Erotische Geschichten

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Brave Biester beißen nicht….

3,7 von 5 Sternen
Noch eine gute halbe Stunde dann habe ich den heutigen Tag auch geschafft. Ich kann es nicht verstehen und auch nicht glauben, hier in diesem vertaubten, leblosen und vorsintflutlich eingerichtete Büro für den Rest meines Arbeitslebens gefangen zu sein um sinnlose Einschätzungen für Klienten zu entwickeln, die dann wiederum durch genau meiner Einschätzung in der Lage sind, sich sinnlose Versicherungen anzueignen. Als Risikomanager einer großen Versicherung steht einem die Welt offen-dachte ich zu mindestens bei meinem Werdegang zu diesem Berufsziel. Fehlanzeige! Nichts als langweilige Zahlen , kombiniert , dividiert und multipliziert mit einem Faktor Pi mal Daumen mit dem Lebenswandel der zu versicherten Person ergibt dann die Quote der Versicherbarkeit. Und dass 8 Stunden am Tag Jahr für Jahr. Um eine persönliche Einschätzung in den Berechnungen einfließen zu lassen lerne ich die Klienten persönlich kennen, um ihre Lebenswandel und Risikobereitschaft mit in die Einschätzung einfließen zu lasen.
In einer Stunde ist wieder so ein Außen Termin. Eine Dame aus Russland benötigt eine Lebensversicherung für sich in zweistelliger Millionenhöhe um sich einzukaufen in ein Unternehmen das Weltmarktführend für die Konservierung und Vermarktung von Blutkonserven ist. Ein etwas grusseliger Gedanken und ein mulmiges Gefühl warnt mich schon die ganze Zeit vor dieser Aufgabe und zu allem Übel schmerzt gerade heute meine längst verheilte Wunde unter meinem linken Kieferknochen wie verrückt. Bei einer Routineuntersuchung vor vier Jahren entdeckte ein Arzt auf meinem Röntgenbild eine kleiner kugelförmiger Fremdkörper unter meinem Kieferknochen, entfernte ihn in unglaublich medizinischer Feinarbeit und verdiente sich dabei wahrscheinlich seinen zehnten Porsche. Wie das aus reinem Silber bestehenden Fragment einer Kugel in meine Körper gelangte? Kein Arzt und auch ich selbst hatte eine Erklärung dafür. Unzählige Male bin ich dann in den letzten Jahren bei ihm mit Schmerzen im Kieferbereich aufgeschlagen mit der bitte um eine weitere Untersuchung. Er hatte nie was gefunden und versuchte mir zu erklären, dass es sich bei mir um eine Art Phantomschmerz handle und ich die nicht mehr vorhandene Kugel auf diese Weise vermisse. Auf meine Prognose, dass er ein Idiot sein und wahrscheinlich eine Schere oder einer seiner Porscheschlüssel in meiner Wunde vergessen hat war er dann letztendlich nicht eingestiegen und erteilte mit Praxisverbot.
Nach einem Stoßgebet in den Himmel, die Klientin möge nett, hübsch, unkompliziert und vor allem pünktlich sein betrete ich die Lobby des Hotels. In der sehr übersichtlich und im alten romantischen Still längst vergangener Tage erbauten Bar des Hotels entdecke ich dann – nichts, keine Frau, niemand da . Mit einem „ Diese blöde Kuh ist nicht pünktlich“ Spruch und einer geballten Faust wollte ich gerade die Bar ansteuern als mich eine Frauenhand leicht auf der Schulter antippt.
„ Du meinst doch hoffentlich nicht mich mit der blöden Kuh? Andreas“
Ich schreckte kurz zusammen und drehte mich blitzschnell um. „ Kennen wir uns? „ vermochte ich noch zu sagen und dann war Stille. Eine Stille, die ich brauchte um zu verarbeiten was ich sah. Eine bildhübsche Frau, ungefähr um die Dreißig, schlank und sehr groß , rabenschwarze schulterlange glatt anliegendes Haar, makellose helle, fast schneeweise Haut und in rubinrote Farbe getauchte sinnlichen Lippen umrandeter Mund lächelt mich mit schneeweißen ebenmäßigen perfekten Zähne an. Ihre bernsteinfarbenen großen Augen waren außen leicht schräg nach oben gerichtet wie bei einer Raubkatze, die zum tödlichen Hieb ausholt.
„ Und entschuldige bitte meine forsche Art, doch in unserem Land gibt es keine förmliche Anrede. Wir erweisen unserem gegenüber den nötigen Respekt mit einem Lächeln. Und nein, wir kennen uns noch nicht, sind aber für heute Abend verabredet. Hallo, ich bin Seramina, deine Klientin“
Ungeniert tritt sie noch einen Schritt näher und begrüßt mich mit einen Kuss auf die rechte und dann auf die linke Wange, jedoch nicht wie es sich gehört leicht in die Luft geblasen, nein, sie berührte meine Wangen mit ihren sinnlich roten Lippen. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper und meine feinen Härchen auf meinen Armen stellten sich senkrecht in die Höhe. Ich brachte immer noch kein Wort über meine Lippen . Sie war einfach unbeschreiblich schön, geheimnisvoll und zu alle dem auch unheimlich frech. „ Hallo, ich bin Andreas“ wollte ich sagen, brachte aber nur ein „Hmmm „ über meine Lippen, was sie sichtlich genoss und auf den Tisch zeigte, welcher wohl für uns gedacht war. Sie ging vor und ich erhaschte einen kompletten Blick auf ihren makellosen Körper, ihre Brüste, ihre Hintern, die Hüfte und ihre Taille fügten sich unglaublich passend zu einer 180 cm großen Traumfrau zusammen. Wir setzten uns und sie fragte mich.“ Und, Andreas- du möchtest mich also näher kennenlernen, du willst wissen wer ich bin und was ich genau in eurem Land möchte“. Und während ich sie, immer noch nicht meiner Muttersprache mächtig, forschend von oben nach unten musterte- bestellte sie zwei Whisky und begann zu erzählen. Das sie in Russland aufgewachsen war, ihre Familie sehr traditionell und wohlhabend ist, ihre Familiengeschichte bis ins 14 Jahrhundert reiche und Seramina beauftrag haben, auf der ganzen Welt das Familienvermögen in lukrative Unternehmen zu investieren. Ich war in ihren Worten gefangen wie ein Fisch im Netz, stütze meinen Kopf in meine Hände und lauschte ihr zu. Ihr Gesicht war nicht von dieser Welt, so perfekt, und symmetrisch. Kein Makel, nicht mal eine kleinste Unregelmäßigkeit war zu finden. In dem Augenblick, als wir gleichzeitig nach demselben Glas griffen und unsere Finger sich berührten war mir klar, das ich aus dieser Nummer nicht mehr so einfach raus komme. So begann ich, meine Gehirnzellen durch Atemübungen wieder mit ausreichen Sauerstoff zu versorgen und nahm sie ins Kreuzfeuer. Schließlich hatte ich einen Job zu erledigen und lies mich doch nicht von dieser göttlich erotischen Frau aus dem Konzept bringen. Alle meine Fragen beantworte sie, ohne groß darüber nachzudenken. Sie fixierte mich mit einem Blick, der ganze Planeten zu schmelzen bringen würde und hielt unendlich lange einem direkten Augenkontakt stand. Sie umgarnte einen mit Ihrer Mimik, spielte mit ihren Augen Katz und Maus mit mir und unterstützte dieses Schauspiel mit einem unaufhörlich sanft, dezent und verführerischem Spiel ihrer Zunge und ihren Lippen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich alle Fragen gestellt und war mit meinem Ergebnis sehr zufrieden. Sie war versicherbar und mein Bericht ginge morgen früh, nachdem ich sie die ganze Nacht ge****t habe, direkt zu meinem Boss.
„ Sehr gerne“ sagte sie und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln.
Oh mein Gott!! Hatte ich das jetzt laut gesagt? Mir wurde ganz unbehaglich zumute. Sie aber ging einen Schritt auf mich zu, küsste mich leicht und zart auf den Mund und sagte.
„Kommst du noch auf ein Glas Wein mit nach oben, ich würde mich sehr freuen, dich heute Nacht auch besser kennen zu lernen“
Wie verzaubert und gefesselt von ihrer Schönheit folgte ich ihr in den Aufzug, der uns in den 8 Stock und weit weg von allen anderen Menschen brachte. Ich Hotelzimmer war riesig, der große nach dürfte dieses Stockwerk nur dieses eine Zimmer haben. Sie lies den Raum in leichtem warmen Licht erhellen, lies ihre Tasche auf einem Stuhl nieder und komm ganz nah zu mir. Unsere Blicke trafen sich und unsere Lippen wurden eins und verschmelzen zu einem innig leidenschaftlichen Kuss. Ich ertastete ihren Körper, streichelte ihren Rücken entlang nach unten und lies meine Hände über ihren festen, wohlgeformten Hintern gleiten. Ihre Hände hatte sie in meinen Haaren vergraben. Dann löste sie sich von unserem verschlingenden Kuss und biss mir zart in die Unterlippe. Ich spürte einen Hauch von warmen Blut von meiner Lippe laufen. Sie leckte es weg und da fiel mir ihr erster Makel auf. Sie hatte zwei viel zu lange Eckzähne. Doch ich konnte diesen Gedanken nicht zu Ende denken weil sie mich an ihrer Hand zum Bett führte, ihre kleines schwarzes Kleid über Kopf auszog und nackt wie Gott sie schuf vor mir auf ihr riesengroßes Bett fallen lies. Sie drehte sich auf den Rücken, zog ein Bein leicht an, stützte ihren Oberkörper auf ihre Ellenbogen ab und öffnete ganz sachte ihre Schenkel. „ Greif zu und lerne mich kennen“ sagte sie und lächelte dabei verführerisch. Ihre Eckzähne blitzten im warmen Zimmer licht kurz auf und ich versank in Wollust. Mein Mund küsste sich an ihren schmalen Fesseln empor, vorbei an ihrem Knie immer höher bis zu ihren Schenkeln und verweilte da in tausend leichte zarte Küsse. Seramine war ganz dem Genuss verfallen und streckte und senkte ihren Oberkörper je nach Intensivität meiner Küsse. Sie windete sich und signalisierte durch ihren schnellerwerdenden Atem, ich sollte weiter machen. Mein Mund küsste und leckte sich nun zum Bauchnabel hin und meine Zunge leibkoste ihn zart. Da griff sie mit beiden Händen fest in mein Haar und drückte meinen Kopf nach unten. Ihr Venushügel war übersät von kleinen Schweißperlen, die im Schummer licht wie verstreute Diamanten glitzerten. Ich leckte über ihren Hügel hinweg alles auf und öffnete mit meiner Zunge ihre heiße Blüte. Sie schmeckte phantastisch gut und vor ihr kniend, meine Hände umgreifend ihrer Schenkel fest in ihre harten Po backen geklammert hatte ich die macht, sie fest und hart zu *****n, nachzulassen, meine Zunge um ihren Kitzler zu streifen oder einmal tief ganz durch den Lustgraben zu *****n bis zu ihrem Hügel und wieder zurück. Sie bewegte ihre Schenkel, drückte ihr Becken mir entgegen, atmete schneller, stöhnte und senkte ihr Becken wieder, signalisierte wie fest und wo, und ich gehorchte und leckte. Ihr Lustnektar lies ihre Muschi wie ein Edelstein glänzen und ich konnte nicht aufhören, meine Zunge darin zu vergraben und davon zu kosten. Plötzlich zog sie meine Kopf aus ihrem Schoss, drängte mich nach hinten und lies sich vor mir auf die Knie fallen. Ich stand auf und sie öffnete meine Schuhe zog sie aus und machte sich dann an meiner Hose zu schaffen. In Sekundenschnelle war auch ich nackt und stand vor ihr. Mein Schwanz war hart wie Zement und bäumte sich trotzend vor ihr auf. Sie umfasste Ihn mit beiden Händen und küsste meine Spitze, streifte ihre Fingen den Schafft hinunter und umklammerte meine Eier inklusive Schwanz. So wirkte er irgendwie noch mächtiger und mir gefiel dieser Anblick durchaus. Sie leckte mit ihrer Zunge meine Schafft ganz zart von unten nach oben und streifte dabei ihre ganze Zunge über meinen bebenden Schwanz. Mein Herzschlag verdoppelte sich und ich zitterte am ganzen Körper. Ihre Zungenspitze spielte mit ihm und erreichte dann meine Spitze, leckte über sie und streifte in dessen Graben. Sie legte ihren Mund auf meine Eichel, öffnete ihn leicht und fing zart an zu saugen bis diese in ihrem Mund ganz verborgen war und ich die Umkreisungen ihrer Zunge spürte. Immer tiefer lies sie ihn in ihrem Mund eintauchen bis nichts mehr von ihm zu sehen war, griff mit beiden Händen um meine Lenden und erhöhte den Rhythmus. Mein Schwanz in ihrem Mund war eine Offenbarung an Gefühlen und mein Atem wurde immer schneller und lauter. Auch sie erhöhte ihre Geschwindigkeit und Millisekunden, bevor ich meinen heißen Saft mit gewaltiger Macht in ihren Mund ******** würde ließ sie von mir ab und zog mich zu ihr auf den Fußboden. Fingerfertig und geschickt verpasste sie meinem Freund ein Latexmantel, stellte sich breitbeinig über mich und senkte ihr Becken. Wie von Geisterhand richtete sich mein großer Schwanz perfekt aus um in ihrer feuchten festen Muschi einzutauchen. Unbeschreiblich, wie in ihrem Mund fühlte sich das an. Und durch heben und senken ihres Beckens vögelte sie mich immer schneller und fester. Ihre Brüste wippten im Einklang mit ihren Hüften und mein Schwanz tauche ein und wieder auf, immer wieder und immer schneller. Sie schaute mir dabei in die Augen und hauchte mit schnellem festem Atem.
Ich würde gleich explodieren und spürte, dass sie auch so weit war. Wir griffen unsere Hände und die Finger verschmolzen ineinander. Dann implodierten wir gemeinsam im gewaltigsten Orgasmus, den ich je erlebt habe. Sie schrie vor Lust und ein wenig vor Schmerz, weil meine Hände durch den galaktischen Orgasmus zu fest zugedrückt haben. Sie verlangsamte ihre Bewegungen und harrte dann völlig bewegungslos auf mir aus. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, dieses unglaubliche Gefühl schien nicht nachzulassen. Erst Minuten später kehrten wir in unsere menschliche Hülle zurück und küssten uns fest und leidenschaftlich. Nun bemerkte ich, dass etwas warmes mein Hals hinunter lief und sie leckte mein Blut gleich wieder weg. „ Das mit dem Beißen hast du nicht unter Kontrolle“ scherzte ich und küsste sie auf ihre Mund und schmeckte dabei mein süßliches Blut.
Dann schaute sie mich mit ihren wunderschönen Augen an und sagte. „ Mein Schatz, es ist soweit, ich bin gekommen um dich zu holen. Du bist bereit für eine Ewigkeit mit mir, mein Lebensretter“. Und während sie mit ihren Fingern ganz zart über meine alte Wunde streifte, spürte ich, wie sich ihre Eckzähne tief in mein Hals bohrten und ich……………………………
  • Geschrieben von AndreaAs
  • Veröffentlicht am 24.10.2012
  • Gelesen: 8064 mal

Anmerkungen vom Autor

Ein schönes Halloween................

Das Profilbild von AndreaAs

Kommentare

  • Froschlein24.10.2012 14:15

    Woww, zum anbeißen.....

  • Böhnchen75 (nicht registriert) 24.10.2012 15:00

    Heiss... Blut geleckt ... hoffe es gibt eine Fortsetzung ...

  • Silvester14028.11.2013 11:48

    Profilbild von Silvester140

    Klasse. Super Erotik mit Horror und Syfy kombiniert.

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