Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Das Shooting

0 von 5 Sternen
Das Shooting

Draussen weht ein eisiger Wind. Es ist kurz vor Mittag und ich muss noch die letzten Besorgungen vor dem Wochenende erledigen. Am Wochenende selbst bleibt mir dafür keine Zeit, denn ich habe ein Fotoshooting. Ein Termin auf den ich gerne verzichtet hätte. Zumal es sich um ein erotisches Shooting handelt. Als Mann und ein erotisches Shooting? Darunter kann ich mir nun so gar nichts vorstellen. Aber okay. Da es sich um ein Geschenk handelt und ich keinen Ärger mit meiner besseren Hälfte bekommen möchte werde ich wohl oder übel hingehen.

Zu meinem Glück ist das Shooting bei einer Frau. Ich habe leider doch ziemliche Hemmungen mich vor einem Mann auszuziehen. Ausser in der Sauna, da machen es ja alle. Aber so privat? Bei einer Frau ist das anders. Da werden auch mal ein paar nette Bildchen durch weltweite Universum gejagt. Männer machen sowas gerne. Ist eine Art Beutejagd. Früher wurden die Tiere mit Speeren erlegt, heute hofft der „moderne“ Mann mit seinem Speer per Bild die Beute zu erlegen. Ein Vergleich der zugegebenermassen etwas befremdlich wirkt. Und die Erfolgsaussichten dürften auch eher gering sein.

Ich klingel also an der Tür des Studios. Wie bei Erotikshootings üblich ist er der letzte Termin des Tages um nicht plötzlich von Kunden überrascht zu werden. Die Tür wird also verschlossen und die Fenster verdunkelt. Ein schummriges Licht wie in einer schäbbigen Kneipe und dazu die etwas rauhe Stimme der Fotografin lassen mich dann doch ein wenig erschaudern. „Keine Angst, wir machen nur Fotos. Und ich habe einen ziemlich detaillierten Auftrag erhalten.“ Nähere Informationen sind leider nicht zu meinem Ohr gedrungen, was die Sache für mich jetzt auch nicht unbedingt angenehmer macht.

Zur Auflockerung gibt es dann also erstmal ein paar lockere Fotos in Unterwäsche. Zu meinem Bedauern muss ich feststellen dass ich alleine hier in Unterwäsche posiere, meine Hoffnungen dass sie Fotografin es mir gleich tut werden leider nicht erfüllt und auch meine bessere Hälfte ist entgegen Ihrer Zusage nicht da. Nach und nach fallen die Kleidungsstücke und nach einer Weile bin ich komplett nackt. Nackt vor einer fremden Frau mit einer großen Kamera und einem beängstigendem Stativ. „Bitte ein Zwischenshooting im Bereich BDSM machen. Steht hier auf meinem Zettel.“ Höre ich die rauhe Stimme der Fotografin. Als sie auch plötzlich mit Seilen und Fesseln vor mir steht. Direkt daneben meine bessere Hälfte. Beide nur in samtiger Spitze gehüllt.

Ich werde an ein Regal gebunden, meine Beine gespreizt und meine Hände über den Kopf gefesselt. Wohlwissend wie geil mich dieses Ausgeliefert sein macht. Mein Schwanz lässt nun sein kümmerliches Dasein zurück und baut sich zu einem von sich gestrecktem und hartem Stoßtrupp auf. Das Licht wird noch ein wenig gedämmter und mir werden die Augen verbunden. Ich höre das Öffnen eines BHs und vernehme leichte Stöhngeräusche. Mein Kopfkino arbeitet. In ihm bauen sich Bilder auf wie sich meine bessere Hälfte mit der Fotografin vergnügt. Das Klicken der Kamera, welche automatisch Bilder knipst, durchflutet die Ohren und ich trete nervös auf der Stelle.

Da spüre ich auch schon die ersten Hände an meinem Körper. Sie greifen mir in den Schritt. Packen meine Eier und ziehen sie unsanft runter. Ich muss meinen Hintern strecken, die Fesselung wird strammer und mein Poloch öffnet sich. Eine kühle flüssige Masse tröpfelt auf meinen Arsch und die warmen Finger einer Frau weiten meinen Anus.

Es wird still im Raum, das Klicken der Kamera setzt aus und ich kann keine Bewegung erhören. Ich spüre Küsse an meinem Rücken und eine Hand beginnt langsam meinen Schwanz zu *****en. Meine Lippen spitzen sich zu einem Kuss welcher auch sofort erwidert wird. Meine bessere Hälfte stellt sich nun vor mir. Löst die Fesseln meiner Hände und ergreift sie. Wir werden aneinader gebunden. Körper an Körper, Brust an Brust. Ein wildes Zungenspiel lässt uns noch geiler werden. Unsere Hände möchten den Körper des anderen ertasten und verwöhnen, doch es ist uns verwehrt.

Nur mein Schwanz ist noch in der Lage Bewegungen durchzuführen. Er findet schnell den Weg und ich beginne mich an ihr zu Reiben um schliesslich in sie zu Stossen. Ein Schrei der Lust und Leidenschaft und ein ineinander Zucken der Leiber lässt auch mich schnell Aufschreien. Mein immernoch gedehnter Anus muss erneut ein kühles Etwas in sich aufnehmen. Es riecht wie Gleitgel. Erschrocken stoppe ich meine ****bewegungen, doch ein inniger Kuss gibt mir zu verstehen dass ich nicht aufhören soll.

Ich spüre eine kalte Stange, wie sie vorsichtig in meinen Anus eingeführt wird. Das Klappern lässt mich erahnen dass es sich um das Stativ der Kamera handeln muss welches jetzt meinen Arsch ****t. Mit jeder kleinen Bewegung in meinem Hintern schrecke ich auf und mein Schwanz stößt tiefer in die Lustgrotte meiner besseren Hälfte. „Ja mein Liebster, so hast du mich noch nie genommen!“ Unsere Körper sind eins und die Schweißperlen tanzen miteinander. An meinem Rücken spüre ich nun die blanken Brüste der Fotografin, welche mir ihr Stativ Millimeter für Millimeter tiefer in meinen Po schiebt. Ich zucke, ich winde mich. Doch der einzige Weg den ich habe, ist meinen Schwanz tiefer zu versenken und meinen **** zu intensivieren. Schnell spüre ich wie sich eine Fontäne der Erlösung anbahnt. Mein Lauschsinn nimmt auch bereits ekstatische Geräusche der Befriedigung auf.

Dann ist es da!! Mein ganzer Körper verzerrt sich, mein Anus schliesst sich und in meinem Hintern harkt das Stativ. Vorne ein Schwall meines Saftes und meine Zunge kräuselt sich wie ein Schweineschwanz. Das war göttlich und beängstigend zugleich. Erschöpft sacke ich in mir zusammen. Ich lasse mir schnell noch das Stativ entfernen und wir knipsen eine Serie der Erleichterung nach dem Sex. Dieses Mal als Paar.

Doch wir spüren noch immer dieses Knistern im Raum. Eine Lust und ein Schrei nach Befriedigung. Schnell schnappe ich mir die Kamera und schicke meine Partnerin zur Fotografin. Ein Zwinkern und Lächeln verrät mir das es genau dieser Gedanke war der gehegt wurde. Und ich knipste wie Teufel komm raus während ich dieses heiße Lesbenspiel geniessen durfte.



  • Geschrieben von GoetzvonMartin
  • Veröffentlicht am 23.02.2017
  • Gelesen: 9256 mal

Kommentare

  • Chris (nicht registriert) 01.03.2017 15:26

    Sehr geil. Bitte mehr davon.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.073