Erotische Geschichten

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Das Drehbuch, Teil 2

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"Aber Sie wissen ja schon, dass ich von Schauspielerei eigentlich gar keine Ahnung habe."
Ja, das wusste ich.
Ohne es ihr allzu offenkundig zu zeigen, betrachtete ich die geschmeidigen und merklich voluminösen Wölbungen von Julias ansonsten schlichtem Top. Welch Spannung ihre Formen dem unscheinbaren Stoff über ihrer schmalen Taille verliehen! Wie wenig spektakulär Kleidung sein musste, wenn sich darunter solche Formen und Weichteile verbargen!
Dann glitten meine Augen erneut über ihre weichen und fotogenen Gesichtszüge. Ich war begeisiert von ihrer natürlichen Schönheit und ihren Formen. Und ihr Lächeln war ein Sonnenaufgang.
Es war völlig egal, wie viel Ahnung sie von Schauspielerei besaß. Mir war es egal. Und es war schließlich mein Film, der hier gedreht wurde.

"Alania hat Dir doch sicher schon einiges erklärt" antwortete ich knapp.
Julia nickte halbherzig und zuckte leicht mit den Schultern, was ihrem Top eine kurze puddingweiche Schwingung verlieh. Wow.
"Alania ist ziemlich aus dem Häuschen" formten ihre schönen Lippen Worte, "das ist natürlich eine riesige Chance für sie - so eine Hauptrolle ... wo sie doch eigentlich noch als Schauspielschülerin ist .... Danke, dass Sie das für Alania tun!"
"Gern geschehen" lächelte ich huldvoll und ließ meine Augen jetzt weiter über Julias überaus hübsches Gesicht wandern, das ich bis in ihre Haarspitzen liebenswürdig, süß und sexy fand: "Dann hat Alania Dir sicher auch erzählt, warum sie Dich für diesen Film an ihrer Seite braucht."
"Naja, sie sagt, es sei wichtig, dass meine Rolle mit einer richtigen Freundin von ihr besetzt wird."
"Ja, ... mit einer authentischen, echten, richtig guten Freundin, der man es abnimmt, dass sie alles für ihre Freundin tut. Und bei der die Zuschauer das Gefühl haben, dass sie dabei selbst so unbeholfen und natürlich wirkt, weil sie gar nicht schauspielern kann, sondern einfach sie selbst ist." bestätigte und verstärkte ich Julias Worte.

Ich wartete jetzt ab, ob mir Julia gleich verkünden würde, dass ihr Alania aber auch von einigen reichlich heiklen Szenen berichtet hatte, wegen derer sie Julia nicht böse sein konnte, wenn sie sich NICHT auf diesen Film einließe. Doch da kam nichts.

"Hat Dir Alania noch etwas erzählt? Über das Drehbuch ... über den Film?" fragte ich nach.
"Oh, ich hab eh keine große Ahnung von Filmen. Also wohl was Spannendes ... ?!"
"Ein Thriller, ja. In diesem Erotikthriller ist die natürliche Ausstrahlung von Alanai und Dir besonders wichtig."
Das Wort 'Erotikthriller' hatte ich so selbstverstänlich in diesen Satz eingebaut, dass nicht einmal ich selbst beim Zuhören darauf aufmerksam geworden wäre. "Willst Du mehr erfahren ... vielleicht das Drehbuch vorher lesen ...?"
Julia schüttelte den Kopf. Ihr Vertrauen in Alania schien riesig.

Also beließ ich es dabei. Wozu sollte ich Dinge erklären, die Julia gar nicht erfahren wollte ... oder die ihr selbst ihre beste Freundin scheinbar vorenthielt?

Ich servierte ihr einfach den Vertrag: "Hier ist Dein offizielles Hilfsangebot für Alania! Wenn Du möchtest können wir ihn gemeinsam durchgehen."
"Ich kann ihn auch einfach unterschreiben. Ich helfe Alania ja sowieso" verkündete Julia lächelnd. Das war sehr verlockend - nicht nur, weil auch jetzt ihr Shirt puddingweich vibrierte, wenn sie redete.

Ich sah sie an, während sie unterschrieb. Für naiv hielt ich sie eigentlich nicht. Sie war einfach nur reichlich entschlossen, alles für ihre beste Freundin zu geben. Und sie schien noch nicht zu hinterfragen, WAS und WIEVIEL "alles" war.

"Ok" sagte ich, schau Dir trotzdem noch das monatliche Honorar in Paragraph 7 auf Seite 3 an.
Julia tat es: "Oh, ... wow ... das ist echt nicht wenig. Ehrlich gesagt ... so viel hab ich noch nie verdient."
"Nun ja ... es soll ein guter Film werden. Und es wird sicher auch einiges von Dir gefordert .... und außerdem staffeln wir es nochmal aufwärts, wenn Du weitere Filme mitdrehen solltest."
"Echt? Einfach so ...?"
"Einfach so."

Geld war nicht unwichtig. Man gewöhnte sich dran und es belohnte Julias dafür, dass sie auch dann "bei der Stange" blieb, wenn sie sich fragte, wie sie in so eine schauspielerische Tätigkeit nur hineingeraten war. Und die "Staffel nach oben" sorgte dafür, dass ein hoher Anreiz bestand, diese bis zum Äußersten gehende Fimemacherei als Lebensinhalt zu sehen, sobald Julia realisiert hatte, dass es ja nun ohnehin schon solche Szenen mit ihr gab ... und ihr der Spaß daran in jedem Film anzusehen war.

Mit ihrer Unterschrift begab sich Julia in eine Lustspirale, die sie jetzt noch nicht überblickte. Und für meine Filme bedeutete so ein Supergirl wie sie: hohe Zuschauerzahlen, volle Kassen und damit viel Nachfrage nach mehr Content und viele Girls, die mein wachsendes Filmstudio dann ebenso vor die Kamera bringen würde.

Julia hob den Kopf. Die Unterschrift war gesetzt.

"Noch eins - damit Du nicht erschrickst, wenn Du jetzt unterschrieben hast ..."
Natürlich hätte ich ihr jetzt ausführlich unterbreiten können, dass sie an Szenen beteiligt sein würde, bei denen sie nicht nur nichts am Körper tragen, sondern auch "für Alania" heißeste Sexszenen bis zum Abwinken haben würde.

Aber darum ging es mir jetzt nicht. Um das zu erfahren, hätte sie ja auch das Drehbuch lesen können - oder von Alania vorlesen ... was aber wohl auch Alania nicht gemeinsam mit ihr für nötig befunden hatte ...

"So in Film ist natürlich sehr teuer" gab ich stückchenweise bekannt, worüber sie nicht erschrecken sollte.
Julia nickte.
"Wir haben eine internationale Besetzung und tolle Locations" fügte ich durchaus wahrheitsgemäß hinzu.
Julia nickte erneut.
"Wir können es uns natürlich nicht leisten, dass eine Schauspielerin abspringt und wir alles nochmal drehen müssen"
"Ja, klar. Das würde ich auch nicht machen. Das wär ja mies ... allen gegenüber" sagte Julia mit energischer Anständigkeit.
Jetzt nickte ich: "Nur um da ganz sicher zu sein, verhängt Paragraph 15 eine Konventionalstrafe für einen solchen Fall. Und der Betrag ist sehr hoch. Zu hoch für Dein zukünftiges Leben. Das solltest Du einfach wissen. Also ... mit dieser Unterschrift bist Du voll und ganz dabei - mit allem, was das Drehbuch verlangt - ebenso wie Alania natürlich."
"Ah ... ja... Danke für den Hinweis ,,, ok ... Alania hat das Drehbuch ja sehr gut gefunden ... alles klar ...."
Mehr sagte Julia dazu nicht. Und beim Blick in ihr süßes Gesicht konnte ich nicht daran glauben, dass sie dabei wirklich ahnungslos war. Bei so viel Attraktion musste sie doch ständig von männlichen Avancen umgeben sein, die darauf abzielten, mehr als nur ein Essen mit ihr zu verbringen. Warum also unterstellte sie meinem Erotikthriller-Drehbuch nicht jene Absichten, die ich zweifelsfrei verfolgte? Hatte sie Alania in seriöser Sicherheit gewiegt? Oder wollte sie ihrer besten Freundin einfach mit allen Möglichkeiten dabei helfen, als Schauspielschülerin einen ersten großen Erfolg zu feiern?

"Lass uns noch kurz eine Szene aus dem Drehbuch gemeinsam lesen" sagte ich.
"Ok" Julia lächelte wieder entwaffnend und schob sich mit den Fingern einige Haarsträhnen hinter ihr Ohr. In meinem Kopfkino stellte ich mir diese konzentrierte und anregend aussehende Tätigkeit vor, während sie damit beschäftigt war, zum ersten Mal vor der Kamera einen Eichelkopf mit ihren Lippen zu umschließen - noch unsicher, ob so viel Einsatz für Alania und diesen Film vielleicht doch ... noch ... ein wenig weit gehen würde.

Ich schlug ihr die Drehbuchseite auf, um die es mir ging.
"Hier. Du liest Deine Rolle ... im Film heißt du Liesbeth ..."

Es war kein Zufall, dass in diesem Moment meine Sprechanlage verkündete: "Die junge Dame aus Japan ist da. Frau Aimi ..."
"Oh" tat ich überrascht, "na, dann können wir ja gleich mit verteilten Rollen lesen"
"Kann SIE denn deutsch" wunderte sich Julia zunächst über eine naheliegende Frage.
"Aimi wird eine Gangsterbraut spielen, die es faustdick hinter den Ohren hat. Und eine internationale Gangsterbraut kann auch einfach japanisch reden. Allzuviel sagen muss sie auch gar nicht ..."
"Also ... reden wir dann gar nicht miteinander ...?"
"So kann man das sagen."
"Und was lesen wir dann?"
"Die Passage, in der Dir diese Gangsterbraut klar macht, dass sie nicht nur Deine Freundin als Ermittlerin durchschaut hat, sondern auch genau weiß, dass LIESBETH ihr zu Hilfe auf diese abgelegene Insel gefolgt ist, um ihrer Freundin aus der Klemme zu helfen.
"Oh ... das ist aber mutig von Liesbeth."
"Ja, zumal sie erst im Verlauf des schönen Strandurlaubs erfahren und verstanden hat, dass ihre beste Freundin Privatermittlerin ist ... und eben nicht nur einfach mit ihr Ferien am Meer macht ..."
"Ah ja ... das hat mir Alania auch erzählt: ...Und dann folge ich ihr dorthin, wo sie ermittelt, als ich merke, dass sie dort wohl in irgendwas verstrickt ist, wo sie Hilfe braucht ... obwohl ich ja von sowas keine Ahnung habe ... ganz schön leichtfertig, diese Liesbeth, oder?"
"Ganz schön spannend und aufregend ... und es geht schließlich um Deine beste Freundin ... du bist dann mit ihr gemeinsam quasi in der Höhle der Löwen ..." erwiderte ich, ohne darauf hinzuweisen, auf welche fleischlichen Genüsse sich der Hunger der Löwen erstreckte und dass dabei nichts ausgelassen würde, was mit ihrem scharfen Body und einigen Kameras möglich war.

Jetzt betätigte ich den Türöffner.
Aimi. Was für ein Anblick. Es war kein Wunder, dass sich seit ihrem 19. Lebensjahr die Filmstudios in Japan um sie balgten. Aimi hatte seitdem zahlreiche der schärfsten und hemmungslosesten Filme gedreht - und schon ihr dreistündiger Debütfilm war eine Ode an ihren jugendlich-zierlichen und zugleich vollbusigen Körper gewesen. Auch ich konnte diesem so unschulds- und liebevoll wirkenden Girl stundenlang bei ihren Sexszenen zusehen - wenn ich es so lange aushielt, nicht dabei an mir selber herumzufingern.

Wir begrüßten uns in gebrochenem Englisch.
"In Japan ist sie ein sehr begehrter Star" erklärte ich Julia wahrheitsgemäß und erkannte, dass auch sie Aimis drollig-fröhliche Erscheinung
spontan sehr sympathisch und supernatürlich fand - so ganz ohne irgendwelche Starallüren. Ja, Aimi wirkte einfach nur wie ein bnesonders nettes und sehr hübsches Mädchen von nebenan. Dass ihre krass schöne und voluminöse Oberweite und ihr süß keuchendes Stöhnen Männer reihenweise vor und hinter laufenden Kameras zum Abheben und Übersprudeln brachten, war ihr jetzt nur dann anzumerken, wenn man wusste, wie sie ihre mädchenhafte "Harmlosigkeit" einsetzen konnte.

Trotz Aimis Charme war Julia jetzt nervös. Mit einem internationalen Star in einem Drehbuch lesen ... das war alles Andere als alltäglich.

Aimi wusste, was zu tun war. Sie setzte sich mit einer fast zu bescheidenen Haltung neben Julia.
"Let's read!" sagte ich einfach nur.
Aimi las einen kurzen japanischen Satz.
"Oh ... sorry ... ich glaube, ich habe mich verlaufen ..." las dann Julia.
"I know, what you are doing here!" erwiderte Aimi nun auf Englisch.
"Oh ... äh ... no ... no ... I ,,, "
Nun folgte wieder eine japanische Antwort.
Aus den Worten wurde nur einigermaßen verständlich, was die Bilder in der thrillerdunklen Atmoshäre einer abgelegenen Inselvilla zeigen würden: Die Gangsterbraut hatte Julia beim Schnüffeln auf der Suche nach ihrer hier irgendwo verschollenen Freundin ertappt und enttarnt.

"I show you, where your girlfriend is" las Aimi
"Really?"
"Yes ... but as I want ... and like this ..."
"Thank you ... Oh ... what ... are you doing ...?
"Psssst ...don't say nothing! ... you want to see your friend Laura again, ... right ...!?"
"Yes ..."
"Be quiet ... totally quiet! We could do anything with her ... and you ... you know ..."

Es war einer der längsten Texte, die Aimi in meinem Film haben würde.
Den Worten war nur andeutungsweise zu entnehmen, dass die in solchen Dingen sehr erfahrene junge japanische Megadarstellerin Aimi nun beginnen würde, Julia aus ihren Sommerklamotten zu schälen, im die Konditionen abzustecken, unter denen Liesbeth Laura wueder zu Gesicht bekommen durfte,

"Es wird für die Spannung erheblich wichtig sein, dass die Zuschauer spüren, dass Liesbeth nun erstmal ganz der Willkür dieser Gangsterbraut und ihrer Komplizen ausgeliefert ist. Sie wird alles dafür geben, ihre Freundin wiederzusehen:" sagte ich fat beiläofig erklärend an Julias Adresse, während ich mit Aimi einfach nur lächelnd wissende Blicke austauschte. Aimi hatte ja schließlich in den letzten 4 Jahren schon unzählige Newcomerinnen vor der Kamera mit den 'letzten Konsequenzen' solcher Filmszenen konfrontiert. Sie war sehr talentiert darin, Shirts aufwärts zu streifen, Bikinis zu öffnen, Reißverschlüsse zu lösen und ihre Finger im Slip einer noch etwas verblüfften Mitdarstellerin kreisen zu lassen.

"We will go to Laura ... and one of my boyfriends" las Aimi und brabbelte noch etwas auf japanisch hinterher, was soviel bedeutete wie; "Und das wird echt heiß mit Euch! Ich liebe sowas ..."

Ich beendete die kurze Lektüre. Julia lächelte: "Klingt echt spannend. Geht aber gut aus, oder?" Sie hatte jetzt zwar eine ungefähre Vorstellung, in welch heikle Situationen sie in meinem Thriller gebracht würde, aber noch nicht davon, dass die Kameras schon am Ende dieser Szene ihre heißen Kurven splitternackt sehr ausführlich über ciele Wendeltreppen und Flure hinweg, auf dem Weg zu "Laura and one of my boyfriends" zeigen würde.

"Sehr gut" lächelte ich, "wir treffen uns Anfang nächster Woche. Ich werde jetzt noch einiges mit Aimi unter vier Augen vorbereiten!"
Julia verabschiedete sich fröhlich und gelöst: "See you!"

Als sie gegangen war lächelte mich Aimi breit an: "I bet it's a nice job undressing her ... and ... Alania ..."
"... and of course YOU!"
"Do you like my films?"
"Yes."
"You wanna get a first real japanese impression as a producer ... and ... one of my boyfriends...?"
"For sure"

Ich stellte mich dicht vor sie. Ich legte meine Hände dort auf ihr Top, wo sich mir ihre wundervollen Rundungen weich entgegenwölbten.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 14.10.2023
  • Gelesen: 3569 mal

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