Erotische Geschichten

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Das Kartenspiel

3,7 von 5 Sternen
Eure Geschichten machen mit Mut, auch mal darüber zu schreiben, wie mein Klaus mich verführte, andere Männer zu probieren.
Damals war ich zurückhaltend und Treue bestand in erster Linie im verweigern der Lust mit andern Männern.
Dabei ist Treue ein bewusstes inneres Zueinanderhalten,  wenn man mit Andern schläft, berührt es die Treue gar nicht, Ich halte doch weiterhin zu meinem Mann.  Es ist eine Kopf und Einstellungssache, die weiter geht, als Sexualität jemals gehen würde. wie ich inzwischen weiss.
Doch kommen wir zum Bericht:
Das Kartenspiel:
Wir waren fast 5 Jahre verheiratet, als mein Klaus ankam und mir erzählte, dass er einen Kumpel hat, dessen Frau seit Jahren sexuell mit Anderen verkehrt, aber voll zu ihm steht und er meinte, dass sie sich beide Treu sind, weil sie den persönlichen Zusammehalt sehen und trotzdem woanders naschen - ja, auch sexuell voneinander gehen um dann gemeinsam wieder sexuelle Gemeinschaft zu geniessen. Wie er dann zusammenfasste  :"Also nicht fest aneinandergekettet, sondern frei bestimmt zueinander haltend. Mit selbstverständlichen Genuss der Frau, auch ausserhalb." und dann sein Vergleich:" Wir verachten doch meine Küche  nicht, wenn wir mal essen gehen." Zumal er meistens kocht, weil er früher von Arbeit kommt, als ich. Und das wärre dann vergleichbar.
Das alles reizte mich eigentlich nur zum Stirnrunzeln .Das wäre nichts für mich, denn  ich bin sehr eifersüchtig.
Klaus fragte dennoch, ob ich mir nicht vorstellen könnte, mit einem Mann zu schlafen der mir gefällt und und von dem ich meinte, er könne mir gefährlich werden. Wenn ich so eifersüchtig bin ist es doch gut, dann habe eben nur ich das Recht, bei anderen naschen dürfen.."Du willst also ernsthaft, dass ich fremd gehe?" fragte ich ganz direkt. Darauf erklärte er mir wieder ausgiebig, dass es für ihn kein Fremdgehen wäre. Ein Fremdgehen wäre für ihn ein heinliches Rendevouz mit einem anderen Mann. Das wäre ein Vertrauensbruch. Vertrauen ist die Grundlage einer jeden Partnerschaft.
Nun bis dahin stimmten wier ja überein. Aber als Klaus mir dann erklärte, dass er es gut finden würde, wenn ich ihm sage, dass ich mit einem Bekannten oder Chef oder wie auch immer ins Bett ginge. Dann  wäre dies ja kein Vertrauensbruch, fragte ich nochmal nach.
Da sagte er: Wenn du es offen sagst, ist das doch kein Vertrauensbruch Du vertraust es mir doch an.
"Und es wäre dir dann Recht, wenn ich mit einem anderen Mann schmuse und mich mit dem anderen Mann so richtig verlustiere?" fragte ich, jetzt etwas genauer hinhörend. "Du fordertst es ja geradezu, dass ich mit Männern schlafe, dir mir gefallen. Daran könnte natürlich gewöhnen, aber nur dann, wenn du dasslebe Recht nicht hättest, ich bin hochgradig Eifersüchtig  Interessant wäre es also nur, wenn ich nicht befürchten müsste, dass du dasslebe Recht auch hast."
"Genau das verspreche ich, ich habe dasselbe Recht nicht" Meint er ganz ruhig. "Du kannst doch einfach mehr erleben. Schmunzelnd meint er dann "du bist doch keine Seife, die sich durch Reiben auflöst". Dann sagte er mit einer ausladenden Geste" Ich würde doch nichts verlieren,  würde genauso mit dir Sex haben wie vorher. Nur dass du etwas mehr hast. Wenn ich bedenke, wie viele Männer dich begehren und du hast mit ja auch schon mal gesagt, dass du es dir bei den einen, oder Anderen vorstellen könntest, dass sie dir gefährlich werden können. Jetzt sagen wir einfach nicht mehr gefährlich, sondern lustversprechend. Und schon ist das ein anderer Fakt, obwohl sich effektiv nichts geändert hat."  stellte er ausgiebig fest. So hatte ich das noch nie gesehen. Aber die Sichtweise fing an, mir zu gefallen, wenn er mir jetzt nochmal verspricht, dass dieses Recht für ihn nicht gilt, werde ich in Zukunft die Männerwelt ausgiebig nutzen. Er versprach es! Er versprach es, wenn ich mein Recht auch wirklich ausnutze. "Das kannst du haben." versprach ich ihm " So bin ich einverstanden.Das werde ich dann auch machen"
Und jetzt zeigte Klaus, dass er wirklich Phantasie hat.
Er zeigte mit eine Packung Registierkarten, die ja aus dickem Karton bestehen. Da hat er vorne oben die Fragen raufgeschrieben Dann einen Strich und unten die Antworten. Die Rückseite hat er mit Bildern bemalt. Jetzt wurden die Karten gemischt und mit dem Bild nach oben auf den Tisch verstreut. So dass die Fragen und Antworten nicht zu sehen waren. Jetzt durfte ein Gast sich eine Karte ziehen und jemanden seines Wunsches, die oben stehende Frage stellen, anmschliessend die Karte neben sich legen. Der oder Die Gefragte zog eine Karte und verlas die draufstehende Antwort. Die oben stehende Frage stellte Er / Sie dann an eine Person ihrer Wahl und diese zog sich dann eine Karte vom Tisch, um die Antwort zu verlesen. So ging es dann weiter, bis alle Karten verbraucht waren.
Bis dahin war es harmlos. Doch dann hatte er eine zweite Art von Antworten eingeführt. dien sogenannten "Rahmenantworten". Diese Antworten waren eingerahmt und diese mussten auch ausgeführt werden. Das hiess, wenn ich dem gegenüber die Frage "Was machen sie heute Abend noch" verlas, konnte dieser dann die Rahmenantwort "Das klären wir in Ihrem Schlafzimmer ( Mindestens 10 Minuten)" erwischen. Dann musste das geschehen. Oder wenn die Frage "Was machen Sie am Wochenende" kam, konnte sehr wohl die Rahmenantwort " Sie kommen zu mir" kommen. Es gab insgesamt 6 Rahmenantworten bei 60 Karten. Und die Rahmenantworten waren hinten im Bild unauffällig gekennzeichnet. Das Bild auf der Rückseite hatte einen Rahmen. Damit konnte ich dann eine Rahmenantwort ziehen, wenn auf ein Abenteuer aus war.
Voraussetzung war natürlich, dass alle die Pflicht, Rahmenantworten tatsächlich auszuführen anerkennen. Nur dann war es reizvoll. Dieses Spiel reizte mich tatsächlich,  ich sagte zu, es am Freitag Abend zu spielen. Klaus organisierte eine kleine Fete und lud dazu 3 Männer ein, von denen ich früher gesagt hätte, dass sie mir gefählich werden konnten.  Unter anderem lud er auch meinen Chef ein , von dem  er wusste, dass er für mich attraktiv war und der schon mehrfach versucht hat mich anzubaggern, Ich habe immer nein gesagt, weil ich treu bin. Aber wenn ich auch treu bin, wenn ich mit ihm im Bett liege,  warum nicht. Frauen lud er keine ein. Das war mir völlig Recht.
 "Was hältst du davon, dich heute recht frisch anzuziehen," fragte er am Freitag.
Ich kam kurz danach aus dem Schlafzimmer und fragte: "Ist das frisch genug?

 
Mein Klaus erkundigte sich, ob ich neben ihm auf einen Stuhl sitzen wolle, oder lieber auf dem Sofa. Ich wollte auf´s Sofa. Obwohl es egal wäre ob ich auf dem Stuhl oder dem Sofa sitze  sexy genug war die Kleidung sowieso. Aber auf der Couch sass ich von Anfang an zwischen 2 Männern, hatte direkten Körperkontakt und trotzdem sassen mir dann noch 2 Männer gegenüber, Ein Fest der Sinne kündigte sich an.  
Ich war als einzige Frau natürlich Mittelpunkt und bekam die meisten Fragen. Somit auch die höchste Wahrscheinlichkeit für Rahmenantworten. Die ich ja auch von hinten erkennen konnte.
Erst wurde gegessen und dann Musik gehört und ein wenig getanzt. Natürlich wollten die Männer die ganze Zeit Klammerblues hören und die Körper aneinander spüren. Weshalb ich nacheinander mit allen , ausser Klaus Klammerblues  tanzte. Mein Klaus ging mit den Worten "Macht nichts, was ich nicht auch tun würde" in die Küche und machte inzwischen den Abwasch, und bereitete noch einen kleinen Imbiss vor. 
Klaus kam aus der Küche und brachte erstmal alles durcheinander. "Genug gekuschelt, jetzt wird es ein wenig spannend, wir haben ein neues Kartenspiel. das habe ich selbst gebastelt"  Dabei hob er sein selbstgebasteltes Kartenspiel hoch und beruhigte die Leute, dass jetzt keine Wissenschaftliche Berechnungen nötig wären und er und erklärte jedem, wie das Spiel geht.
Wir mischten und als Klaus die Frage, "darf ich dich küssen " an mich stellte, nahm ich die Rahmenantwort "ja" .
Bei vollem Applaus küssten wir uns beide. Jetzt hatte ich die Frage "Was machst du nächstes Wochenende," die ich meinem Chef stellte. Der griff die Antwortlkarte "keine Lust". Wo er sagte, ein Glück. dass das eine einfache Antwort war, denn er hoffte ja, heute Nacht eine dauerhafte Affaire beginnen zu können. Jetzt verlas er seine  Frage:" Was trägst du  unter deinem Rock?", die er natürlich an mich stellte. Ich zog eine Rahmenantwort Auf der stand "Das klären wir im Schlafzimmer ( Mindestens 10 Minuten)" und ich las sie mit verführerischer Stimme vor. Er fragte:" Ist das eine Rahmenantwort?" was ich bejahte und er freute sich sichtlich. Jetzt war das Gejohle gross,  während wir zu zweit ins Schlafzimmer gingen.
"Mein Chef und ich sind also im Schlafzimmer, um zu klären, was ich unterm Rock trug. Und mein Mann wünscht, dass ich alles ausprobiere." erklärte ich meinem Chef, leicht erregt.
Er meinte ganz vorsichtig:" Muss jetzt wohl geklärt werden. " 
 
Ich machte mit und öffnete sein Hemd . "Es stand ja da mindestens 10 Minuten Also keine Begrenzung noch oben.." grinste er.  

Er setzte sich auf das Bett und ich mich daneben, seine Rechte ging unter den Rock. "Klären wir doch mal auf" sagte er. Dann beugte er sich halb über mich, kippte uns beide um und er fing meinen Ausschnitt zu küssen, während seine Hand unter den Rock nestelte,  Wir kleideten uns gegenseitig aus und hatten richtig heftigen Sex.
 

Ich bekam gar nicht mit, wie die anderen gingen. Als wir dann aus dem Schalfzimmer kamen, waren wir völlig errötet durchgeschwitzt und ich hatte nur das Kleid, ohne Unterwäsche an. Klaus meint nur, dann könnt ihr ja gleich ins Bad.
Das hätt er lieber nicht gesagt, denn dort ging es weiter. Im Bett hatte ich dann noch stundenlang meine beiden  Männer . Es war ein Erlebnis. Diese Nacht war so toll, dass ich bis über beide Ohren grinste, als ich zwischen meinen beiden Männern wach wurde. So soll es denn halt sein. Daran werd ich mich gewöhnen. Ich war also jetzt eine -Frau, die zwei Männer hatte. Das hätt ich nicht gedacht, als ich heiratete.  
Ja, eine Frau braucht mehrere Männer. Der Klaus ist für´s Herz und Gemeinschaft, der Walter ist für das Stürmische und die Lust und für das Prickeln hab ich mir jetzt den Bruder vom Klaus vorgenommen.

 
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 25.03.2015
  • Gelesen: 9155 mal

Kommentare

  • nightrider27.03.2015 10:03

    Profilbild von nightrider

    Eigentlich komisch, dass jemand der Geschichte kommentarlos nur einen einzigen Stern vergeben hat. Ich gebe mal 5, um dir zumindest die drei Gesamrsterne zu sichern, die deine Geschichte zumindest verdient haben muss. Alles in allem ein schöner Einstand, weiter so

  • Herjemine27.03.2015 12:17

    Profilbild von Herjemine

    Danke für deinen" Mut" der sollte natürlich belohnt werden .....und wenn du Spaß am schreiben hast, dann mache weiter. Ich würde mich jedenfalls freuen .

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