Erotische Geschichten

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Das Ferienhaus

5 von 5 Sternen
Ramona blickte durch das riesige Panoramafenster hinunter auf's Meer.
Gina zupfte ihr Shirt zurecht und stellte ihren Koffertrolli ab. Dann lächelte sie Melanie an: "Gehst Du gleich rüber oder später?"

Ramona kümmerte sich nicht um diese Frage. Sie war zum ersten Mal hier. Was für ein traumhafter Blick.

"Später natürlich. Wenn Jochen und Tim da sind. Ich lass doch jetzt Ramona nicht alleine hier rumstehen. Sie war hier noch nie."
Gina unterstrichen ihre Worte, indem sie sich erstmal auf's Sofa flözte.

"Ich kann auch mitkommen" merkte Ramona an, ohne auch nur ansatzweise zu verstehen, wohin die Reise hier und jetzt denn noch gehen konnte. Gedankenverloren fügte sie hinzu: "Der Blick hier ist ja echt traumhaft."

Melanie kümmerte sich nicht um den Ausblick, sondern mehr um Ramonas hübsche Figur, als sie sich jetzt hinter die Freundin Ginas stellte.
"Schön, dass Du mitgekommen bist."
Ramona lächelte: "Wann kommen eigentlich Peter, Frank und ... ihre Freundinnen?"

In diesem Moment hörte Ramona Geräusche, Laute, Töne. Stöhnen. Keuchen. Sehr eindeutig - wenn auch wohl nicht direkt aus dem Nebenraum, sondern weiter weg, irgendwo im Haus.
"Oh" musste sie grinsen. "also irgendwer scheint schon da zu sein ... und den romantischen Ausblick zu genießen."

Gina kratzte sich am Kopf und wendete sich Melanie zu: "Ey, wenn Du auch gleich rüber gehst, dann sag denen doch mal, dass wir heute auch neue Gäste dabei haben, die hier nicht erschrecken sollen."

Ramona verstand kein Wort.
Melanie legte eine Hand auf ihre Schulter: "Du musst hier nichts mitmachen, was Du nicht willst. Du kannst einfach Urlaub machen, den Strand genießen. Also ... lass Dich nicht verwirren ... Ich geh jetzt aber schon mal rüber zu Jochen und Aisha."

Ramona verstand nur ansatzweise, was Melanie meinen konnte, als diese sich an Gina wendete: "Ja, ich werde Aisha sagen, dass sie nicht gleich so laut loslegen soll. Aber Du kennst ja Kochend Zunge ... bis später dann!"
Ihren Koffer ließ Melanie einfach stehen. Die Vorfreude schien zu groß für Aufräumarbeiten oder das Beziehen der eigenen Zimmer zu sein.

"Sie geht ... äh ... rüber? Und sagt Aisha, die soll nicht so laut ... anfangen?" sah Ramona Gina sehr verwundert an.
"Wir haben Dir gesagt, dass wir HIER immer sehr verrückte Sachen machen. Aber lass Dich nicht stören. Erhol dich einfach."

Ramona nickte.
Die Geräusche würden nicht leiser. Im Gegenteil. Aisha und Jochen schienen zu ekstatischer Höchform aufzulaufen.

"Ich kann Dir erstmal Dein und mein Zimmer zeigen. Wir gäben eine Verbindungstüre. Von mir aus können wir sie die meiste Zeit offen halten" versuchte Gina Ramona auf andere Gedanken zu bringen.
Ramona nickte.
Sie gingen in das hell marmorierte Treppenhaus. Es war echt schön hier. Was für ein tolles Haus!
Hier hörte Ramona allerdings nun nicht nur Jochen und Aisha deutlicher. Sie vernahm auch Melanies lachende Stimme, die auch tatsächlich dazu gesellt zu haben schien.

"Äh ... ist das hier ... üh ... normal ... Ich meine, dass Melanie da jetzt ... also ... ganz offenkundig sind doch Jochen und Aisha da gerade ... äh... recht intim beschäftigt .... wenn auch nicht leise ...?!"

Gina zog beide Koffer, weil Ramona ein wenig überfordert mit dieser Situation schien.
"Lass dich nicht stören. Melanie und Aisha können einfach nicht abwarten. Und Du kannst es einfach ignorieren. Und entspannen. Niemand muss hier irgendwas mitmachen. Haben wir Dir doch auch erklärt."
"Ja schon. Aber ... äh ... Ich dachte nicht an SOLCHE ... äh ... Aktivitäten ... machen die das jetzt echt zu dritt?"

Gina schmunzelte und öffnete eine Türe: "Hier, Dein Zimmer. Ich finde, es ist eines der Schönsten!"

Ramona staunte. Das Zimmer war wirklich traumhaft. Und auch hier war der Ausblick atemberaubend. Trotzdem drehten sich ihre Gedanken jetzt darum, dass hier wohl Aktivitäten stattfanden, die sie so nicht erwartet hatte - auch wenn Gina und Melanie immer wieder darauf hingewiesen hatten, Ramona dürfe sich halt an nichts stören, wenn sie wirklich mitkommen wollte.

Gina öffnete die Verbindungstüre zu ihrem Zimmer.
"Hey ... cool! RODRIGO!" war Gina plötzlich zu hören. Dann sah Ramona, wie ihre Freundin alle Koffer stehen ließ und auf das Bett zuspitzte, wo sie einen jungen, sehr gut aussehenden Südländer so überschwänglich begrüßte, dass sie kurz darauf über ihm auf dem Bett kniete und ihn knutschte. Erst dann besann sich Gina.
"Äh ... das ist Ramona. Ramona ... das ist RODRIGO."

Ramona schluckte. Nicht weil RODRIGO wirklich smart aussah und sie auf ähnliche Gedanken bringen konnte, wie es bei Gina wohl der Fall war.
"Hallo" sagte Ramona instinktiv. Wo war sie denn hier gelandet? Hätten Gina und Melanie nicht ein wenig klarer sagen können, mit welchen Aktivitäten man sie hier keineswegs "überfordern" oder "verstören" wollte ... und WOBEI sie da keinesfalls "überhaupt irgendwie mitzumachen" brauche, falls sie es nicht wolle? Bis eben hatte Ramona an Surfen, Wildwasserrafting, Skyten oder Kajakfahren gedacht ...

"Hallo" antwortete RODRIGO und blickte Ramona nun verstohlen an, während seine Finger noch so an Ginas Shirt spielten, als wollten sie am liebsten darunter schlüpfen.
"Ach so ... ja ..." fügte der smarte Südländer hinzu "... Du warsthier noch nie dabei, stimmt's? Also ... ich bin auch nur manchmal hier ..."

Ramona nickte.
Gina stand auf.
RODRIGO richtete sich auf. Er war genauso attraktiv und wildromantisch ... wie diese ganze Location. Ramona kapierte durchaus, dass man es sich hier gut gehen lassen konnte. Sie Begriff nur noch nicht so recht, dass ihre liebe Freundin Gina offenkundig schon seit langem Dinge trieb, die Ramona schlicht nicht so von ihr erwartet hätte. Gina hatte das nie erwähnt ... sondern immer einfach von dem "tollen Ferienhaus" gesprochen, in das "Du aber bestimmt lieber nicht mitkommen magst."

Ramona hatte viele Fragen auf der Zunge, aber sie war noch zu verdutzt, um sie zu stellen.
Im nächsten Moment hörte Ramona eine junge Frauenstimme mit südländischem Akzent: "Wow! Gina! Hallo! Hat Dich mein Liebster angemessen begrüßt?"
Überschwänglich fiel diese dunkelhaarige Schönheit Gina um den Hals.
"Natürlich hat er das ... RODRIGO ist doch unser Liebster, was?"
"Ja. Haha. Kommt Dein Gregor auch?"
"Das hier ist übrigens Ramona. Eine ganz tolle Freundin von mir."
"Wow. Wie sexy! Da werden die Jungs aber ganz schön zu tun haben. Hahaha."

Erst an Ramonas verstörten Blicken bemerkte die Freundin Rodrigos, dass sie vielleicht etwas heftig mit der Türe ins Haus gefallen war: "Oh ... äh ... hör nicht so genau auf mich ... Ich bin Faguna ... du kannst dich hier auch einfach entspannen ... Und uns machen lassen ... wenn Dir das am liebsten ist ... wobei ... Ich kann RODRIGO nur empfehlen ... Und Tim und Jochen auch ... Und noch ein paar andere ..."

Ramona nickte: "Äh .... ha ... Danke ... Ich ... Ich ... muss erstmal irgendwie ankommen. ... es ist ja wunderschön hier ..."
"Ja, das ist es" strahlte Faguna und zog ihren Lover zur Türe: "Komm, Roddi, wir sagen Aisha, Jochen und Melanie mal 'Hallo' Ich hab da schon was gehört. Hahaha. Bis dann, Mädels!"
"Ja ... Bis später" verabschiedete sich nun auch RODRIGO.

Ramona stand ein wenig starr im Raum.
Gina sah sie an: "Oje. War das doch keine gute Idee hierher mitzukommen?"
"Oh ... äh ... schon ... gut ... Ich brauch nur eine Weile, um das jetzt erstmal auf die Reihe zu bringen ... dann ... Also dann denkt Faguna, Du bist mit Gregor zusammen? ... Und was ist mit Pascal? Gestern hast Du doch noch gesagt ..."

Gina verstand nur zu gut, dass das alles gerade sehr viel Neues für Ramona war.
"Ich gab ewig überlegt, ob das gut ist, wenn Du mich auch von dieser Seite kennenlernst. Aber ... naja ... Ich finde, Du bist meine beste Freundin ... Und Du wolltest das Ferienhaus ja halt auch unbedingt kennen lernen ... obwohl ich ... angeratenngsbe, stimmt's?"
"Ja, schon gut. Es ist ja auch wunderschön hier. Gib mir einfach etwas Zeit. Ich bin ja kein Moralapostel oder so ... Ich ... Ich ... mach mich erstmal frisch ... Ich dusche ... es ist ok. Mach Dir keine Gedanken. Genieß alles wie immer. Und ich sortier mich mal ... was ich möchte ... und was nicht ... und so ..."

Gina nickte sehr verständnisvoll.
"Ja, ich lass Dich mal in Ruhe duschen. Ich räum meine Koffer aus. Und dann findest Du mich wieder am großen Panoramafrnster, wenn Du magst.
"Ok ... super. Ja, ich komm dann ... wieder dorthin."

Durch die Wände hörte Ramona noch irgendwo im Hintergrund weitere Geräusche, die jetzt wohl auch von RODRIGO und Faguna stammten.
Ramona ging unter die Dusche. Als sie sich auszog, gingen ihr einige ziemlich wilde Bilder durch den Kopf. Dieser RODRIGO sah ja echt zum Anknabbern aus. Aber ... war es denn hier gar kein Problem, dass er dich eigentlich der Lover von Faguna war? Und ... würde Ramona solche Dinge, die ihr Kopfkino jetzt präsentierte, auch wirklich TUN?
Das Wasser der Dusche prasselte anregend und zugleich entspannend auf ihre Haut. Sie berührte jetzt ihre Busen und ihre Lust nahm ein wenig intensiver. Dann hielt sie inne. Wie weit würde sie hier gehen?

Gina kam beim Panoramafenster an.
Dort wartete schon strahlend Gregor.
"Hallo, Du Heiße!" strahlte er sie an und nahm sie küssend in seine kräftigen Arme.
Gregor war einen Kopf größer als sie und gab Gina immer ein besonderes Gefühl von Geborgenheit auch wenn sie weiter mit ihrem geliebten Pascal zusammen war und das auch bleiben wollte. Nur Pascal hätte SO ERWAS HIER ganz bestimmt nie mitgemacht ... und vermutlich verletzt Schluss mit ihr gemacht, wenn er diese Seite ihrer Persönlichkeit entdeckt hätte. Das war bei Gregor ganz anders. Er hatte viel Erfahrung mit Polyamorie, Freundschaft Plus und all diesen Dingen.

"Ist Ramona echt mitgekommen?" fragte Gregor mit leuchtenden Augen.
"Haha. Ist da einer so richtig scharf auf meine nette, süße und etwas schüchterne Freundin?" fragte Gina zurück. Ihr war völlig klar, dass Ramona ganz und gar Gregors Beuteschema entsprach. Bestimmt war er so richtig scharf auf sie - und hätte wohl bei dieser wohl eher ziemlich treu und monogam ausgerichteten schnuckligen Freundin Ginas keinen Fuß in die Türe gebracht ... jenseits dieses Ferienhauses ... nur HIER schien alles möglich.
"Sie duscht gerade. Willst Du dir's auf der CAM ansehen?"
"Nein, schon gut. Ich lass mich lieber überraschen ... was sie mitmacht oder nicht."

Ramona bemerkte die Mini-Spy-Kamera in ihrer Duschkabine nicht. Und das machte jetzt auch gar nichts, denn niemand aktivierte das kleine elektronische Gerät. Niemand sah ihr beim Einseifen und Abduschen zu.

Gina küsste Gregor: "Magst Du schon rüber zu Jochen, Aisha, Melanie, Faguna und RODRIGO? Die haben' s mal wieder nicht abwarten können ..."
"Hab ich schon gehört. Aisha stöhnt ja mal wieder voll krass. Hat Ramona das noch nicht mitbekommen?"
"Doch. Und ich glaub, sie steht auch auf RODRIGO ... So wie alle lieben Mädchen ..."
"Bist Du denn ein liebes Mädchen? Hahaha ..."
"Manchmal ..."

Gina und Gregor küssten sich enger.
Gina fand es total aufregend, ihn so zu spüren. Er war einfach nochmal anders als ihr geliebter Pascal. Nicht besser oder toller. Einfach nur wunderbar anders. Die genoss die kraftvolle und zugleich sanfte Abwechslung, die er ihr damit bot. Sie konnte sich fallenlassen und ihn Zeit vergessen küssen, obwohl sicher Ramona gleich auftauchen würde ... und obwohl die Laute "von drüben" nicht nur sämtliche Tonleitern Aishas umfassten. Ganz offenkundig waren auch Jochen und RODRIGO zusammen mit Melanie und Faguba schon ziemlich gut in Fahrt gekommen.

"Hey Gregor ..." schnaufte Gina kurze Zeit später grinsend, "Du sollst mich nicht ausziehen ... gleich kommt bestimmt Ramona ... Und die ist nicht nicht soweit ..."
"Ich zieh dich dich gar nicht ganz aus ... nur ein bisschen ..."

"Hallo.Gregor ... äh ... stör ich ...?" Tatsächlich war Ramona frisch geduscht eingetroffen. Gregor fand, dass sie unglaublich sympathisch ... und schnucklig aussah.
"Nein, Du störst gar nicht. Schön, dass Du auch dabei bist."

Ramona nickte etwas verlegen: "Naja ... Ich bin noch ein wenig Zaungast.
"Das muss ja nicht so bleiben. Wie findest Du zum Beispiel RODRIGO? " fragte Gregor sehr offen heraus. Ramona bemerkte, dass er dabei nun mit Gina an seiner Hand näher auf die zukam.
"Naja ..." wusste Ramona nicht so recht, was sie sagen wollte.
Aber sie musste auch gar nicht antworten, denn Gregor stellte Gina die nächste Frage:
"Wann haben dich denn Ramona und Du zum ersten Mal geküsst."
Gina antwortete so, als wüsste Gregor die Antwort nicht: "Noch gar nicht. Ich weiß auch gar nicht, ob Ramona gerne Frauen küsst."

Ramona wurde verlegen und zugleich ein wenig frivol: "Ich hab's noch nicht probiert."
"Wollt ihr mal?" fragte Gregor mit genussreichen Blicken auf Ramonas Body.
Gina lächelte Ramona an: "Ich würd schon ... Und Du?"
Ramona zuckte mit den Achseln. Komisch fand sie das alles jetzt schon.
Aber Gregor und Gina tasteten sich ganz rücksichtsvoll und gekonnt verführerisch an sie heran. Er stellte sie dicht vor Ramona ab und schob Ginas Kopf dann ganz sachte an Ramonas Lippen: "Ja, macht doch einfach mal. Ist bestimmt superschön."

Ramona verstand, dass sie sich jetzt entwederauf gewisse Spielregeln dieses Ferien Hauses einlassen konnte ... oder Gina jetzt doch lieber zurückweisen musste. Ramona traf keine Entscheidung. Stattdessen ließ sie erstmal alles zu und hielt sich die Option offen, Grenzen zu setzen, falls es ihr dann doch zu weit ging. Sie küsste Gina. Tatsächlich. Warum auch nicht? Gina war echt eine sehr tolle Freundin ...

Gregor betrachtete den Kuss mit beständiger Lust, ohne das allzusehr zu zeigen. Er genoss es ruhig, stellte auch aber nach einer Weile dicht hinter Gina und begann seine Hände von ihrer Hüfte an aufwärts streifen zu lassen. Gina fühlte sich gut an. Und Ramona, ganz im Kuss gefangen, schien es als gegeben hinzunehmen, dass Gina Gregors Berührungen mochte. Jedenfalls war Ginas Lippen und Zunge der Genuss anzumerken. Ramona unterstützte duesen spürbaren Genuss Ginas, indem sie sich selbst mehr und mehr mit Leidenschaft darauf einließ.

Ramona spürte, dass Gregors Hände an Gina weiter aufwärts wanderten ... und dass Giba schnurrte, als er duch ihren Busenspitzen näherte. Das verunsicherte Ramona zunächst. Aber verblüfft registrierte sie, dass Gina sich eine Hand Gregors schnappte und diese auf Ramonas rechten Busen legte.
Kurz und instinktiv zuckte Ramona zurück.
"Komm, küss mich weiter. Genieß einfach seine Finger …" schnurrte Gina so eng vertraut und stimmungsvoll, dass Ramona ihre anfänglichen Barrieren abbaute.

Verwirrung.
Gänsehaut.
Alles ging an und in Ramona durcheinander.
Sollte sie sich lösen und gehen?
Oder sollte sie sich noch intensiver auf alles einlassen?
Sie spürte das sachte und sehr raffinierte Zwiebeln von Gregors Fingerspitzen durch den Stoff ihres Shirts hindurchauf ihren empfindsamen Busenspitzen. Dasfühlte such ha schon ziemlich anregend an ...
Hinzu kam, dass sich Ginas linke Hand nun sachte unter Ramonas Shirt bewegte.

"Hey" hauchte Ramona zwischen Ginas Lippen hindurch, "wollt ihr mich total schwach machen?"
"Magst du es nicht?" fragte Gina flüsternd.
"Doch. Das ist ja das Problem. Es fühlt sich zu gut an, um aufzuhören."

Das war ganz in Ginas und Gregors Sinne.
Gina schnurrte: "Dann lass uns einfach nicht aufhören."
Ramona atmete tief rin: "Ich muss verrückt sein ... So wie alle hier ..."

Gina und Gregor verstanden sofort, dass Ramonas Entscheidung damit gefallen war. Gegen ihren Verstand. Für ihre Lust.

Ein besonders lautes lang anhaltendes Stöhnen war zu vernehmen. Es war wohl Aisha ... oder Melanie? Oder Faguna?
"Hmmm ... das klingt gut. Das hätt ich jetzt auch gerne ... Du auch?" schnurrte Gina Ramona
an.
"Ich ... weiß gar nicht mehr, was ich will" antwortete Ramona wahrheitsgemäß. Nie hätte sie je gedacht, einmal in so eine Situation zu kommen. Jetzt spürte sie, dass Ginas zierliche Finger Gregor sehr gekonnt dabei unterstützten, Ramonas Areolamittelpunkte zu härten und ihr die Geilheit vollends in die Adern zu bugsieren, indem nun auch die Hosenknöpfe reihum geöffnet wurden.

Gina schlug vor, Ramona könne sich mit beiden Händen am großen Panoramafenster abstützen und dem Meeresrauschen zusehen, während sich Gregor und sie "um den Rest" kümmerten. Ramona fragte nun nicht mehr, wie dieser Rest aussehen würde.
Es war super, das Meer zu beobachten, während sich die Ekstase wellenartig immer tiefer durch alle Körperzellen fraß und ihr eine Lautstärke entlockte, die vielleicht jetzt "drüben" auch Aishas Ohren erreichte.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 08.01.2022
  • Gelesen: 13340 mal

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