Erotische Geschichten

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Christina die reife und doch unerfüllte Frau

4,5 von 5 Sternen
Christina und ich kannten uns schon Jahre, weil sie in einem Partnerunternehmen arbeitete. Oft, wenn die Zeit es erlaubte, haben wir geredet, auch zunehmend über Privates. Sie war mehr als 10 Jahre jünger als ich und kinderlos verheiratet. Sie war schlank, fast schön dünn und hatte nur sehr kleine Brüste, die durch die weissen Blusen im BH durchschimmerten. Wenn ich ihr ein Kompliment machte, wurde sie rot und schaute verschämt, was mich schon etwas erregte. Ich hatte aber niemals ernsthaft in Betracht gezogen mit Christina intim zu werden.

An einem Freitag erzählte sie mir, dass ihr Auto am Morgen ein Problem hatte und sie nicht damit die 25 km nach Hause fahren könne und ihr Mann mit seinen Freunden übers Wochenende weg ist. Spontan bot ich ihr an sie nach Hause zu fahren was sie nach etwas Zögern annahm. Als wir am Ziel waren fragte sie zurückhaltend, ob ich auf einen Tee mit hineinkommen wolle, was ich annahm. Beim Tee erzählte sie mir im Vertrauen, dass ihr Mann sie betrüge und sie sehr traurig, aber auch wütend darüber wäre. Sie selbst wäre immer treu gewesen und ehrlich gesagt wäre es bislang ihr Einziger. Ich nahm ihre Hand und tröstete sie mit Komplimenten, die sie wiederum erröten liessen. Nach einer Denkpause blickte sie mir in die Augen und sagte, dass sie es ihm wenigstens einmal heimzahlen wolle, um ihren inneren Frieden wieder zu erlangen. Mit gesenktem Kopf fragte sie leise, ob ich sie attraktiv finden würde. Ich legte den Arm um sie und hauchte ihr zu, dass sie bezaubernd ist. Das Eis begann zu schmelzen, nein es strömte davon. Niemals hatte ich damit gerechnet, aber ich spürte ihre Wärme und war ziemlich erregt wegen der vollends unerwarteten Entwicklung. „Würdest Du …“ waren ihre ganz leisen Worte und meine Antwort war natürlich „ja“. Sie entgegnete noch „absolute Diskretion“ und „nur einmal“ was ich ihr zusagte. Sie bat um einen Moment, um sich frisch zu machen und verschwand.

Mein Gl**** war steif und ich war nur noch sehr erregt. Nach 10 Minuten kam sie zurück, nur mit einem leicht durchschimmernden Nachthemd bekleidet. Christina sah aufregend aus und ich versuchte mir vorzustellen wie sie nackt aussieht. Sie machte leise ruhige Musik und nach dem Aufstehen nahm ich sie in den Arm, spürte ihren filigranen und leicht zitternden Körper, ihre Wärme und ihre Bereitschaft zu unserem Abenteuer. Wir umarmten uns und tanzten so zur Musik. Langsam zog ich sie zu mir während mehrerer Musiktitel und sie wurde ruhiger. Ich spürte förmlich jede Faser ihres Körpers an mir, nahm ihre kleinen Brüste wahr, wie auch ihre sich versteifenden Brustwarzen. Anfangs waren ihre Beine geschlossen, öffneten sich jedoch zunehmend. Ich streichelte ihren Rücken von oben nach unten und umfasste ihre kleinen Pobacken, knetete sie sanft ein wenig. Ich spürte, dass sie keinen Slip anhatte. Wir nahmen beide unsere sich aufbauende Erregung wahr. Als wir uns in die Augen sahen begann ich sie zärtlich zu küssen. Ich spürte ihre schmalen Lippen und dann ihre Zungenspitze. Ich umfasste ihre Hüfte und strich seitlich hoch zu ihren Brüsten, die klein und wohlgeformt waren. Ich nahm ihre geschwollenen Brustwarzen zwischen den Fingern wahr und wurde total erregt dadurch, drückte sie an mich. Christina brachte mich in erotische Höhenflüge mit ihrem filigranen erwachenden Körper.

Vorsichtig hob ich ihr Nachthemd an und erhaschte Blicke ihrer nackten Haut. Sie war nicht rasiert und hatte wenige dunkelblonde Haare unten. Während wir uns leidenschaftlich küssten, mit unseren Zungen spielten und uns erregend aneinander rieben dirigierte ich sie zur Liege im Wohnzimmer. Schliesslich erreichten wir sie und sie nahm Platz. Ihre Knie und Teile der Oberschenkel waren sichtbar. Ich kniete mich vor sie, streifte mein Shirt ab, streichelte ihre Knie und öffnete ganz langsam ihre Schenkel. Ihre einladenden Sch***lippen glänzten in der Feuchte der Lust, ein wahnsinnig erregender Anblick. Ich unterbrach unser Spiel kurz und zog mich aus. Beim Anblick meines Gliedes mit der gänzlich freiliegenden Ei****, die vor Lust tiefrot gefärbt war, bekam sie einen sehr sinnlichen Gesichtsausdruck und strich mit der Zunge zwischen ihren Lippen. Jetzt öffnete sie ihre Schenkel leicht. Vor ihr knieend wanderten meine Küsse die Oberschenkel hoch. Ich küsste ihren Venushügel und meine Zunge ging tiefer, zwischen die erregenden Oberschenkel. Als meine Zunge die Cli****** berührte, stöhnte sie leicht auf. Die Schenkel waren weit geöffnet als ich sie zart, aber intensiv leckte. Ihre lustvollen Geräusche wurden intensiver, kurz unterbrochen von „mache weiter bitte“. Ihre Säfte der Lust flossen förmlich. Als ich dann mit dem Zeigefinger in sie eindrang war es um Christina geschehen. Sie versuchte vergebens ihre Lust leiser zu machen und steuerte auf einen Höhepunkt zu. Ihre Sch***lippen waren ziemlich angeschwollen. Ich saugte an ihrem Ki*****, umspielte ihn mit meiner Zunge und massierte mit der Zeigefingerkuppe das Innere ihrer Scheide. Christina hechelte und es wurde eng um meinen Zeigefinger. Sie stöhnte ihre Lust heraus, versteifte sich und begann zu zucken. Es war ein langer und intensiver Or*******, den sie erlebte. Minuten später war sie wieder bei Sinnen, mit Schweiss auf dem ganzen Körper.

Sie richtete sich wortlos auf. Neben mir knieend näherten sich ihre schmalen Lippen meinem Gl****. Sie nahm es in die Hand, küsste zärtlich die Spitze der Eichel. Ihre Zunge begann meinen Schaft von unten nach oben zu *****n, zärtlich, aber sehr intensiv. Dann spürte ich es kommen. Ihre Zunge leckte intensiv mein Bändchen. Dabei kontrahierte ich mich und *******e auf ihr zauberhaftes Gesicht, auf die Stirn, auf die Haare und auf die geschlossenen Augen. Die letzten Tropfen verrieb sie auf ihrer Wange.

Nachdem wir beide wieder etwas ruhiger waren gingen wir wortlos gemeinsam in die Dusche. Hierbei gestand sie mir, dass sie so etwas noch nie erlebt habe. Ihr Mann würde nur in sie eindringen und kurze Zeit später kommen, ohne sie zu erfüllen. Bei den Worten wurde mein Gl**** wieder steif, auch als ich auf ihre geschwollenen Brustw***** sah. Ich drückte Christina an mich und wir beide wussten, dass hier noch kein Ende war.

Mit leidenschaftlichen Küssen verliessen wir die Dusche. Ich kam hinter sie, umfasste ihre Brüste und drückte mein Gl**** an ihrem Po. Meine Hand griff zwischen ihre Schenkel von vorne und umspielte den Ki*****. Wir waren beide unglaublich erregt und fast in Ekstase. Wir erreichten das Schlafzimmer und ich legte sie ins Bett auf den Rücken. Ihre Beine waren eingeknickt und geöffnet. Ihr intimster Bereich glänzte in der Feuchtigkeit. Ihre Arme empfingen mich, so dass ich über sie kam. Mein Stab glitt an ihren Oberschenkeln innen nach oben. Dann berührte meine Ei**** ihre Lippen, die mich empfingen. Ich drang gefühlvoll in ihre Enge ein, bis ich tief in ihr war. Mit sanften tiefen Bewegungen drang ich immer wieder in sie ein, die Lust aus ihrem Gesicht aufsaugend. Die kleinen Brüste wippten zwischen uns hin und her. Ich wollte sie und sie mich. Ihr filigraner und unerfahrener Körper erregte mich unglaublich.

Als ich bemerkte, dass sie enger wurde und ihr Gesicht verzerrt aussah, prustete sie los, hechelte, unterbrochen von stöhnenden Lauten. Dann zuckte sie nur noch und sie umklammerte mit ihrem Unterleib mein Gl****. Mir kam es von unten heraus und ich entliess meine kräftigen Schwälle tief in ihr, spürte es in ihr entladend. Wir hatten beide sehr intensive Höhepunkte. Ich verweilte noch etwas in ihr bis wir schweissnass im Bett lagen. Nur langsam kamen wir wieder in reale Welt zurück.

Christina beschwor nochmals die Einmaligkeit unseres Zusammenseins, was ich ihr schweren Herzens zugestand. Alle meine Versuche es Wochen oder Monate später nochmals wahr werden zu lassen waren leider nicht von Erfolg gekrönt. Aber die Erinnerung daran wird lebenslang bleiben.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 13.11.2021
  • Gelesen: 16035 mal

Anmerkungen vom Autor

So erlebt vor 6 oder 7 Jahren!

Kommentare

  • CSV05.12.2021 21:24

    Dank an Michael4711 und die vielen schönen Geschichten!

    Persönlich finde ich Geschichten, die wahr sein könnten, erotischer, als erkennbar freie Erzählungen .
    Von mir für die einfühlsame Beschreibung 5 Sternchen.

    Wegen der hohen Leserzahl vermutlich eine Wiederveröffentlichung, die die Leserzahl der Erstveröffentlichung mitnimmt.

  • michael471107.12.2021 00:47

    Danke CS für die Bewertung! Diese Geschichte ist eine Erstveröffentlichung vom 13.11.2021.

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