Erotische Geschichten

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Caribbean-Sex-Fever Part 2

2 von 5 Sternen
Fussfetisch im Paradies Part 1

Seit über einer Woche war ich nun schon im Beach-Club Cat-Island auf den Bahamas einquartiert und erfüllte mir somit einen Traum, den ich schon immer hegte, nämlich dem kalten, tristen Winter in Europa entfliehen und stattdessen an der karibischen Sonne ausspannen. Es war einfach herrlich hier, und seit dem ich mit Lara im Versteckten nahe des traumhaften Strandes den Sex meines Lebens hatte, wusste ich endgültig auch, dass ich im Paradies gestrandet war. Obwohl ich schon unzählige Male geilen Sex in meinem Leben hatte, musste ich doch zweiundvierzig Jahre alt werden um sagen zu können, „dies war der Sex meines Lebens“. Dies lag in erster Linie sicher an der Frau. Lara war ein absolutes Traumgirl mit einem perfekt-schlanken und nahtlos gebräunten Traum-Body, der überall kahl-rasiert und immer top-gepflegt war. Zudem hatte Sie lange, blonde Haare und stand, wenn Sie leider nicht hüllenlos war;) auf neon-farbige Strandbekleidung, was ihre Ausstrahlung zu jedem Zeitpunkt umwerfend machte. Aber auch die Location stimmte beim Sex mit Ihr. Zwar hatte ich nicht zum ersten Mal Sex im Freien, aber zum ersten Mal an einem Ort, wo ich mich rundum wohl fühlte, denn seit dem ich denken kann zog es mich dorthin, wo es immer warm ist und wo man den scheusslichen Winter wie hierzulande nicht kennt. Deshalb zerbrach ich mir seit Tagen auch schon den Kopf darüber, wie ich meine Aufenthaltsbewilligung, die nach drei Monaten ablief, irgendwie verlängern, oder noch besser, gänzlich umgehen konnte. Ich brauchte Beziehungen.
Der Sex mit Lara war der Startschuss zu drei unglaublich-heissen Tagen und Nächten. Unzählige Male ****ten wir miteinander voller Leidenschaft. Am Tag suchten wir die versteckte Nische am Strand auf und fielen übereinander her, und in den Nächten trieben wir es meist in meinem Zimmer. Anders als beim ersten Mal benutzten wir dabei immer Kondome, und auch setzte ich vielfach einen kleinen, aber sehr effektiven Liebeshelfer ein, von dem ich anfänglich befürchtet hatte, dass er in der nächsten Zeit nicht mehr zum Einsatz kommen würde. Die Rede ist von einem Vibrationsring, den ich stets gesäubert und desinfiziert bei mir trug. Lara hatte ebenfalls Gefallen an dem pinken Silikonteil, das während dem ****en Ihre Klitoris bis zum mega-Orgasmus stimulierte. Und auch empfand Sie es als wunderschön, wenn ich den vibrierenden Ring manchmal an meine Zungenspitze hängte und Sie damit leckte.
Es war einfach grandios, es war paradiesisch, und dabei blieb alles zwischen uns völlig unverbindlich. Weder bei Ihr noch bei mir war Liebe im Spiel, wir wollten einfach nur unseren Spass, den wir hatten und den wir in vollen Zügen genossen, am schönsten Ort der Welt.
Wir hatten natürlich nicht nur Sex. Oft badeten wir zusammen im Meer, hängten einfach nur am Strand ab und diskutierten auch sehr oft. Unter anderem dann auch mal über meinen Wunschtraum hier auf Cat-Island oder Umgebung eventuell bleiben zu wollen. Lara konnte mein Verlangen nachvollziehen und eigentlich dachte Sie gleich wie ich. Doch im Gegensatz zu mir hatte Sie in Deutschland Verpflichtungen, da Sie die Tochter eines Geschäftsmannes war, der ein grosses Unternehmen führte, in welchem auch Sie tätig war. Dadurch genoss Sie in Europa ein Luxusleben, auf das Sie nicht verzichten wollte. Dies konnte wiederum ich verstehen, denn hätte auch auf mich in unseren Landen der Luxus gewartet, dann wäre dies wohl auch für mich der einzige Grund gewesen, wieder nach Europa zurückzukehren. Doch den hatte ich nicht, deshalb wollte ich mir meinen Traum endgültig erfüllen und in der Karibik irgendwie Fuss fassen. Nur schon das wäre für mich reinster Luxus gewesen.
Noch ahnte ich nicht, dass Lara der eventuelle Schlüssel zu meinem Lebenstraum war, dies erfuhr ich erst am Abend nach Ihrer Abreise. Am Tag hatten wir nochmals Spass miteinander im Versteckten am Strand, und mit dem Versprechen, dass Sie nach Weihnachten wieder für mindestens drei Wochen kommen würde, verabschiedeten wir uns dann voneinander. So sass ich am Abend alleine an der Pool-Bar und trank ein paar Cuba-Libres mehr als sonst und trauerte ein wenig den vier geilen Tagen nach, die ich mit Ihr verbringen konnte. Es war mit Sicherheit kein Liebeskummer, es war einfach nur ein bisschen Wehmut und vielleicht auch noch ein wenig Angst, dass ich wohl jetzt für längere Zeit auf Sex verzichten musste. Dem sollte aber nicht so sein.
Plötzlich setzte sich Antonia zu mir. Toni, wie Sie von uns allen nur genannt wurde, war die Schwester von Laras Mutter und führte den Beach-Club Cat-Island zusammen mit Ihrem Lebenspartner Josh, der ebenfalls aus Deutschland stammte und an dem Tag auch mit Lara zurück nach Europa geflogen war, um ein paar geschäftliche Dinge zu erledigen. Auch Sie trank einen Cuba Libre mit mir, und da wir schon oft miteinander gesprochen hatten, kamen wir sehr schnell in ein flüssiges Gespräch. Die Schönheit lag anscheinend der Familie von Lara und Toni in den Genen, denn auch Toni war eine fantastische Frau und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Natürlich war Sie älter als Lara, Sie war sogar älter als ich, ich tippte Sie um die fünfzig, hätte mich aber auch nicht verwundert, wenn Sie erst fünfundvierzig gewesen wäre. Eigentlich war Sie überhaupt sehr schwer einzuschätzen, weil Sie sehr jung erhalten aussah, was zum grössten Teil daran lag, dass Sie stets auf sich und Ihren schönen Körper achtgab. Sie hatte schwarze, lange Haare, die Sie immer offen und gestreckt trug, einen top-schlanken Body, und von Cellulite war praktisch noch gar nichts zu sehen an Ihren dunkel-gebräunten Beinen, die ich an der Bar bis über die Hälfte Ihrer Oberschenkel bestaunen konnte. Bei dem Anblick musste ich offen gestehen, dass die Wehmut in mir bereits wieder verflogen war und am liebsten hätte ich Ihr an die Beine gegriffen, die im schummrigen Licht der Pool-Bar sanft glänzten von einer anmutend-riechenden Body-Lotion.
Ich musste mich aber beherrschen, denn leider waren wir nur im Gespräch, einem Gespräch, das dann aber für mich je länger je mehr einen immer positiveren Verlauf nahm. Toni war sehr offen und Sie verriet mir, dass Sie von Lara erfahren habe, dass ich am liebsten festen Fuss in der Karibik fassen möchte, aber noch nicht wisse wie. Sie erwähnte, dass Sie mir dabei eventuell helfen könne. Sofort spitzte ich die Ohren, ich war zu allem bereit.
Toni erzählte mir von einem guten Bekannten, der öfters hier im Beach-Club seine Weekends verbringen würde und welcher der Chef einer der grössten Werbeagenturen in Nassau, der Hauptstadt der Bahamas, sei. Diese Werbeagentur soll immer auf der Suche nach guten Fotografen sein, und Sie versprach mir, dass wenn ich eine gute Fotostrecke vom Beach-Club Cat-Island für Werbezwecke erarbeiten könnte, dass Sie diese ihrem Bekannten zeigen und für mich ein gutes Wort einlegen würde. So hätte ich einen offiziellen Job gehabt und hätte die Arbeitsbewilligung hier auf den Bahamas erhalten. Sicher über einige Hürden, aber ich hätte alles daran gesetzt hier bleiben zu können.
Tausend Dank Toni! Total happy beglich ich die ganze Rechnung des Abends von uns zwei, und am nächsten Tag nahm ich hochmotiviert meine ganze Fotoausrüstung unter die Arme und begann mit der Fotostrecke Beach-Club Cat-Island, welche für mich vielleicht der Schlüssel zum Glück bedeuten konnte. Ich fotografierte den ganzen Innenbereich des Resorts, den Poolbereich, den Garten mit Palmen und sonstigen exotischen Sträuchern, den Strand, das herrlich-blaue Meer, und in der Abenddämmerung machte ich noch Nachtaufnahmen mit den verschiedensten Belichtungen, womit ich dem Beach-Club ein luxuriöses und gleichzeitig entspanntes Ambiente auf meinen Bildern verlieh, die Wellness zu hundert Prozent übermittelten. Bis spät in die Nacht sass ich dann an meinem Lap-Top und stellte mit den besten Bildern eine Präsentation zusammen. Dabei war ich peinlichst genau und achtete auf jedes Detail. Es sollte perfekt sein.
Es war schon nach 02.00 Uhr in der Nacht, als ich mit meiner Arbeit dann endgültig zufrieden war und die Präsentation auf einem USB-Stick speicherte, damit ich sie am nächsten Tag Toni auf Ihrem Computer zeigen konnte. Ich ging gerade zu Bett, als eine Nachricht auf mein Handy kam. Es war Lara, „bin in Deutschland gelandet. Es herrscht Schneeregen bei 0 Grad Celsius!“ Brrrr, ich durfte gar nicht daran denken. Ich musste unbedingt diesen Job bei der Werbeagentur in Nassau bekommen!
Sichtlich nervös und angespannt suchte ich am Morgen gleich das Büro von Toni auf, um Ihr meine Arbeit zu zeigen. Doch Sie war nicht da. Niemand wusste wo Sie war und erst am Abend bekam ich dann endlich ein „Herein“ zu hören, als ich nach unzähligen Versuch auf ein weiteres Mal an Ihre Bürotür klopfte. Mit dem USB-Stick in meiner feuchten Hand betrat ich den sehr modernen und mit exklusiven Designermöbeln ausgestatteten Raum und fand Toni hinter ihrem Computer mit mega-grossem Bildschirm vor. Nur in ein leichtes, schwarzes Nachthemd gekleidet, unter dem Sie einen weissen Bikini trug, sass Sie hinter dem Schreibtisch und tippte irgendetwas auf der Tastatur herum. Nachdem es anfänglich den Eindruck machte, als wäre Sie fast ein wenig überrascht mich zu sehen, bat Sie mich freundlich zu sich hin, womit ich gleich zur Sache kam und Ihr meine Präsentation auf Ihrem Computer vorstellte.
Toni schien sichtlich angetan zu sein von meinen Bildern, denn während Sie mit überkreuzten Beinen auf Ihrem Sessel sass und rhythmisch mit Ihrem rechten Fuss wippte, was jedes Mal ein sanftes Klatschen ertönen liess, wenn Ihr weisser Strand-Flip-Flop an Ihre Ferse schlug, wurde Ihr Lächeln immer breiter. Mit der Maus tippte ich dabei die ganze Präsentation durch, und am Schluss kannte Ihre Begeisterung keine Grenzen mehr. Erfreut sah Sie mich an, schüttelte fasziniert den Kopf und sagte nur, „das ist wirklich geil, das gefällt Jo bestimmt. Du hast wirklich etwas auf dem Kasten!“
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Meine Chancen waren gerade wieder um mindestens fünfzig Prozent gestiegen.
In Anbetracht dessen wurde ich übermotiviert und total begeistert begann ich Ihr am Computer zu zeigen, was ich an der Präsentation noch ändern konnte, um sie noch attraktiver für Ihren Bekannten, Jo, zu gestalten. Ich fuhr mit der Maus auf dem Bildschirm hin und her, tippte im PowerPoint die verschiedensten Menüs an, und dabei geschah es. Es lag vermutlich an meiner Aufregung, dass ich einmal nur kurz mit dem Cursor zu tief in die Taskleiste kam, was aber bereits genügte, denn schon öffnete sich ein Fenster, welches Toni in den Hintergrund verschoben hatte, nachdem ich das Büro betrat. Jetzt wusste ich, weshalb Sie solch einen überraschten Eindruck auf mich machte, als ich unter der Tür erschien. Es lag an der Website, auf der Sie gerade eingeloggt war als „anti62“. Es war eine Fussfetisch-Seite und Ihr Profil, in welches ich nun ungewollt und zwangsläufig Einsicht hatte, bestand aus lauter Bildern ihrer wirklich schönen Füsse, die Sie von allen Seiten her fotografiert hatte und die von hunderten Usern kommentiert wurden. Auf einen Schlag wurde mir nun so einiges klar, denn schon ein paar Mal war mir aufgefallen, wieviel Achtung Toni Ihren Füssen schenkte, die wirklich eine schöne Form hatten und sehr sexy aussahen. Ständig feilte Sie an Ihren Nägeln herum, die praktisch jeden Tag eine andere Farbe hatten, heute war es zum Beispiel ein leuchtendes türkis-blau, Sie feilte auch immer mit einer Keramikscheibe Ihre Sohlen, um sie noch sanfter zu machen, und egal wo Sie sich auch hinsetzte, stets hielt Sie Ihre mega-gepflegten Füsse an die Sonne, damit sie immer dunkel-gebräunt waren. „Mmmmmh,“ sehr, sehr sexy!
„Anti62“. „Anti“ stand sicher für Ihren Namen „Antonia“. Und „62“? Ihr Alter war es mit Bestimmtheit nicht, es musste Ihr Jahrgang sein. Also war Sie demzufolge zehn Jahre älter als ich, zweiundfünfzig, womit ich mit meiner Schätzung „fünfzig“ gar nicht so schlecht lag, obwohl Sie, wie schon erwähnt, auch erst fünfundvierzig hätte sein können, denn wie Ihre Füsse war auch der Rest Ihres schönen, schlanken Körpers immer top-gepflegt und hatte eine sehr jugendliche Ausstrahlung.
Mein Lapsus, der mir ungewollt die geheime Vorliebe Antonias auf dem Bildschirm Ihres Computers offenbarte, war mir natürlich sehr peinlich. Aber offen gestanden wäre es mir noch peinlicher gewesen das Fenster wieder ruckartig zu schliessen und räuspernd so zu tun, als wäre nichts passiert. Ich liess Sie entscheiden, wie Sie mit der Situation umgehen wollte. Für mich war in jedem Fall jetzt schon klar, dass ich Ihr Geheimnis für mich behalten würde. Als moderner, sehr offener Mensch fand ich Ihren Fetisch auch gar nicht schlimm, eher aufregend und speziell, da gab es weitaus schlimmeres und auch krankeres.
Auch Toni griff nicht sofort zur Maus und klickte die Seite schnellstmöglich wieder weg. Sie dachte anscheinend gleich wie ich und hätte dieses Handeln auch als noch peinlicher empfunden. Natürlich errötete Sie für einen kurzen Augenblick im Gesicht. Doch Sie bekam sich schnell wieder unter Kontrolle und sagte auf äusserst professionelle Art, „upps, das hätte jetzt nicht passieren sollen.“
Nun war ich wieder am Zug um das Beste aus dieser immer noch ein wenig peinlichen Situation zu machen. Es gelang mir. Ohne nach dem „Warum“ oder „Wieso“ zu fragen, Sie Ihre Füsse auf einer Seite für Fussliebhaber von allen Seiten her präsentieren würde, begutachtete ich mit meinem fotografischen Auge die Fotos Ihrer Füsse. Schnell fiel mir dabei auf, dass jedes einzelne Bild ein Selfie mit Ihrem Handy war und deren Qualität einiges zu wünschen übrig liessen, weshalb ich Ihr am Anfang ein wenig stotternd, dann aber immer flüssiger und kontrollierter Ratschläge zu geben begann, wie Sie die Qualität Ihrer Bilder noch verbessern konnte, um Ihre wirklich-schönen Füsse noch glamouröser erscheinen zu lassen. Aufmerksam hörte Sie mir dabei zu und nickte immer wieder interessiert und sporadisch mit dem Kopf, womit Sie mir eindeutig zu verstehen gab, dass Sie meine Beratung ernst nahm und zu schätzen wusste. Letztendlich führten wir ein ganz normales Gespräch, so, als würden wir uns über alltägliche Bilder unterhalten, deren Qualität man mit professionellen Mitteln einfach noch verbessern konnte.
Wir hatten die Hürde der Peinlichkeit überwunden und unsere Diskussion wurde mit der Zeit so locker, dass Toni mir sogar über Ihre Neigung zum Fussfetisch zu erzählen begann, und das ohne ich Sie darauf angesprochen hätte. Eigentlich war es ganz simpel. Sie war weder dominant noch devot veranlagt. Sie war einfach eine Frau, die an Ihren Füssen Ihre empfindlichsten Stellen hatte, an denen man Sie sexuell sehr schnell und sehr stark erregen konnte, so wie sie andere Frauen an Ihren Brustwarzen, Ihrer Muschi, am Hals, ja sogar an Ihren Ohren hatten. Es gab noch unzählige andere Körperregionen, wo man eine Frau erregen konnte. Bei Ihr waren es nun halt die Füsse, oder besser gesagt Ihre Fusssohlen, wobei Sie mir aber auch anvertraute, dass Sie es auch an Ihrer Muschi, Ihren Brustwarzen und an Ihrem Anus liebte mit den Händen oder der Zunge verwöhnt zu werden.
Das Gespräch zwischen Toni und mir, das aus einer ziemlich peinlichen Situation entstanden war, hatte in der Zwischenzeit nun solch-lockere Dimensionen angenommen, dass wir keine Hemmschwelle mehr kannten, und während die Bilder Ihrer Füsse fortan über den Flat-Screen des PC’s flimmerten, wurde es immer intimer. Ihr wunderschönes Gesicht wurde ein wenig nachdenklich, denn nun vertraute Sie mir auch an, dass Ihre Vorliebe die Beziehung zu Josh stark belasten würde, da ausgerechnet Ihr Lebenspartner eine vehemente Abneigung zu Füssen hatte. Gut, ich hätte Josh verstanden, wenn Toni eine ungepflegte Frau mit ungepflegten Käsefüssen gewesen wäre, das hätte mich auch abgeturnt und ich hätte den Sex mit Ihr verweigert. Doch Ihre Hygiene war top und Ihre Füsse waren nicht nur sehr schön, sondern auch super-gepflegt und rochen mit Bestimmtheit auch immer sehr gut. So hätte ich nie und nimmer ein Problem damit gehabt, Sie auch an den Füssen zu liebkosen. Ich glaube dies hätte mich sogar wahnsinnig geil gemacht.
Als ob ich ein alter Freund von Ihr gewesen wäre, weihte mich Toni in die immer tieferen Geheimnisse Ihres Lebens ein. Sie gestand mir, dass Josh‘ Abneigung zu Ihrer Vorliebe zum Fussfetisch Ihr den Spass am Sex mit ihm fast gänzlich genommen habe und auch umgekehrt, womit ihr Sexleben so stark in den Keller gerutscht sei, dass Sie über diese Fussfetischseite nach Männern zu suchen begann, die Ihr genau das geben konnten, wonach Sie suchte. Auch hatte Sie dadurch im Geheimen schon mehrere Dates und fast jedes Mal kam es dabei zu geilem Sex, wobei es aber bisher bei jedem Mann nur bei einem Mal blieb. Auch mutmasste Sie vor mir offenherzig, dass auch Josh Sie betrügen würde, und zwar vermutlich mit mehreren Frauen. Dabei hatte Sie auch Ihre Nichte Lara im Verdacht. „Lara“! Eigentlich hätte mir dies einen Stich ins Herzen versetzen müssen, denn schliesslich hatte ich mit dieser Traumfrau gerade drei super-geile Tage hinter mir. Aber es machte mir nichts aus. Unser Sex war völlig unverbindlicher Natur, und zudem stand ich jetzt einer anderen Frau mit Traumbody gegenüber, einer Frau, bei der mir unverhofft der Gedanke kam, dass ich mir vielleicht mit Ihr einen weiteren Wunsch erfüllen konnte, welcher schon lange in meinem Kopf herumschwebte. Schon immer war es nämlich ein Traum von mir einmal eine Frau zu fotografieren, am liebsten natürlich nackt, oder wenigstens nur sehr leicht bekleidet, da es für mich keine besseren Motive für schöne Fotos gibt als Frauen. Kurz gesagt, am liebsten hätte ich mal eine Aktfotosession gemacht, kam aber bisher leider nie dazu. Eigentlich spielte ich auch jetzt nicht unbedingt mit dem Gedanken Toni vielleicht nackt fotografieren zu können, aber da ich Ihr Problem nachvollziehen konnte, eine sexuelle Vorliebe zu haben und diese mit dem Partner nicht ausleben zu können, spielte ich mit dem Gedanken Ihr als Fotograf meine unverbindliche Hilfe anzubieten.
In unserem innigen Gespräch spürte ich je länger je mehr, wie Toni Ihre Fussfetisch-Neigung in der Beziehung zu Josh bedrückte und wie wichtig Ihr es deshalb war, auf dieser Website für Fussliebhaber einen Account zu haben, damit Sie, wenn auch nur immer im Geheimen, wenigstens manchmal sexuell voll auf Ihre Kosten kommen konnte. Wie erwähnt spielte ich zuerst nur mit dem Gedanken, aber als Ihre Bedrückung immer offensichtlicher wurde, bot ich mich Ihr dann freundschaftlich und völlig unverbindlich an Ihre Füsse professionell zu fotografieren, damit sie für die männlichen User auf Bitte keine Links veröffentlichen noch besser zur Geltung kommen würden.
Ich war ein bisschen im Zwiespalt, wie Toni wohl auf mein Angebot reagieren würde, doch entgegen all meinen Befürchtungen war Ihre Reaktion äusserst positiv. Als ich Ihr mein Angebot unterbreitet hatte, entwickelte sich ein feines Lächeln auf Ihren Lippen und ohne dass Sie lange überlegen musste sagte Sie zu mir begeistert: „Also wenn ich an die Fotos denke, die du vom Beach-Club gemacht hast, dann glaube ich wirklich dass meine Füsse mit deiner Hilfe der Renner im Netz werden könnten!“
Völlig überzogen nickte ich Ihr selbstsicher zu. Ein dumpfes Klatschen kam vom Boden her. Es war Tonis weisser Strand-Flip-Flop, den Sie am rechten Fuss fallen liess, und kurzum streckte Sie mir Ihren Fuss vom Bürosessel her nach oben entgegen. Wow, war dieser Fuss rundum gepflegt, ohne dass man ihn anfassen musste sah man ihm schon an, wie zart er war. Er hätte genauso gut auch von einem achtzehn-jährigen Teenager-Girl sein können. Er war perfekt und es sah geil aus, wie die hellere Haut der Sohle seitlich langsam in das dunkle Braun ihres gesamten Körpers floss. Ich konnte Josh wirklich nicht verstehen.
Während Toni mir weiterhin Ihren Fuss nach oben entgegen streckte, nahm Ihr Gesicht eine verführerische Gestik an, und ebenso verführerisch fragte Sie mich dann: „Glaubst du, dass es schöne Bilder von diesem Fuss geben würde?“ Sie wackelte fein mit den Zehen. Spontan nickte ich mit dem Kopf und gab Ihr zur Antwort: „Von Deinen Füssen würde es traumhafte Bilder geben!“ Sie lächelte mich an, nahm Ihren Fuss aber trotz meiner Antwort immer noch nicht runter und wackelte fortan mit Ihren geraden Zehen mir entgegen. Wollte Sie mich verführen? Wenn ja, dann war Sie auf dem besten Weg dazu, denn Ihr wunderschöner Fuss, der der Anfang eines traumhaften Bodys war, welcher vor mir nur in ein leichtes, schwarzes Nachthemd und einen weissen, knappen Bikini gekleidet auf dem Bürosessel sass, zog mich immer mehr in seinen Bann. Allmählich spürte ich dadurch auch schon eine leichte Erhärtung in meinen Shorts. Wenn Sie mich wirklich verführen wollte, dann war Sie jetzt bereits nicht mehr auf dem besten Weg dazu, denn Sie hatte es schon geschafft. Ohne zu überlegen, welche Folgen mein nächstes Handeln eventuell nach sich ziehen konnte, packte ich Ihren Fuss mit meiner linken Hand sanft an der Ferse und begann mit meiner rechten Hand zärtlich Ihre Sohle zu streicheln. Wahnsinn, wie sanft und gepflegt sich Ihre Sohle anfühlte. Da war nicht die geringste Spur von Hornhaut oder sonstigen Dellen zu spüren. Es fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes wie ein Kinderpopo an.
Es machte den Anschein, als hätte ich richtig gehandelt, denn anstatt Toni Ihren Fuss ruckartig von mir weg zog, schloss Sie im Sessel verträumt Ihre Augen und genoss sichtlich meine ersten, zärtlichen Berührungen an Ihrem Fuss. Ich meinerseits wurde dabei immer geiler und es dauerte auch nicht mehr allzu lange, bis ich mich nicht mehr im Zügel halten konnte. Mein Schwanz war mittlerweile schon völlig versteift und mit den Worten, „von Deinen Füssen würde es sogar mega-geile Bilder geben,“ fuhr ich mit meinem Mund an Ihre Sohle, begann sie zu küssen und fuhr dann mit meiner Zunge daran auf und ab. Oh mein Gott, war das aufregend, war das geil! Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Frauenfuss in solch eine Ekstase versetzen konnte. Ein leichtes Zischen, dem ein nicht mehr enden wollendes „mhhhhhhhhhhhhh“ folgte, drang aus Tonis Mund. Ich machte es anscheinend genau nach Ihrem Geschmack. Sie empfand absolute Wollust. Während ich weiterhin mit meiner Zunge Ihre Sohle leckte, fuhr ich mit meiner Nase Ihren Zehen entlang und der Duft, es war ein leichter Hauch eines feinen Parfums, erotisierte mich dabei so heftig, dass ich alsbald schon Ihren grossen Zeh in den Mund nahm und daran zu lutschen begann. „Hmmmm,“ es war super-mega-schön Ihren Zeh in meinem Mund zu spüren, woran ich immer eifriger zu lutschen begann und ihn immer tiefer in meinen Mund steckte.
Toni räkelte sich vor Genuss in Ihrem Sessel und plötzlich spürte ich, wie Sie mit Ihrem linken Fuss an meinen Shorts nach meinem steinharten und nicht mehr zu verfehlenden Schwanz tastete und sogleich zart daran zu reiben anfing. Das erregte mich so derart, dass ich meine Zunge fast nicht mehr unter Kontrolle halten konnte. Wild steckte ich sie zwischen all Ihren Zehen hindurch, nahm dann zuerst einzelne Zehen, dann zwei miteinander und letztendlich steckte ich Ihren ganzen Fuss soweit es nur ging in meinen Mund, wobei ich ihn die ganze Zeit mit der linken Hand an der Ferse hielt und mit meiner rechten zart streichelte.
Wow, mega-mega-mega-geil. Es war so unbeschreiblich-herrlich Ihren Fuss mit dem guten Duft in meinem Mund zu haben. Es machte mich abartig scharf. Und Toni gefiel es auch. Ohne dass ich für einen kurzen Moment aufhören musste Ihren Fuss mit all meinen Zungenkünsten wild zu verwöhnen, setzte Sie schnell Ihren linken Fuss von meinem Schwanz ab und zog sich Ihr feines Nachthemd aus, worauf Sie auch noch den Bikinioberteil fallen liess. Der Anblick Ihrer dunkelbraunen, festen, aber mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht ganz natürlichen Brüste brachte mich fast um den Verstand. Dies bewog mich vor Erregung dazu gar nicht erst zu warten, bis Sie Ihren Fuss wieder anhob, ich nahm ihn gleich selber hoch und hielt ihn neben den anderen, womit ich nun an beiden Sohlen wild zu *****n begann und sporadisch Ihre Zehen in den Mund nahm. Zwischendurch hielt ich sogar beide Füsse übereinander und steckte sie als Ganzes tiefst möglich in den Mund. Es war herrlich, es war mega-schön, meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
Während ich Ihre Füsse wild aber dennoch zärtlich vernaschte, sass Toni in Ihrem Sessel neben dem Computer und streichelte sich mit geschlossenen Augen über Ihre steifen, feinen Brustwarzen mit den Fingerbeeren, die Sie sich zuerst in Ihrem Mund befeuchtet hatte. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und stöhnte immer wieder geniesserisch auf. Von draussen her drang der beruhigende Sound der Stereoanlage bei der Pool-Bar an unsere Ohren, was wir aber fast nicht mehr wahrnahmen. Wir vertieften uns immer heftiger in der ungeheuren Lust, die uns beide immer stärker vereinnahmte.
Tonis mega-gepflegte Füsse mit meiner Zunge zu verwöhnen war wirklich irrsinnig schön. Doch nun war meine Sexlust so stark fortgeschritten, dass ich ein unglaubliches Bedürfnis verspürte, Ihr das Bikiniunterteil auszuziehen und Sie an Ihrer Muschi zu *****n. Ich sehnte mich nach Ihrem Liebessaft und Ihrer Pussy, die mit Bestimmtheit auch sehr gepflegt und vielleicht sogar kahl-rasiert war. Ich kam aber nicht dazu, denn nun wurde Toni immer aktiver und verführte mich mit Ihren Fusskünsten in eine Traumwelt der Lust, die mich lähmte und die mir die Sinne absolut benebelte. Noch bevor ich Anstalten machen konnte mich zwischen Ihre Beine zu begeben, zog Sie Ihre Füsse von mir weg, und mit ein wenig Nachhilfe von mir entledigte Sie mich dann gekonnt mit denen meines Shirts. Sofort streichelte Sie mich mit Ihren zarten Füssen sanft an meinem frisch-rasierten Bauch, und während ich mit verschlossenen Augen meine Hände hinter meinem Genick verschränkte, fuhr Sie dabei mit Ihren angefeuchteten Zehen immer wieder über meine versteiften Brustwarzen. Das Gefühl, welches mich jeweils durchfuhr, wenn Ihre Zehen sanft meine Brustwarzen berührten, war unbeschreiblich und es übersäte meinen Körper bei jedem Mal aufs Neue mit Gänsehaut. Dadurch steigerte sich meine Lust ins Unermessliche und meine Gedanken drehten sich nur noch um Sex, Sex mit Toni, egal wo, die Hauptsache Sex mit Ihr. Mein Schwanz pochte gnadenlos in meinen Shorts, er lechzte nach Ihrer Muschi.
Immer noch verwöhnte Toni mich mit Ihren Zehen an meinen Brustwarzen, was mich dazu bewog lustvoll zu stöhnen. Es war so unbeschreiblich-schön. Dann spürte ich, wie Sie plötzlich mit Ihren Füssen meinem Bauch entlang nach unten glitt, sich gekonnt mit Ihren Zehen am elastischen Saum meiner Shorts festhackte und mir dann die Hosen runter zog. Es war offensichtlich, dass Sie dies nicht zum ersten Mal machte, denn mich nur mit Hilfe der Zehen von meinen Shorts zu befreien war in Anbetracht der Situation gar nicht so einfach, da mein steifer Schwanz unter dem elastischen Bund wie ein Widerhacken wirkte. Doch mit Leichtigkeit gelang Ihr das, und schon stand ich nackt vor Ihr mit steinhartem Schwanz, was ich als traumhaft empfand. Wieder übermannte mich Gänsehaut pur. Es war die totale Lust.
Toni zog mich in den Bann der absoluten Erotik, und als ich nun so nackt und total erregt vor Ihr stand konnte Sie es auch nicht unterlassen mir ein Kompliment zu machen. Mit sanfter Stimme, die einen erotisierenden Touch versprühte, sagte Sie sinnlich zu mir: „Wow, du hast aber einen schönen Körper!“ Ein erregtes Zischen fuhr darauffolgend über Ihre Lippen.
„Danke Toni für dieses schöne Kompliment“, dachte ich. Ich fühlte mich sehr geschmeichelt und wollte eigentlich das Kompliment an Sie weitergeben, da auch Sie einen mega-heissen, schlanken und schön-trainierten Body hatte, der nur die schönsten Komplimente verdient hätte und den ich nur noch in ein weisses, knappes Bikiniunterteil gekleidet bestaunen durfte. Aber ich brachte ausser lustvollem Gestöhne keinen Ton heraus, die Lust nach Sex hatte mich so derart im Griff, dass ich mich in einer anderen Welt fühlte, in einer Welt, in der es keiner Worte bedurfte. Dies war zum grössten Teil Tonis Verdienst, da Sie so geil mit Ihren Füssen an meinem Körper herum hantierte, dass ich hin und weg war.
Nachdem Sie mir die Shorts ausgezogen hatte, fuhr Sie mit Ihren Füssen meinen ebenfalls frisch-rasierten Beinen entlang nach oben und begann dann meinen Schwanz, der schon längstens triefte, mit Ihren Zehen sanft und zärtlich zu bearbeiten. Sie streichelte ihn von meiner feuchten Eichel bis hin zum Sack und umgekehrt, klemmte ihn zwischen den grossen Zeh und den nächsten des rechten Fusses ein, *****te ihn so, während Sie mit dem linken Fuss an meinen Eiern herumspielte und sie mit den Zehen sanft klemmte, und zwischendurch nahm Sie ihn zwischen beide Füsse und *****te ihn auf diese Art. Mit geschlossenen Augen stand ich nur stöhnend und mit Gänsehaut der Lust übersät da und genoss das traumhafte und noch nie zuvor erlebte Liebesspiel, welches Toni mit Ihren Luxus-Füssen an meinem Körper und vor allem an meinem Schwanz betrieb. Dabei befeuchtete ich immer wieder meine Fingerbeeren und fuhr mir damit selber sanft über die Brustwarzen, was mich in solch eine unfassbare Dimension der Sexlust verfrachtete, dass es schon beinahe narkotisierend wirkte. Es war einfach himmlisch. Dieses geile Spiel hätte ich stundenlang so machen können.
Lange genoss ich Tonis Fussspiel an meinem Schwanz, während ein angenehmer Luftstrom des grossen Ventilators oben an der Decke sich ständig über uns herabbreitete und der Takt der beruhigenden Musik von der Pool-Bar her nur spärlich an unsere Ohren drang. Dann wollte ich Ihr Ihr geiles Spiel mit den Füssen an meinem Körper danken und wollte Sie nun endlich auch verwöhnen, und zwar mit meiner Zunge an Ihrer Muschi. Ich brauchte jetzt einfach den wohlriechenden Geschmack des Liebessaftes von Ihr in meinem Mund. Es war jedoch wie verhext, denn ich kam wiederum nicht dazu. Den Gedanken „jetzt endlich, endlich Tonis Muschi zu *****n“, konnte ich noch nicht einmal fertig denken, als Sie langsam Ihre Füsse von meinem Schwanz abliess, sich von Ihrem Sessel im Stile einer Grazie so elegant erhob, sich mit Ihrem zarten Body an meinen schmiegte und mich sofort zu küssen begann. Wieder schaffte Sie es die Regie in unserem Akt der Leidenschaft, die immer noch im Begriff war sich zu steigern, zu behalten. Denn obwohl ich nichts lieber gemacht hätte, als endlich Ihre Pussy zu *****n und Ihren Liebessaft zu schlürfen, machte ich vollumfänglich mit bei Ihrem Spiel, umarmte Sie und steckte meine Zunge in Ihren Mund, so wie Sie Ihre in meinen. Eng umschlungen standen wir so vor dem Computer-Tisch, küssten uns leidenschaftlich und streichelten uns gegenseitig überall auf unserer zarten, von der Sonne gebräunten Haut, wobei ich meine Hände unter Ihr Bikiniunterteil schob und vor allem Ihre straffen Pobacken streichelte und sanft knetete. Ständig zog ich dabei meine Finger durch Ihre Pospalte und berührte immer wieder Ihren Anus. Es war so herrlich, und am liebsten hätte ich einen Finger in Ihren Anus gesteckt, was ich aber bleiben liess. Schliesslich wusste ich nicht, wie Sie reagieren würde und der sich anbahnende Sex wollte ich mir jetzt auf keinen Fall mehr verderben.
Ohne dass sich Toni auf die Zehenspitzen stellen musste, da Sie ungefähr die gleiche Grösse hatte wie ich, Sie war eher sogar noch ein bis zwei Zentimeter grösser als ich, küssten wir uns fortan im Stehen mitten in Ihrem Büro. Ich rieb meinen feuchten Schwanz im Liebesrausch rhythmisch an Ihrem rechten Becken, hatte meine Hände ständig an Ihrem Po und löste dann mit der rechten den seitlichen Knopf Ihres Bikiniunterteils. Sofort fiel der weisse, feine Stoff zu Boden, womit wir beide nun nackt da standen.
Unsere Leidenschaft kannte keine Grenzen mehr. Wir rieben unsere nackten Körper aneinander, küssten uns enthusiastisch und dabei drang sporadisch aus meinem so wie auch aus Ihrem Mund immer wieder ein leiser Aufschrei der puren Lust. Mit meiner Eichel streichelte ich jetzt leicht kreisend Ihre Scham, und ohne dass ich bisher Ihre Muschi sehen konnte spürte ich, dass Sie kahl-rasiert war, wobei ich eher auf gewachst tippte, frisch gewachst, da es sich noch feiner anfühlte als frisch rasiert. Mensch, Mensch, Mensch war das schön und Toni schaffte es erneut mich mit Ihrer Initiative so derart zu verzaubern, dass ich es im Sexrausch wieder völlig vergass, dass ich eigentlich unbedingt Ihre Muschi *****n wollte.
Toni klemmte sich leidenschaftlich an mir fest, streichelte und kratzte mich sanft am Rücken, fuhr dabei auch hin und wieder hinunter an meine festen Pobacken und liebkoste die mit Ihren zarten Händen. Als Sie meine kreisende Eichel an Ihrer Scham spürte, hob Sie plötzlich Ihr rechtes Bein an und hielt es angewinkelt um meinen Po. Sofort rutschte deswegen mein steifer Schwanz über Ihre Scham hinweg zwischen Ihre Beine an Ihre Muschi, die spürbar auch triefte vor Geilheit. Wir steckten uns gegenseitig die Zunge noch tiefer in den Mund und ohne dass wir uns dagegen gewehrt hätten, glitt mein Schwanz langsam in Ihre Muschi hinein. „Ahhhhhhh“, drang es aus uns beiden, ein Aufschrei der puren Erregung, es war einfach mega-fantastisch.
Während Toni weiterhin Ihr rechtes Bein um mich klammerte, begann ich Sie nun in regelmässigen, sanften Schüben im Stehen zu ****en und genoss dabei das herrliche Gefühl jedes einzelnen Stosses und das feine Prickeln Ihres Liebessaftes, der über meinen Sack zwischen meine Beine lief. Ich hielt Ihr rechtes Bein am Oberschenkel fest und streichelte mit meiner rechten Hand Ihren Po und Ihren Anus, ohne aber in Versuchung zu kommen einen Finger in Ihrem zweiten Loch zu deponieren, obwohl es mich wahnsinnig gereizt und angeturnt hätte.
Mit Ihren Händen um meinen Hals gefaltet hielt sich Toni an mir fest und genoss sichtlich mit leichtem Kreisen Ihrer Hüften meinen steifen Schwanz, mit dem ich Sie zart ****te. Stöhnend legte Sie Ihren Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten, womit ich sofort mit meiner Zunge Ihre harten und feinen Brustwarzen zu liebkosen begann und dann und wann auch zärtlich rein biss. Ein erregtes „Uhhhh“ drang dabei jedes Mal über Ihre Lippen. Auch ich genoss dieses herrliche Liebesspiel und steckte bei jedem Schub meinen Schwanz so tief es nur ging in Ihre Pussy hinein.
Ausgiebig ****ten wir so in dieser Stellung vor dem Tisch Ihres Computers, der inzwischen in den Ruhemodus geschaltet hatte, bis dann Toni wieder die Initiative für den weiteren Verlauf unseres Liebesaktes ergriff. Sie schmiegte sich wieder mit dem Kopf an mich heran, und ohne dass dabei mein Schwanz aus Ihrer Muschi geflutscht wäre, hielt Sie sich um meinen Hals fest und hob auch Ihr zweites Bein an. Dies machte Sie sehr langsam und kontrolliert, so dass ich reagieren und Ihr ganzes Gewicht, welches nicht allzu schwer war, höchstens etwa fünfzig Kilo, mit meinem Körper ausbalancieren konnte, damit wir nicht das Gleichgewicht verloren und zu Boden stürzten. Nichts dergleichen geschah. Als ob wir ein eingespieltes Team gewesen wären, gelang es uns die Balance zu halten, und schon hing Toni mit Ihrem gesamten, filigranen Gewicht in meinen Händen, mit denen ich Sie an den Pobacken festhielt, während Sie sich mit beiden Beinen angewinkelt um meine Hüften und mit den Armen um meinen Hals an mir festklammerte. Mein Schwanz steckte immer noch tief in Ihrer Muschi drin. Enthusiastisch begannen wir so wieder zu küssen und mit meinen Händen hob und senkte ich Ihren Po rhythmisch auf und ab und genoss dabei jedes erneute, tiefe Eindringen meines Schwanzes in Ihre Pussy.
Toni kam in einen unglaublichen Liebesrausch. Sie steckte Ihre Zunge so tief als möglich in meinen Mund, fuhr daraufhin mit ihr an mein rechtes Ohr, leckte dieses ab und flüsterte mir dann heissblütig zu: „Komm Baby, lass uns auf die Veranda gehen!“
Direkt hinter dem Bürotisch stand die Verandatür offen und war nur durch ein weisses Moskitonetz geschützt. Vorsichtig lief ich mit Ihr in den Armen durch das feine Netz hindurch, welches in der Mitte geteilt durch Magnete gesichert war, und betrat die grosse Veranda, in deren Ecken grosse Palmen standen und in deren Zentrum sich eine riesige Liegematratze befand, die mit feinem, türkis-blauem Stoff überzogen war und auf der unzählige Kissen in den verschiedensten Farben wirr herumlagen. Obwohl Toni ein Fliegengewicht war und ich Sie in der Konstellation noch hunderte von Metern weit hätte tragen können, steuerte ich natürlich sofort diese sanfte und einladende Liegefläche auf der Veranda an und legte Sie dort äusserst behutsam auf dem Rücken ab. Sie hielt Ihre Beine um mich geklammert und deshalb ****ten wir gleich im Liegen weiter und küssten uns voller Leidenschaft. In dem Meer von Kissen und dem weichen, flauschigen Untergrund der Matratze war es mega-herrlich und ich wünschte mir, dass dies niemals mehr enden würde. Ich genoss jeden Stoss, ich genoss Ihre sanfte Haut und ich genoss das Küssen mit Ihr. Eigentlich konnte man das, was wir mitten auf Ihrer Veranda unter dem Sternenzelt der Bahamas betrieben nicht mehr als „****en“ bezeichnen. In gewöhnlicher Missionarsstellung rieben wir unsere gepflegten Körper leidenschaftlich aneinander, küssten uns ohne Unterbruch mit leisem Gestöhne und streichelten uns gegenseitig sanft wie ein Liebespaar, so dass der Ausdruck „Liebe machen“ wohl angebrachter gewesen wäre. Es war so geil, und vor allem war es sehr aufregend, denn da Tonis Wohnung im Hauptgebäude war und die Veranda in den Innenhof des Resorts zeigte, tummelten sich unmittelbar unter uns die Gäste an der Pool-Bar, während wir auf der flauschigen Liegefläche Ihrer Veranda hemmungslosen Sex hatten. Super-Sex mit einer Super-Frau!
Ich verspürte wieder dieses herrliche Gefühl, welches wie eine Art lustvolles Fieber auf mich wirkte. Das karibische Sex-Fieber, das mich vollends in seinen Bann zog und mich so derart hypnotisierte, dass ich alles um uns herum vergass. Mit zarten Schüben und teilweise kreisenden Hüften ****te ich Toni fortan weiter, und dabei kam es mir nicht einmal mehr in den Sinn Sie *****n zu wollen, oder Sie noch in einer anderen Stellung zu vögeln. Nein, ich machte einfach weiter, bis ich einen Zitterschub an Ihrem leicht-verschwitzten Traumkörper spürte, der Ihre Muschi zusammenziehen liess. Sie klammerte sich noch fester an mich und genoss Ihren Orgasmus, der spürbar Ihren Body mit Gänsehaut übersäte. Auch konnte Sie dabei einen lustvollen Schrei nicht unterdrücken, der aber durch meinen Mund so gedämpft wurde, dass er für die Gäste unten am Pool nicht zu hören war.
Tonis Orgasmus, der meinen Schwanz unten in Ihrer Muschi für kurze Zeit fast abwürgte und mich einen süssen Schmerz verspüren liess, war sehr ausgeprägt, und kurzum konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Auch mein Orgasmus war sehr intensiv, traumhaft intensiv. Er überkam mich am ganzen Körper ebenfalls mit Gänsehaut und Zitterschüben, und da Sie immer noch Ihre tollen Beine um mich geklammert hatte, entlud ich mein gesamtes ****** in Ihr drin. Ebenfalls vermochte auch ich dabei einen sanften Schrei des puren Wohlbefindens nicht zu unterbinden, den aber Toni mit einem verträumten Lächeln in Ihrem Gesicht unterband, in dem Sie mir zart Ihre Hand vor den Mund hielt.
Wow, war das schön, und wiederum fühlte ich mich für einmal mehr wie im Paradies. Total entspannt legte ich mich zur Seite, und während mein ****** aus Tonis Muschi floss begannen wir in den flauschigen Kissen miteinander zu kuscheln, sodass es wieder den Eindruck machte, als wären wir ein Liebespaar. Aber auf beiden Seiten war mit Sicherheit keine Liebe im Spiel, wir genossen einfach das Hier und Jetzt und den Spass, den das Leben zu bieten hatte. Wir waren beide total happy.
Nach einer Weile holte uns Toni etwas zu trinken, und eng aneinander gekuschelt mitten auf der grossen Liegematratze Ihrer Veranda besprachen wir dann, wo ich die professionellen Bilder Ihrer Füsse machen sollte. Wir waren uns schnell einig. Irgendwo am Strand an der Sonne, wo Ihre gepflegten und braun-gebrannten Füsse am besten zur Geltung kamen. Das Shooting sollte gleich am nächsten Tag stattfinden und wir wussten auch schon genau wo, die versteckte Nische im Gebüsch nahe des Strandes, welche ungefähr eine viertel Stunde vom Beach-Club entfernt lag. Toni und ich kannten sie.
Mit dieser Aussicht freute ich mich schon masslos auf den nächsten Tag und musste zugeben, dass ich bei dem Gedanken bereits wieder eine leichte Erhärtung an meinem Schwanz spürte.

  • Geschrieben von h-gourmet
  • Veröffentlicht am 14.03.2015
  • Gelesen: 4813 mal
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Kommentare

  • CSV14.04.2015 22:10

    Hallo h.gourmet.
    gute Story! Die Zensur war schon da... siehe Kommentar auf Ihrer ersten Geschichte. Die restlichen 2 Punkte überlasse ich dem neutralen Publikum zum Übergeben.
    Übrigens diese Selbstzensur muß in CH/AT nicht erfolgen.
    CH/AT-Kinder geben nicht bei google "gratis-porno" ein, dann kommen hunderte Seiten. Und deutsche Kinder tun das auch nicht ( real ab 9)
    Deshalb ist es so wichtig dass deutscher "Schriftsex" selbstzensiert wird.

    Für meine Kritiker: ich arbeite mit einem Ipad mit Tastatur am Küchentisch, wenn meine Frau ihre Koch-Frauenporno-TV-Sendungen sieht. Ich muß 60 cm Abstand halten um die Buchstaben zu sehen. Da übersehe ich Fehler.

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