Erotische Geschichten

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Brennender Herbststurm 3

4,5 von 5 Sternen
Sandra war angenehm überrascht das Lukas ihr auch beim abräumen half. Sie machte sich einen Spaß daraus ihn, während sie den Geschirrspüler einräumte, völlig aus dem Konzept zu bringen. Lukas war fasziniert von ihren Brüsten und es war ihm fast unmöglich nicht hinzu sehen wenn Sandra sich beim einräumen herunter beugte.“Hast du eigentlich keine Freundin die du anrufen musst oder hast du das schon erledigt?“, fragte sie unbekümmert und fühlte das Lukas Augen in ihren Pullover krochen.“Joa….im Moment bin ich Single. Ich such auch nicht so wirklich, ich will erst mal so schauen und mich nicht wieder gleich in ´ne feste Beziehung stürzen.“, antwortete Lukas und klang ein wenig abwesend.“Ach weist du Lukas, als ich so jung war da wollte ich auch viel probieren und war neugierig auf alles mögliche.“, entgegnete Sandra. Sie schloss die Tür und schaltete das Gerät an. Lukas errötete aber Sandra wollte es nicht bemerken. Sie wischte Arbeitsfläche und Spüle aus. „Damals war ich total neugierig auf ältere Männer. Ich fand die so erwachsen und reif.“, sagte sie und amüsierte sich über seine roten Ohren.“Wow, wirklich?“, Lukas klang aufgeregt, „ und hattest du mal einen älteren Freund so?“
„Ja, ein paar schon. Die waren dann 10 Jahre oder sogar noch älter. Das war natürlich spannend für mich damals und sehr aufregend.“, nachdem sie ihre Arbeit beendet hatte ging sie mit Lukas ins Wohnzimmer zurück und sie setzten sich aufs Sofa. „Ja, das glaub ich voll, die sind ja dann viel erfahrener und so“, Lukas Stimme schien zu zittern.“Stimmt, das hat mich damals magisch angezogen, mit Jungs in meinem Alter konnte ich nicht so viel anfangen.“, sagte Sandra ein wenig schwärmerisch.
„Ich denk eigentlich genauso.“, sagte Lukas verlegen. Sandra war peinlich berührt, womöglich war sie zu weit gegangen? Sie stand auf und gab Lukas lächelnd seine Wolldecke. Rasch wand sie sich zum Kamin, nur mit Mühe konnte sie ein Kichern unterdrücken. Lukas hatte eine ziemliche Erektion bekommen und das war nicht zu übersehen. Trotzdem war sie beeindruckt, das sah wirklich richtig männlich aus. Sandra ordnete die Scheite im Kamin neu und setze sich wieder ohne sich etwas anmerken zu lassen. Sicherheitshalber wechselte sie das Thema und sie sprachen über seine Ferien in Schweden. Sandra hatte dort öfter Urlaub gemacht und sie entdeckten einige Gemeinsamkeiten. Als Lukas gähnte schaute Sandra auf die Uhr. „Ich glaub ich geh mal schlafen, du scheinst auch müde zu sein.“, sagte sie.
„Och geht so, ich muss noch nicht schlafen.“, entgegnete Lukas. „Du kannst ja noch etwas Fernsehen wenn du magst.“, schlug Sandra vor und gab ihm die Fernbedienung. Während sie ins Bad ging hörte sie das Lukas herum zappte. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte atmete sie unwillkürlich einmal tief durch. Es war aufregend, sehr aufregend sogar aber ging sie nicht zu weit? Es war auch total unfair so mit Lukas zu spielen. Sandra lies Wasser in die Wanne laufen und entkleidete sich. Niedlich war es ja schon zu zusehen wie seine Augen immer wieder in ihren Ausschnitt krochen. Sie betrachtete sich lächelnd einen Augenblick zufrieden im Spiegel. Eigentlich schaute sie eher auf ihre so genannten Problemzonen aber diesmal war sie zufrieden mit ihren weichen, weiblichen Rundungen. Sie zwickte sich kritisch in ihre Hüfte. Ein wenig mehr als sie sich wünschte. Auch Oberschenkel und Po waren ein bisschen zu rund, dachte sie aber eigentlich fand sie sich gut. Sie lächelte zufrieden und lies sich ins warme Wasser gleiten. Nachdem sie den Badezusatz hinein gegeben hatte umhüllte sie sinnlicher Lavendelduft. Es war so eigenartig, sie fühlte sich so ruhig und vollständig und trotzdem kribbelte es in ihrem Bauch ganz angenehm und prickelnd. Sie dachte an Lukas. Wieder stieg dieses Bild in ihr hoch als er vor ihr auf dem Sofa saß und sie seine Erektion bemerkte. Sie musste wieder kichern. „Dieser süße Bengel, scheinbar hat der ja echt einen ziemlichen Oschi.“, dachte sie und ertappte sich dabei das sie sich auf ihre Unterlippe biss. „Er weis bestimmt noch nicht wie er das Ding richtig einsetzen muss.“, dieser Gedanke amüsierte sie. Sandra wusch sich ihre langen, glatten Haare, rasierte sorgfältig ihre Intimzone, die Beine und Achselhöhlen. Freitags nahm sie sich gerne Zeit für sich. Es bereitete ihr ein sinnliches Vergnügen sich selbst wahr zu nehmen und sich selbst und ihrer Seele kleine Streicheleinheiten zu geben. Nachdem sie sich abgetrocknet und ihr Haare geföhnt hatte cremte sie sich langsam ein. Sandra träumte vor sich hin. Sanft lächelnd malte sie sich aus wie es sich anfühlen würde diesen schüchternen Jungen zu verführen. Sie malte sich aus ihn in ihre Arme zu nehmen und behutsam zu küssen. Ganz sanft damit sich Lukas nicht überrumpelt fühlte und sich drauf einlassen könnte. Als sie sich erwischte wie entspannt und sinnlich sie dabei lächelte erschrak sie. Rasch schob sie ihre Gedanken bei Seite und schalt sich ein albernes Huhn. Sie kicherte, als sie ihren kurzen Bademantel anzog fiel ihr ein das sie sich noch bei Martin melden wollte bevor sie zu Bett ging. Sie öffnete die Tür und ging wieder hinunter.
Lukas schaute Fern. Er saß lässig auf dem Sofa und als Sandra das Zimmer betrat betrachte er sie versonnen einen Moment zu lange. Sandra nahm das Telefon und wählte Martins Nummer.
Martins Stimme klang angespannt. Trotzdem nahm er sich Zeit für seine Frau. Ständig gingen bei ihm neue Schadensmeldungen ein. Vor 6 Uhr könne er auf keinen Fall zu Hause sein. Sandra hatte sich etwas abseits gesetzt um Lukas beim Fernsehen nicht zu stören. Jetzt fiel ihr Blick auf ihr Spiegelbild im Nachtschwarzen Fenster und sie bemerkte das Lukas sie betrachtete. Aufgeregt strich sie sich die Haare aus dem Gesicht und spielte ein wenig mit ihrem Bademantelgürtel. Sie versuchte sich zu konzentrieren und ihrem Mann zu zuhören. Es gelang ihr Unbeschwert und selbstsicher zu klingen. Sandras Herz pochte, hoffentlich bemerkte Martin ihre Nervosität nicht, ihr wurde zu warm und sie öffnete ihren Bademantel nur ein ganz klein wenig. Lukas hielt einen Moment den Atem an. Sein Blick hatte etwas bewunderndes. Er hatte den ganzen Abend in ihren Ausschnitt geschaut aber jetzt hatte diese wundervolle Frau nur einen kurzen Bademantel an und zu wissen das sie darunter nackt war, berauschte ihn. Sein Glied wurde sofort steif.
„Was schaust du denn da?“, fragte Sandra nachdem sie und Martin das Telefonat mit dem obligatorischen „Ich liebe dich.“, beendet hatten. Lukas wand seinen Blick schnell ab und räusperte sich, „Joa…..ähm nur so´n Film.“, antworte er etwas verlegen. Sandra brachte ihren Bademantel wieder in Ordnung und stand auf. „Also….ich weis nicht so genau, ich glaube mit Hugh Grant oder so?“, schob Lukas nach. Sandra musste lächeln. „Rutsch mal ein bisschen.“, sagte sie und griff nach der Decke. Nachdem Lukas seine Beine etwas angezogen hatte setzte sich Sandra zu ihm aufs Sofa und gemeinsam breiteten sie die Decke über ihre Beine. Sie spürte seinen Po an ihren Zehen. Lukas stierte angestrengt auf den Bildschirm, es war so unerträglich erregend für ihn, Sandra so nahe zu sein und zu wissen das er von ihrer nackten Haut berührt wurde. Aus Angst Sandra könne seine Erektion bemerken traute er sich nicht sich zu bewegen. Außerdem fühlte es sich zu gut an als das er auch nur einen Millimeter davon freiwillig aufgeben wollte. Sandra blieb Lukas´ Anspannung nicht verborgen, sie machte es sich unter der Decke bequem, ihre Berührungen sollten sich so unverfänglich wie möglich anfühlen. Sie nahm sich die Zeit sein Gesicht von der Seite zu betrachten. Es war fein geschnitten, seine Ohren waren klein und niedlich, die Nase vielleicht eine Spur zu groß, wirkte etwas kantig und gab ihm in Verbindung mit seinen sanften braunen Augen etwas Hilfloses. Seine Lippen sahen weich und sinnlich aus und erinnerten sie an sommerliche Erdbeeren. Unwillkürlich fragte sich Sandra wie zart sich ein Kuss anfühlen könnte. Verwundert spürte sie wieder dieses angenehme Kribbeln in sich, diesmal schob sie es nicht beiseite sondern lies es zu.
Fortsetzung folgt....
  • Geschrieben von Traumauge
  • Veröffentlicht am 08.12.2014
  • Gelesen: 7304 mal

Kommentare

  • Traumauge08.12.2014 20:01

    Vielen Dank Pianoplayer, es freut mich ehrlich das dir meine Geschichte gefällt. Vielen Dank dafür. LG Traumauge

  • holsteiner (nicht registriert) 08.12.2014 21:13

    Wirklich gelungen.... freue mich schon auf den nächsten Teil....

  • Hotcat108.12.2014 22:54

    mhm... sehr romantisch... ;-) schöner Stil...achte bitte etwas mehr auf die Rechtschreibung, das macht das Lesen noch flüssiger... ;-)
    LG Hotcat1

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