Erotische Geschichten

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Cameltoe

3,7 von 5 Sternen
Wer kennt ihn nicht. Den  Anblick einer Frau, die enge Hosen trägt, der selbst in Alltagsbewegungen erotisch sein kann.
Von hinten kann man meist die köstlichen Rundungen ihres Allerwertesten sehen. Wenn die Frau sich gar noch bückt, ist der Po so abgezeichnet, dass man  diesen am liebsten küssen  möchte. Besonders wenn es enge Stretchhosen sind. Wenn sich dann das Höschen abzeichnet ist der Anblick einfach erregend. Ein Schelm, wer das nicht zugibt
Der Anblick von vorne wiederum hat seine besonderen Reize: Voller Verheißung zeichnet sich im Schritt der Venushügel ,mit dem vielversprechenden Tal der Vagina, in der Form des reizvollsten "W´s" ab, das man sich vorstellen kann und die Konturen des Slips am Rande tun das Übrige, um eine ganz bestimmte Sehnsucht zu entfachen.
Dieser Anblick war es, der mich als Schüler schon anregte und meine Phantasie beflügelte.
Ich hatte eine Englischlehrerin, die gerne enge Stoffhosen trug.  Am liebsten waren mir  ihre ockerfarbenen Stretchhosen, die mehr zeigten, als verhüllten.
Mein Blick ging unentwegt zu ihrem Schritt meine Lippen wurden trocken, der Mund fühlte sich wie ausgedorrt an und ich war kaum noch in der Lage, ein vernünftiges Wort zu denken, geschweige denn, von mir zu geben.
Dieser Anblick, einer der natürlichsten und erotischsten aller Wölbungen, mit dem tiefen und verheißungsvollen Einschnitt, ließ mich nicht mehr los.
Ich stellte mir vor, mit meinem Kopf dorthin zu gelangen, allem voran erstmal mir der Nase.
Ich stellte mir weiterhin vor, meine Lippen langsam an die anziehende Stelle zu führen.
Ich stellte mir zudem vor, Ihren betörenden Duft zu atmen und meine Lippen unendlich lang an diese Stelle zu führen.
"Klaus, was habe ich gerade gesagt" mit diesen Worten riss mich Frau Lüneburg aus meinem erotischen Tagtraum, der, just in diesem Moment, den ersten Abgang in meinem Leben verursachte
Ich errötete, aber nicht weil ich nicht wusste, was sie gerade gesagt hat, sondern weil ich immer noch in der Gefühlswelt dieses ersten Höhepunktes meines Lebens war, den  ihr Cameltoe so unerwartet bescherte. Ich war spitz und meine Lehrerin war der Katalysator für meine Gefühle.Mir schossen immer noch die Gedanken, an Ihr Höschen, das unter diesem tollen Anblick sein musste, durch den Kopf und ich war immer noch  erregt. Mein Gesicht war puterrot vor Scham und Erregung.
Ich hatte  den ersten Samenerguss meines Lebens in der Hose .
Ich schaue in ihr Gesicht und sie sagt "Du bekommst auch gar nichts mit."
"Wenn Sie wüssten...," ging mir dann durch den Kopf und ich spürte noch immer den klebrigen Erguss in meiner Hose.
Ich zog den Stuhl weiter an den Tisch und war natürlich  froh, dass ich meine Beine unter dem Tisch hatte und der nasse Fleck nicht sofort zu sehen war.
In der Pause ging ich dann auf das Jungenklo und reinigte erstmal meinen Unterhose mir Klopapier, so gut es ging.
Über den ersten Samenerguss konnte man mit keinem reden, denn keiner hätte meine ausufernde Phantasie, die mit Hosen Höschen  und Wonnehügel zu tun hatte, verstanden. Das jedenfalls dachte ich.
Heute, 40 Jahre Später erfuhr ich erst, dass es für diesen wunderbaren Anblick einen Namen gibt.
Diesr Blick, den man hat, wenn eine Frau in engen Hosen vor einem Steht und sich die Vulva keck hervorhebt nennt man Cameltoe.
Was für ein Genuss
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 01.04.2015
  • Gelesen: 9891 mal

Kommentare

  • Tigerbobby (nicht registriert) 27.07.2015 10:36

    Wunderbar beschrieben, bei dieser Lehrerin möchte ich heute noch zur Schule gehen, da bekommt man schon beim lesen ganz andere Gefühle, Danke!!!!!!

  • Neugierige (nicht registriert) 27.04.2017 11:51

    Dann sollte man bein Anziehen wohl drauf achten,
    Geile Idee

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