Carla & Tony ein unerwartetes Wiedersehen

Der Arbeitstag war die Hölle. Ständig dachte ich an ihn und diese perfekte Nacht, noch dazu hatte ich nicht viel zu tun und obwohl ich spät dran war, machte ich pünktlich um 16 Uhr Feierabend. Meine beste Freundin und ich hatten für den Abend ein Treffen vereinbart. Den ganzen Abend allein zu Hause hätte ich nicht ertragen. Was ein Glück war morgen Feiertag. Als ich endlich unsere Stammkneipe erreichte, saß sie schon an unserem Platz und hatte 2 Gläser vor sich stehen. Alkohol, genau das brauchte ich jetzt um meine Nerven zu beruhigen. Ich setzte mich zu ihr, wir kippten ein paar Kurze und tranken Wein. Ich scannte den Raum nach Männern. Mein Atem stockte. Am anderen Ende der Bar sah ich Tony. Er saß mit dem Rücken zu mir aber ich erkannte ihn, der selbe graue Anzug, das grüne Hemd. Sofort zog ich meinen Kopf ein. Er war nicht allein. Ihm gegenüber eine rothaarige Frau mit einem Ausschnitt bis zum Bauchnabel die ihn anhimmelte. Sofort war ich furchtbar eifersüchtig. Sie hatte bestimmt die Nachricht geschrieben heute morgen. Ich musste etwas tun um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Ich lachte laut über jeden bescheuerten Witz meiner Freundin, flirtete alles an was 2 Beine hatte und schon bald gesellten sich 3 Männer zu uns an den Tisch doch Tony nahm keine Notiz von mir. Plötzlich stand Pumukel auf und schien verärgert zu schreien. Er stand ebenfalls auf und redete auf sie ein. Streit?? Etwa wegen mir? Wie ein Idiot grinste ich vor mich hin. Tony verließ seinen Tisch und steuerte die Toiletten an. Da er sich durch die Meute kämpfen musste und ich näher dran saß steuere ich diese ebenfalls an, um vor ihm dort zu sein. 1-2 Minuten drückte ich mich vor der Toilette rum, als jemand meine Hand nahm. Voller freudiger Erwartung drehte ich mich um und da stand Daniel mein Exfreund und  strahlte mich an. "Wow Carla du siehst verdammt heiß aus" er küsste mich auf den Mund. Nicht das es unangenehm war doch natürlich in diesem Moment kam Tony ums Eck. Er schaute mir in die Augen, nickte und sagte kurz und knapp "Guten Abend" ich erwiderte dies. Ich wimmelte Daniel ab und drückte mich weiter vor den Toiletten rum. Plötzlich hörte ich es von  hinten sagen " Dein Freund?" Tony blickte mir streng in die Augen. "Exfreund" erwiderte ich grinsend. "Aber bei euch läuft noch was? " sein Blick wurde noch finsterer. "Nein tut es nicht. Der Kuss war eher untypisch ich denke er hat zu viel getrunken, Studenten halt" grinste ich. "Gut denn ich teile nicht gern. Wieso bist du heute morgen abgehauen?" Moment mal hab ich das eben richtig verstanden er teilt  nicht gern? Bin ich jetzt sein Eigentum? Seine Sex Sklavin. Ok das könnte mir gefallen. "Ich ähm dachte es wäre Zeit gewesen zu gehen" druckste ich auf seine Frage rum. Da er mich ja eben auch sehr direkt nach Daniel fragte, tat ich es ihm gleich " Wer ist die rothaarige Frau?" "Eine Bekannte" antwortete er knapp. "Eine Bekannte die sich von dir **** lässt?" Sein Blick ließ mich fast erstarren. Er drückte die Türklinke zu einem Raum auf dem Privat stand runter. Er war offen, eine Art Rumpelkammer. Er schob mich hinein. Glücklicherweise schmiss wohl jemand eine Lokalrunde denn es war niemand zu sehen. In der Kammer setzte er mich auf gestapelte Cola Kisten. "Ich werde dir gleich zeigen wer sich von mir **** lässt." Er benutze eine Hand und um meine Hose zu öffnen und runter zu ziehen, mein Höschen schob er auf die Seite und versenkte direkt 2 Finger in mir. Ich stöhnte laut auf. Seit heute morgen hab ich an nichts anderes denken können und jetzt treiben wir es fast schon wieder in einer Besenkammer. Während seine Hose zu Boden fiel, legte er eine Hand auf mein Hinterkopf und küsste mich leidenschaftlich. Dann schob er sein Prachtstück tief in mich. Die Cola Kisten klapperten wie verrückt während er mich nahm. Kurze Zeit später und völlig nassgeschwitzt kam ich zum Orgasmus, woraufhin ich ihn weg stieß und meine Hose hochzog. Er schaute mich etwas ungläubig an "Was ist mit mir?" Ich öffnete die Tür, sah ihn an und erwiderte "Deine Bekannte wartet". Ich ließ ihn mit seinem Ständer zurück.