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Das Auf und Ab des Lebens Teil 7

5 von 5 Sternen
Ganz behutsam legte ich Sie mit dem Rücken auf mein Bett und bevor ich mich zu ihr legte, musste ich Sie mir in Ihrer vollen Schönheit anschauen.
Ihre Blonden Haare lagen ausgebreitet über mein Kopfkissen, ihre rechte Hand hatte sie unter ihren Kopf gelegt.

Mein Blick wanderte über ihren schmalen Hals zu ihren kleinen aber festen Brüsten, die sich mit jedem Atemzug auf und ab bewegten.
Dann weiter über ihren glatten und straffen Bauch bis hin zu ihrem blank rasiertem Schamhügel. Ihre Haut war absolut makellos und nahtlos gebräunt. Dadurch, dass sie ihr rechtes Bein angewinkelt aufgestellt und leicht nach links fallen ließ, blieb mir ein Blick auf Ihr Lustzentrum verwehrt. Ich kniete mich am Fußende auf das Bett, wodurch ich mich direkt neben ihren wunderschönen, zierlichen Füßen befand.

Eins war klar, Nicole tat sehr viel für ihren Körper. Selbst ihre Füße waren absolut makellos und sehr schön geformt. Ihre Fußnägel waren in der gleichen dunklen Farbe lackiert, wie ihre Fingernägel. Definitiv geht sie regelmäßig zu Maniküre und zur Pediküre, dass konnte sogar ich erkennen.

Erst jetzt viel mir auf, dass Nicole mich selbst auch die ganze Zeit lächelnd beobachtete und auch musterte.
Während ich Sie anfing zärtlich über ihren Fußrücken zu streicheln, lächelten wir uns also beide an.
Ich ließ meine Fingerspitzen weiter über ihre endlos langen Beine gleiten, als mir auf einmal eine Idee kam. Ich rutschte soweit zu ihr hoch, bis mein Kopf ihrem ganz nahe war. Nicole hatte ihre Augen geschlossen und es war klar zu erkennen, dass sie die bisherige Situation schon mal sehr genoss.

Ganz leise flüsterte ich:" Vertraust Du mir?"

Sie öffnete ihre schönen blauen Augen und ich musste aufpassen, mich darin nicht zu verlieren.
Sie legte zärtlich eine Hand auf meine Wange und fing an diese leicht zu streicheln.
Mit einer doch recht angespannten Mimik antwortete Sie mir leise: "Ja Marc ich möchte wieder vertrauen können, bitte hilf mir dabei."

"Ich kann aber nur dann weitermachen, wenn Du MIR hier und jetzt Dein Vertrauen schenkst." Jaaa ich vertraue Dir von ganzem Herzen," hauchte Sie mir zu, bevor Sie mit ihren Lippen meinen Mund schloss.
Liebevoll küsste ich ihren Mundwinkel, ging weiter über ihre Wange, nahm zärtlich ihr Ohrläppchen zwischen meine Zähne, was ihr ein leises Stöhnen entlockte und flüsterte ihr erneut ins Ohr:" Bleib bitte so liegen, ganz entspannt und lass Deine Augen zu."
"Etwas aufgeregt atmend fragte Sie:" Was hast Du denn mit mir vor?"

Doch anstatt zu antworten, stand ich vorsichtig auf, ging ins Badezimmer um mein Massageöl zu holen, dann ging ich an meine Kommode und holte zwei weiche Schals heraus.
Ich ging wieder zu Nicole, nahm ihren rechten Arm, gab ihr ein paar Küsse auf ihre Handinnenfläche und band ganz vorsichtig ihr Handgelenk mit einem der Schals an das obere Bettgestell. Etwas erschrocken, aber auch etwas erregt fragte Sie:" Was machst Du mit mir? Was hast Du vor?" Was ich aber absolut bemerkenswert fand, war dass Nicole nicht ihre Augen geöffnet hat. Eins war mir somit absolut klar, sie vertraute mir wirklich.

"Pschscht," kam nur von mir, bevor ich das gleiche mit ihrem linken Arm machte, so dass Sie jetzt mit beiden Armen über den Kopf gestreckt am Bett gefesselt war. Ich verband ihr mit dem zweiten Schal trotzdem noch ihre Augen um zu erreichen, dass Sie sich völlig wehrlos fühlte, da sie auch noch einer ihrer Sinne beraubt wurde.
Jetzt konnte Sie nur noch hören und mit ihrem Körper fühlen. Auch wenn sie nicht völlig wehrlos war, da ich ihre Fesseln so locker gelassen habe, dass Nicole sich jederzeit hätte befreien können.

Ich wollte aber, dass Sie sich völlig entspannen und einfach mal ihre Seele baumeln lassen konnte.
Ich stand wieder vom Bett auf, holte mir das bereitgestellte Öl und ging wieder zum Bett. Es war so ein berauschender Anblick, Nicole so hilflos da liegen zu sehen.
Wie Sie immer wieder mit ihrer Zunge ihre Lippen anfeuchtet und abwechselnd mal das linke, mal das rechte Bein aufstellte.
Sie hatte einen fantastischen Körper. Es war einfach alles sehr formschön.

Ich schlich mich wieder leise aufs Bett, vermied es aber sie dabei zu berühren. Als ich seitlich neben ihr kniete und ihren Körper vor mir liegen hatte, öffnete ich die Ölflasche, legte den Deckel weg und fing an ihr das Öl langsam über den Körper träufeln zu lassen.

Die ersten Tropfen quittierte Nicole mit einem spitzen Schrei.
" Du fieser Kerl, dass ist kalt." Sie bekam aber keine Antwort von mir. Nachdem ich genug Öl auf ihrem Körper verteilt hatte, stellte ich die Flasche weg und lies das Öl erstmal etwas laufen. So wie Nicole sich hin und her wand, musste das schon ein etwas gemeines Gefühl sein. Etwas Öl hat sich zwischen ihren Brüsten gesammelt und bildete dort eine kleine Lache. Mit meinem Zeigefinger fing ich an, diese auf ihrem Dekolleté zu verteilen. Ich zog immer größere Kreise, strich auch immer mal wieder über ihren Brustansatz und wenn ich mal ganz leicht ihre bereits hart abstehenden Warzen berührte, hob sich ihr ganzer Brustkorb angespannt an.

Jetzt legte ich meine beiden Hände auf ihren Körper, die Linke auf ihr Dekolleté und die Rechte auf ihren Bauch und fing an das Öl auf ihrer gesamte Vorderseite zu verteilen. Immer wieder wechselte ich zwischen zärtlichem streicheln und etwas stärkerem massieren, wodurch Nicole immer mehr anfing, wie eine Katze zu schnurren.

Ich streichelt mit meinen eingeölten Händen ganz zart und fast nur angedeutet über ihre Arme nach unten, über ihre Achselhöhlen , weiter bis zu ihren Hüften. Der Hauch der Berührung verursachte bei ihr eine Gänsehaut, wodurch sich überall ihre feinen Körperhärchen aufstellten.

Jetzt veränderte ich meine Position und kniete mich mit meinem rechten Knie zwischen ihre Beine, wodurch mein Penis jetzt auf ihrem Bein lag.
Tztztz, das hat Sie natürlich auch gleich gespürt und reizte mich nun ihrerseits, indem Sie immer wieder leicht ihr Bein anhob und gegen meine Hoden drückte.
Dadurch dauerte es selbstredend natürlich nicht lange, bis sich mein Schwanz zu seiner vollen Größe und Härte entfaltet hatte.

Aus Rache und kleine Genugtuung beugte ich mich zu ihren Brüsten vor und nahm abwechselt ihre Brustwarzen zwischen meine Zähne und saugte sie auch mal etwas kräftiger in meinen Mund. "Du Schufft machst mich fertig," keuchte Sie, während sie spielerisch versuchte sich aus dieser Lage herauszuwinden.

Ich ließ von ihren Warzen ab und konzentrierte mich wieder auf ihren Hüften und auf ihren Schamhügel. Immer wieder fuhr ich mit meinen Händen von ihren Hüftknochen bis zu ihrem absolut glatt rasiertem Hügel.
Jetzt stieg ich auch mit meinem zweiten Knie zwischen ihren Beinen und massierte sie mit meinen Fingern oberhalb ihrer Schamlippen, während ich sie gleichzeitig, mit meinen Daumen streichelnd auseinander zog. So sah ich, dass Nicole schon klatschnass zwischen den Beinen war.

Ich ging mit meinem Mund ganz dich ran und pustete leicht über ihre Öffnung, was sie wieder aufstöhnen ließ.
Ich hatte die Rechnung aber ohne meine kleine Hexe gemacht, denn plötzlich und unerwartet hob sie ihren Po an und drückte mir somit ihre Muschi genau in mein Gesicht. Das wiederum ließ ich natürlich nicht ungestraft, drückte ihre Po wieder auf das Bett und bearbeitete ihre zarte Knospe abwechselnd mit meiner Zunge, indem ich sie da immer wieder drüber tänzeln ließ, mit meinen Lippen, womit ich sie immer mal wieder einsaugte und mit meinen Zähnen, mit denen ich zart an ihr knabberte.

Jetzt wollte ich ihre kleine zarte Muschi schmecken und durchzog sie direkt mit meiner Zungenspitze, wodurch ich auch etwas von ihrem Nektar aufnahm. Ihr Saft schmeckte leicht süsslich, nichts herbes oder ähnliches, absolut zum süchtig werden. Ich bohrte meine Zunge immer wieder tief zwischen ihren Lippen.
Nicole wand sich immer stärker unter dieser Behandlung. Ich verstärkte also meine Zungenspielchen, wodurch auch Nicole's Zuckungen immer stärker wurden, bis sie nach kurzer Zeit das erste mal über die Klippe sprang und einen, auch für mich herrlich zu spürenden Orgasmus bekam.

Ich richtet mich auf und gönnte ihr etwas Ruhe, um ihren Orgasmus zu genießen. Ich streichelte ihr lediglich zärtlich über ihre Beine und Füße.
Nachdem ihre Atmung wieder normal schien, kniete ich mich wieder zwischen ihren Beinen, legte sie mir an meine Schultern und fing an, mit meiner Eichel an ihrer Perle zu reiben. Nachdem mein Schwanz dadurch zur vollen Größe gewachsen war, drückte ich ihr vorsichtig und ganz langsam meine dicke Eichel in ihre Muschi. Als ich meinen schwanz bis zur Hälfte in ihr hatte, verharrte ich kurz um ihr nicht wehzutun.

"Das ist Wahnsinn, ich spüre ihn so intensiv in mir, er ist so groß, komm und füll mich endlich ganz aus, " kam schon fast hechelnd von Nicole. Ich war ihr anscheinend zu langsam, denn Sie kam mit einem Mal mit ihrem Becken hoch, so dass ich bis zu Anschlag in ihr war. Sie schrie ihre Lust förmlich raus:" Bitte Marc, quäl mich nicht weiter und **** mich endlich."

Eigentlich wollte ich sie ja noch etwas mehr verwöhnen, aber in der Phase in der wir beide jetzt waren, wäre das nicht nur für Nicole eine Qual gewesen.
Sie war so leidenschaftlich, wie Sie mir ihr Becken entgegen drückte und es zusätzlich noch kreisen ließ.
Jetzt konnte und wollte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich hielt mich an Nicole's Oberschenkeln fest und fing an Sie kräftiger zu ****en. Immer schneller zog ich meinen Schwanz raus und drückte ihn genauso schnell wieder in ihre nasse Höhle. Ich war so gefangen von der Enge ihrer Muschi, dass ich garnicht bemerkte, wie sich Nicole von ihren Fesseln befreit hatte.

Ich nahm nur war, wie sich ihre Beine um meine Hüften schlangen und sie mit ihren Oberkörper auf einmal vor mir war. Ihre Arme umklammerten meinen Hals und ihre Lippen bedeckten mein Gesicht mit unzähligen küssen, wodurch ich mich so entspannte, dass es für Nicole ein leichtes war, mich mit einem Linksschwung auf den Rücken zu bugsieren und meine Handgelenke mit ihren Händen zu fixieren. Ich war jetzt der gespielt Hilflose.

Während sie mir weiter mein Gesicht, meine Lippen und meinen Hals küsste, fing sie an ihren Po ganz langsam kreisen zu lassen. Dann hob sie ihn plötzlich und setzte sich genauso kräftig wieder, wodurch sie sich förmlich mit meinem Schwanz pfählte. Dieses Spielchen wiederholte sie endlos lange, was mich immer wieder kurz vor die Explosion brachte und weit war sie auch nicht mehr davon entfernt, man sah ihr die Geilheit in den Augen an.

Irgendwann konnte ich nicht mehr und ich wollte unser beider Orgasmus und zwar schnell. Also entzog ich mich ihren Händen, legte ihr meinen linken Arm auf den Rücken und zog sie damit auch gleichzeitig zu mir runter, wo nun ich sie mit Küssen und kleinen Bissen in ihren Hals bedeckte. Mit der rechten Hand griff ich ihre Arschbacke und drückte sie rhythmisch meinem Becken entgegen. Jetzt gab es keine Romantik mehr, jetzt wurde nur noch hemmungslos ge****t und das war sowas von heiß.

Ich musste mich bereits ein paar mal gedanklich ablenken, damit ich nicht vor Nicole abspritze, aber sie konnte es zum Glück auch nicht mehr lange aufhalten und als es ihr kam, da konnte und wollte ich es bei mir auch nicht mehr zurückhalten.
Ich entlud mich mit, ich weiß nicht, 5, 6 Schüben in ihr und es war einfach der Wahnsinn.

Ihr Oberkörper ruhte jetzt fast leblos auf meiner Brust. Ich spürte nur noch ihren schweren Atem.
Nach ein paar Minuten ließ sie sich seitlich von mir runterfallen und kuschelte sich so eng an mich, dass nichtmal mehr ein Blatt Papier zwischen uns gepasst hätte. "Das war einfach unbeschreiblich Marc und dass Du eins schonmal weißt, davon will ich noch ganz, ganz viel haben."

Ich lächelte Sie an, gab ihr noch einen Kuss, streichelte sanft mit der einen Hand, unter ihren Körper durch ihre weichen Pobacken und mit der anderen Hand ihr Gesicht.
Wir lagen mit unseren Köpfen so dicht aneinander, dass ich den Duft ihrer Haare riechen konnte und sie roch zum dahinschmelzen.

Nach kurzer Zeit vernahm ich von Nicole ihre gleichmäßige Atmung und vermutete, dass sie eingeschlafen sein musste. Ich befreite mich aus ihrer Umarmung, stand leise auf, zog mir meine Jeans über und ging in die Küche.
Da es draußen bereits anfing zu dämmern, mussten wir eine wirklich schöne, aber auch lange Zeit im Schlafzimmer verbracht haben.

Ich dachte mir, dass wenn Nicole aufwachen würde, sie bestimmt Hunger hätte, also fing ich an uns beiden einen Salat zu zu bereiten. Nachdem ich den Salat gewaschen und geschnitten hatte, fing ich an das Dressing zu machen, als sich auf einmal
zärtlich zwei Hände von hinten auf meinen Bauch legten, sich ein warmer Körper an meinen Rücken schmiegte und sich ein Kopf auf meine Schulter legte.
"Hey, was machst Du denn schon hier unten? Ich dachte Du schläfst noch und ich könnte Dich mit meinen Salat a la Marc überraschen."
"Als ich aufgewacht bin, fühlte mich so einsam ohne Dich und bin deshalb auch aufgestanden um Dich zu suchen.

Ich drehte mich zu ihr um und musste etwas schmunzeln, wie Sie da mit meinem viel zu großen Hemd so vor mir stand. Als Sie mein Gesichtsausdruck sah, lachte sie auch und sagte," Ich weiß, da muss ich wohl noch etwas wachsen bis es mir passt, aber meine Sachen liegen ja noch nass draußen im Garten."

Ich gab ihr einen Kuss und machte mich wieder an den Salat.
"Kann ich Dir was helfen?" "Wenn Du magst, kannst du im Wohnzimmer den Esstisch decken. Ich brate gleich noch die Steaks und dann können wir auch schon essen."
"Ich weiß garnicht mehr wann das letzte mal ein Mann für mich gekocht hat." Nicole wirkte traurig als Sie das sagte.
Wenn Du möchtest, wird sich das ab jetzt ändern. Ich koche nämlich sehr gerne, leider hatte ich bisher nur sehr wenig Zeit dafür." Sie gab mir einen Klaps auf meinen Po, drehte sich schnell lachend weg und während sie ins Wohnzimmer ging sagte sie:" Und wie ich das möchte, nur eins ist mir grade klar geworden und das ist kein zu unterschätzendes Problem was wir noch unbedingt klären müssen."

Ich drehte mich fragend zu Nicole um und sah sie lasziv im Türrahmen stehen, mit ihrem frechen Lächeln auf den Lippen. "Und das wäre?" "Naja, da Du mir noch nicht gezeigt hast, wo ich das Geschirr und das Besteck finde, müssen wir wohl oder übel mit unseren Fingern essen müssen und außerdem werde ich mich da bestimmt schnell dran gewöhnen und dann wirst Du immer für mich kochen müssen.Ich ging lachend auf sie zu, drehte sie mit dem Rücken zu mir und schob sie ins Wohnzimmer, bis ich sie vor dem Sideboard stoppte.

"Hier findest Du alles was Du brauchst." "Wirklich alles?" "Kommt darauf an, was Du suchst?" Nicole drehte sich zu mir um, nahm mich fest in den Arm und sagte:" Und wehe ich finde Dich da nicht drinnen, dann lernst Du mich aber mal von meiner hexerischen Seite kennen mein Lieber."
Ich legte meinen Zeigefinger unter ihr Kinn, drückte es damit in meine Richtung und sagte:" Mich findest Du überall, wo Du es möchtest," dann küssten wir uns und ich fühlte wieder Nicole's neugierige Hand auf meiner Shorts.

Während sie durch den Stoff meinen wieder zum Leben erwachten Freund streichelte, hauchte sie mir ein "Und ich hoffe Ihn hier auch?" ins Ohr. Darauf fing ihre Unterlippe mit meinen Zähnen ein und hielt diese kurz fest und hauchte ihr ins Ohr:" Den wirst Du nicht mehr los, der hat jetzt eine kleine Freundin, die er ganz, ganz oft besuchen will und meine Erlaubnis hat er dafür schon." Sie drückte ihn noch einmal etwas kräftiger und entzog sich dann lachend meiner Umarmung.

Nachdem Nicole den Tisch gedeckt und ich das Essen fertig zubereitet hatten, setzten wir uns an den Tisch, tranken einen Schluck Wein und ließen es uns schmecken.
"Du kochst garnicht mal so schlecht, für einen Mann."
"Hey, was soll das denn heißen?" tat ich gespielt beleidigt. "Nein im ernst, es schmeckt wirklich sehr gut." Ich wollte ihr grade Antworten, als mein Telefon klingelte. Ich sah auf dem Display das es Steffi war die mich anrief. " Hallo Steffi, was kann ich für Dich tun?" "Hallo Marc, ich würde eher sagen, ich für Dich, denn ich habe noch kurzfristig eine renommiertes Umzugsunternehmen gefunden und die sind morgen früh um acht an der Adresse, die Du mir gegeben hast. Ist das ok für Dich?" "Oh ja Steffi, dass ist super und ganz lieben Dank, ich wüsste nicht was ich ohne Dich machen sollte." "Zum Anfang mehr Geld und mehr Urlaub," kam es lachend aus meinem Telefon. "Nein alles gut. Hab noch einen schönen Abend, wenn noch was ist melde ich mich bei Dir." "Ja mach das und nochmal danke." Dann legte ich auf.

Anhand Nicole's fragender Blicke fiel mir ein, dass Sie Steffi ja garnicht kannte und sich sicher fragte, wer das war und so erklärte ich es ihr. "Das war Steffi meine Assistentin, sie hat für morgenfrüh um acht ein Umzugsunternehmen zu Deiner Wohnung bestellt, dann hast Du das morgen schon alles hinter Dir."
"Das ist lieb von ihr. Ich wusste garnicht, dass Du so nette Kolleginnen hast." Während sie das sagte, kam sie langsam auf mich zu, guckte mir tief in die Augen und küsste mich.

"Da musst Du Dich wohl bei Steffi bedanken." flüsterte ich in den Kuss hinein. "Das werde ich auch. Damit drehte sie sich von mir weg und ging in den Garten Richtung Pool, wahrscheinlich um ihre Sachen zum trocknen zu holen. Währenddessen räumte ich den Tisch ab, setzte mich danach auf die Terrasse und machte mir erstmal eine Zigarette an. Mist, die ganzen Jahre umsonst als Nichtraucher durch die Welt gewandert.

Kurz darauf kam Nicole mit ihren und auch meinen Sachen wieder und fragte mich nach einer Möglichkeit wo sie diese trocknen könnte. Ich zeigte ihr den Abstellraum, in dem die Waschmaschine und der Trockner stand.
Ich nahm ihr die Sachen aus der Hand, tat sie in den Trockner und schaltete ihn an.

Als wir wieder nach oben gehen wollten, nahm ich Nicole an ihrem Arm, zog sie zu mir und sagte:" Du bist wirklich eine wundervolle Frau und mir ist heute bewusst geworden, dass ich lange nicht mehr so unbeschwert und glücklich war. Dein Lachen steckt mich an und das möchte ich nicht mehr missen." Sie sah mir in die Augen, streichelte mir über die Wange und antwortete:" Du bist lieb Marc, ich fühle mich eben in Deiner Gegenwart sehr wohl und deshalb kann ich auch wieder lachen. Ich glaube wir tun uns beiden gegenseitig gut und das soll auch bitte so bleiben." Dabei lächelte sie mich an und das wiederum gab mir diese Wärme wieder.

Wir gingen Hand in Hand nach oben und setzten uns wieder auf die Terrasse.
Um den Tag schön ausklingen zu lassen, holte ich eine Flasche von meinem Lieblingswein, einen schönen Marcobrunner Riesling, schenkte uns jedem ein Glas ein und setzte mich zu Nicole auf die Hollywoodschaukel. Nachdem ich ihr ein Glas gegeben hatte, prosteten wir uns zu und tranken einen Schluck. Dann lehnte ich mich zurück und Nicole kuschelte sich an meine Schulter.

"Du Marc, darf ich Dich mal was fragen?" "Klar, was immer Du willst."
"Magst Du mir erzählen, was da genau mit Dir und Deiner Frau geschehen ist, bevor wir uns das erste mal in München getroffen haben?"
Ich überlegte kurz und antwortete ihr:" So wirklich habe ich das auch noch nicht verstanden. Du wirst es sicherlich nicht gerne hören wollen, aber bis vor knapp zwei Monaten waren wir noch glücklich miteinander, so dachte ich jedenfalls, was sich aber als schwerwiegender Fehler herausgestellt hat. Ich habe meiner Frau immer vertraut und ihr auch nie einen Grund meinerseits gegeben, mir nicht vertrauen zu können.
Bis ich Sie vor ein paar Wochen mit einem Ihrer Kollegen in einer komprimierenden Situation erwischt habe. Das hat alles kaputt gemacht. In dieser Zeit war ich sehr froh darüber, Franzi an meiner Seite zu haben."
"Deine Tochter ist auch sehr lieb und vor allem schon sehr reif."
"Das sie so ist wie sie ist, ist das Resultat meiner Frau, dass muss ich ihr schon lassen.
Ich könnte niemals behaupten, dass Alexandra keine gute Mutter gewesen wäre. Sie war vor dieser Geschichte immer für uns da und genau das macht es ja auch so unverständlich."

"Habt ihr denn danach miteinander geredet und versucht den Grund herauszufinden?"
"Wenn es nur bei diesem einen Ausrutscher geblieben wäre, hätten wir das sicher wieder hinbekommen, aber es hat sich rausgestellt, dass diese Verhältnis schon länger ging und sich mittlerweile eine Art privater Swingerclub gebildet hatte.
Selbst als ich ihr die Möglichkeit gegeben habe, mir alles zu erklären, konnte oder wollte sie es nicht. Das hat dann auch meinen Entschluss mich von ihr zu trennen gefestigt."
"Und wie geht es jetzt bei Dir weiter? Es ist ja alles noch sehr frisch. Ich hatte damals, als ich mich von Sophies Vater getrennt habe, erst mal die Nase voll gehabt und alle Versuche von Männern, mich näher kennenzulernen rigoros abgelehnt."

"Jeder von uns wird sich jetzt sein eigenes Leben aufbauen und versuchen dem anderen irgendwann wieder schuld- und vorwurfsfrei in die Augen sehen zu können und vielleicht freundschaftlich, allein schon im Interesse von Franzi, miteinander umgehen zu können.
Aber es braucht halt seine Zeit."
Nicole drückte sich fest an mich, so als wenn Sie mir damit sagen wollte, ich gebe Dir alle Zeit der Welt, aber werde Dich immer festhalten.
Es war ein schönes Gefühl, eine so tolle Frau im Arm zu halten.
Sie war so anders als Alexandra, irgendwie viel stärker, aber gleichzeitig auch schutzbedürftig und genau diese Zusammensetzung machte diese Frau so reizvoll.
Ich fragte mich, war ich dabei mich in Nicole zu verlieben? Oder war ich es bereits? Ich wusste es noch nicht wirklich, aber eins wusste ich, in diesem Moment war ich so glücklich wie lange nicht mehr. Ich streichelte mit meiner freien Hand ihr Gesicht und als sie mich lächelnd ansah, küsste ich sie zärtlich.
Danach kuschelten wir uns wieder zusammen und ich hing wieder meinen Gedanken nach, dieses Mal waren es aber keine negativen Gedanken.

Es war bereits dunkel geworden, als ich die gleichmäßigen Atemzüge von Nicole wahrnahm. Ich schaute zu ihr runter und musste schmunzeln, als ich sah dass sie in meinem Arm eingeschlafen war.
Vorsichtig befreite ich meinen Arm, stand auf und nahm sie auf meine Arme. Sie murmelte etwas von " nicht aufstehen, es ist grade so schön gemütlich." Dabei schlang sie ihre Arme um meinen Hals und legte ihren Kopf in meine Halsbeuge.
Ich brachte sie direkt ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und deckte sie zu.
"Lass mich nicht alleine bitte Marc." Also legte ich mich zu ihr unter die Decke und wurde sofort in Beschlag genommen, in dem sie sich seitlich an mich kuschelte und ihr Bein angewinkelt auf meine Oberschenkel legte. Na mal sehen ob ich so einschlafen kann, dachte ich lächelnd. Aber wiedererwachend ging das sogar sehr schnell.

Da wir die Rollos nicht runtergelassen hatten, wurde ich am nächsten morgen von den bereits warmen Sonnenstrahlen geweckt. Nachdem ich einigermaßen zu mir gekommen war, stellte ich fest, dass Nicole noch immer genauso lag wie sie sich gestern Abend hingelegt hatte. Wie machen die Frauen das nur?
Als ich in ihr Gesicht sah würde ich bereits von fröhlichen Augen begrüßt, die mich die ganze Zeit beobachtet haben.
"Guten Morgen mein Prinz." "Guten Morgen Du Schönheit. Wie machst Du das nur, Garde aufzuwachen und schon so hübsch zu sein," lachte ich sie an.
"Tja eine Naturschönheit kann halt nichts entstellen." lachte sie zurück.
Sie sah mir direkt in die Augen und ich erkannte in ihren etwas neckisches.
Noch bevor ich irgendetwas machen konnte, schwang sie sich mit einem Zug auf mich und küsste mich.

Dabei rieb sie ihre Muschi an meinem noch schlafen Freund, was sich dadurch aber schlagartig änderte.
Ich erwiderte ihre Bewegungen und drücke ihr mein Becken entgegen.
Sie ging mit ihrer rechten Hand zwischen unsere Körper und umfasste zärtlich meinen Schwanz, *****te ihn ein, zwei mal, führte ihn dabei direkt vor ihre Muschi sog ihn förmlich in sich auf.
Nicole richtete sich auf und fing mit ihren Händen auf meine Brust gestützt an, mich zu reiten. Erst langsam und gefühlvoll, dann aber immer schneller werdend. Ich kam mir vor wie ein Rodeopferd, was sich aber trotzdem super anfühlte.
Ich genoss meine Passivität, da ich so in vollen Zügen die Enge ihres Körpers genießen und fühlen konnte. Immer wenn ich kurz davor stand zu kommen, verlangsamte das Biest und ließ mich an der langen Leine verhungern, indem Sie sich dann zu mir runter beugte um zärtlich zu küssen.
In diesen Momenten konnte ich ihre festen Nippel an meiner Brust spüren, was meine Erregung nicht wirklich abklingen ließ.
Nachdem sie das dreimal mit einem neckischen Lächeln wiederholt hatte, nahm ich sie fest in meine Arme und drehte uns mit einem Ruck um, so dass Nicole nun auf dem Rücken lag und ich auf ihr. "So meine kleine Männerquälerin, dass hast du jetzt davon."
"Na so ein Pech aber auch, dann werde ich mich jetzt wohl ergeben müssen," kam lachend von Ihr. Na warte dachte ich mir und rutschte von ihr nach hinten runter, vergrub dann sofort mein Gesicht in ihrer Scham und saugte erstmal ihren Kitzler in meinen Mund. Dort bearbeitete ich ihn zusätzlich mit meiner Zunge, bis Nicole anfing sich stöhnend vor mir zu winden und so versuchte, sich von mir zu befreien.

Aber immer wenn sie versuchte sich mir zu entziehen, hielt ich sie mit meinen Händen zurück und unterstütze dies damit, indem ich ihren Kitzler vorsichtig zwischen meine Zähne nahm. Nicole's stöhnen wurde dadurch immer heftiger, wobei ich sehr darauf achtete, ihr nicht wirklich weh zu tun.
Auf einmal fing Nicole heftig an zu zucken, drücke mir ihre Muschi entgegen und erstarrte plötzlich, gefolgt von einigen Spitzen schreien. Sie lief förmlich aus, was ich natürlich sofort ausnutzte und ihre Muschi weiter mit meiner Zunge bearbeitete. Ihr Saft schmeckte einfach wunderbar. Nachdem sich ihr Becken wieder gesenkt hatte, griffen ihre Hände in meine Haare und Nicole versuchte so mich zu sich hochzuziehen, was ich aber nur zum Teil zuließ.
Als ich soweit über ihr war, dass meine pralle Eichel direkt vor ihrem Eingang lag, drückte ich ihn vorsichtig, aber bestimmend in ihre Öffnung. Ihr Stöhnen war herzzerreißend. Sie wand sich vor Geilheit unter meinem Körper und ich fing an, sie kraftvoll aufzuspießen. Ich ****te sie mit harten, gleichmäßigen Stößen, bis ihr Körper unter mir wieder anfing zu zucken. Jetzt erhöhte ich den Takt meiner Stöße, bis ich auch soweit war, fast gleichzeitig sprangen wir über die Klippe und ich ergoss mich in ihrem heißen Loch. Nach ein paar weiteren Stößen ließ ich mich neben Nicole aufs Bett fallen und musste jetzt auch erstmal wieder zu Atem kommen.

Aber leider ließ mein Telefon das nicht zu, denn es klingelte permanent vor sich hin.
Plötzlich sprang Nicole auf und sagte hektisch:" Mist, die Möbelpacker, Marc wir haben die Möbelpacker vergessen." Schon war sie im Badezimmer verschwunden, während ich an mein Telefon hechtete und mich noch etwas außer Atem meldete:" Ja hallo."
"Guten Morgen Marc, na ausgeschlafen?" Ertönte am anderen Ende Steffi's Stimme.
"Sorry, ich hab verschlafen, sind die von der Umzugsfirma schon da?" "Ja aber die machen jetzt erstmal Frühstück. Ich habe mich gleich nach deren Anruf bei mir auf den Weg gemacht, habe erstmal belegte Brötchen und Kaffee geholt und bin hierher gefahren. Also habt ihr noch etwas Zeit."
"Steffi Du bist ein Schatz, wir sind gleich da." "Ok, bis gleich."
Aus dem Badezimmer fragte mich Nicole:" Sind die noch da?"
"Ja, Steffi hat sie mit belegten Brötchen und Kaffee ruhig gestellt." "Ah spitze, die Steffi ist anscheinend echt Gold wert, ich freue mich schon Sie mal kennen zu lernen."
"Da wirst Du gleich Gelegenheit zu haben, sie ist nämlich auch da." "Super, ich bin schon gespannt."

Nachdem wir uns schnell fertig gemacht haben, sind wir in mein Wagen gesprungen und in Rekordzeit zu Nicole Wohnung gefahren. Das Bild welches sich uns bei unserer Ankunft geboten hat war Gold wert.
Da saßen sechs kräftige Männer auf der Hebebühne ihres Lkw's und frühstückten und mitten drin saß die zierliche Steffi und alle lachten.
Wir stiegen aus und Nicole begrüßte alle mit Handschlag, nur Steffi nahm sie gleich ihn den Arm. Erst war Steffi etwas überrascht, wurde dann aber von ihr erwidert.
Ich tat es Nicole gleich, nur mit der Umarmung bei Steffi, stockte es etwas bei mir, da wir das noch nie gemacht hatten. Als Nicole das sah lächelte sie mich an, was Steffi dazu bewegte, mich auch zu umarmen.
Während der Umarmung flüsterte mir Steffi ins Ohr:" Die Nicole ist echt nett, die musst Du festhalten." Dann grinste sie mich an, drehte sich zu Nicole und beide gingen mit untergehakten armen ins Haus und hatten sich dabei anscheinend schon viel zu erzählen.

Das setzte sich auch in der Wohnung fort. Nicole legte all ihre Sachen raus, während Steffi die Jungs anwies und was machte ich? Ich stand eigentlich nur dumm im Weg rum.
Ich glaube wir waren etwas über zwei Stunden in der Wohnung, bis wir alle Sachen von Nicole und Sophie verpackt hatten. Als auch alles im Laster verladen war, sind wir wieder zu mir gefahren und haben dort alles wieder ausgeladen. Sophies Sachen stellten wir in das Gästezimmer, welches direkt neben dem von Sophie lag.
Die Sachen von Nicole verfrachteten wir erstmal ins Schlafzimmer. Steffi half ihr noch beim auspacken, während ich die Möbelpacker bezahlte und jedem von Ihnen, für den tollen Service, noch je einen Schein in die Hand drückte. Dann ging ich zurück zu den Mädels und bot meine Hilfe an, was aber rigoros von Ihnen abgelehnt wurde. Ich sollte doch lieber das Wetter genießen und mich in die Sonne legen.
Also machte ich mir ein kühles Getränk und setzte mich in den Garten.

Ich nahm einen Schluck Wasser, lehnte mich auf meinem Stuhl zurück und fing an in meinen Gedanken zu schwelgen. Wie wird das jetzt alles weiter gehen und vor allem wie wird Franzi auf die neue Situation reagieren? Ich meine bisher haben sich Franzi, Nicole und Sophie ja super verstanden, aber es hat sich jetzt ja nun einiges geändert.
Ich glaube wir sollten die gute Urlaubsstimmung unserer Mädchen ausnutzen und auf Sylt mit Ihnen darüber sprechen. Ich sollte Nicole gleich erst mal fragen, was sie davon hält.
  • Geschrieben von teneree72
  • Veröffentlicht am 09.02.2016
  • Gelesen: 7056 mal
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Kommentare

  • Funyboy0114.04.2016 02:57

    Hallo, die Fortsetzung ist wieder super von dir geschrieben worden, ich bin gespannt darauf wie es weiter geht!

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