Bodycheck

Das Flugzeug setzte weich auf.
Schon wenige Minuten später stand Kirsten in der Nähe des Schalters der Passport-Control.

Sie stutzte.
Moment mal.
Vorne am Schalter spielten sich seltsame Szenen ab.

Kirsten blickte kurz hinter sich in die Warteschlange. Das Pärchen, das dort stand, wirkte ganz gelassen und sympathisch. Da konnte Kirsten doch mal fragen ...

"Äh, Hallo ... Sprechen Sie deutsch? Sind Sie öfter hier?"
Der blonde große Mann und seine zierliche Begleiterin nickten freundlich.
"Wir sind von hier. Wir kommen gerade zurück. Können wir bei irgendwas helfen?" lächelte der Blonde so smart, als wolle er Kirsten im Beisein seiner Partnerin flirtend umwerben.
"Äh ... naja ... da vorne ... ist das ... normal ... hier?"

Kirstens Blick fiel von der kräftigen Brust ihres Gesprächspartners kurz auf das süße Lächeln seiner Begleiterin und dann zurück zum Schalter der Passport-Control, dem sie inzwischen schon so nahe kamen, dass Kirsten völlig klar wurde, wie wenig sie ihre Augen trogen.

"Das erste Mal hier, oder?" fragte die Zierliche.
"Äh ja ... geschäftlich ..."
"Aber schon mal was von unserem Land gehört?"
"Ehrlich gesagt ... ich weiß nur, dass unsere Firma hier eben einkauft ... und ich ... naja ... also ... ... wird das hier immer so gemacht ... mit allen ...?"

"Ja, klar" lächelte die zierliche Lady an der Seite ihres gut aussehenden Begleiters, "außer man reist nicht ein, sondern fliegt gleich wieder weg."
"Aha ... und das machen ALLE mit???"
"Hahaha, na klar. Sonst würde ja niemand herkommen ..."
Das war alles, was der Kerl und seine Partner in dazu zu sagen hatten.
"Aha ... na gut ..." stammelte Kirsten leise und verwirrt. Davon hatte ihre Chefin nichts erzählt ...

Kirsten war dem Schalter jetzt schon richtig nahe.
Und vor ihr spielten sich immer dieselben Abläufe ab.
Wer am Schalter angekommen war, schob zunächst den eigenen Reisepass über das Tresen. Dann wurden ein paar kurze Worte mit dem Grenzpolizisten gewechselt. Und dann ...

Vor Kirsten zog ein korpulenter Herr, der Mitte 50 sein möchte, sein Jacket aus. Dann öffnete er sein tropisch anmutendes Urlaubshemd vollständig. Nachdem er auch dieses ausgezogen ... und einer freundlichen jungen Servicelady in einen bereitstehenden Korb gelegt hatte, öffnete er seinen Gürtel ...

Einige Schritte von ihm entfernt liefen zwei recht junge Freundinnen in ihren Dessous weiter. Sie hatten diese Prozedur bereits hinter sich gebracht - ebenso wie das ältere Ehepaar vor ihnen.

"Hallo. Passport, please"
Noch bevor Kirsten ihre Gedanken weiter sortieren konnte, war sie schon selbst an der Reihe. Irritiert und abgelenkt vom Drumherum legte sie ihren Pass auf den Tresen.
Der dunkelhaarige Polizist mit dem Schnauzbartfragte sie lächelnd, ob sie hier den Urlaub verbringen würde - vielleicht mit dem netten Paar hinter ihr, mit dem sie eben gesprochen hatte. Und er fügte unumwunden hinzu, dass es bestimmt toll hier in seinem Land sei sei für zwei so "lovely ladies and and such a smart boy ... ans if you newd a second boy, ... never hesitate to contacct our officials ... like me ..."
Kirsten wusste wirklich nicht, was sie darauf antworten sollte. Das war ja unglaublich anzüglich und direkt. Außerdem erwartete sie, dass nun die Aufforderung ertönen würde, sie möge sich doch, den Landessitten entsprechend bis auf die Unterwäsche entblättern.
"No vacation. Business Trip" stellte Kirsten nur noch kurz klar und legte bereits ihre Finger unsicher an den Saum ihres Tops. Kurz sah sie nochmal hinter sich. Die zierliche Lady neben dem Blonden lächelte ermunternd.

Als Kirsten sich gerade damit angefunden hatte, hier glich in Dessous herumzulaufen ... und zum Glück hatte sie heute was Hübsches drunter an ... vernahm sie aus dem Mund des Grenzpolizisten, dass Geschäftsreisende dies nicht zu tun hatten. Er schickte Kirsten, voll bekleidet und mit ihrem Trolli in eine andere Richtung.
"Business Body Check" sagte er nur kurz und betrachtete Kirstens Körper mit einigen Blicken, die so aussahen, als meinte er diese Worte sehr wörtlich und persönlich.
"And if I don"t ...?" fragte Kirsten nur kurz und irritiert, während sie vergebluvh darauf wartete, ihren Pass zurück zu erhalten.
"Take next plane back and leave our cuntry" sagte der Uniformierte und ergänzte, dass man ausschließlich freiwillig hier sei und nicht einreisen müsse, wenn man es sich anders überlegt hätte.

Kirsten kam nicht zum Nachdenken. Sie wollte ja auch die Warteschlange hinter ihr nicht aufhalten. Sie streckte nur kurz ihre Hand aus, weil sie ihren Pass zurück erwartete. Aber darauf antwortete der Mann lächelnd, dass sie ihr Reisedokument erst beim Verlassen des Flughafens erhalten würde ... und falls sie sich für einen direkten Rückflug entscheiden würde, bekäme sie den Pass am Gate ihres Fliegers wieder.

Was blieb Kirsten übrig?
Auf keinen Fall wollte sie ihre erste wichtige Geschäftsreise in den Sand setzen ... ein direkter Rückflug kam nicht in Frage ... auch wenn ihre Chefin sie ruhig ein wenig auf diese ... Kultur ... hier hätte vorbereiten, wenigstens aufmerksam machen können.

Kirsten lief mit ihrem Handgepäcktrolli in die vorgegebene RIchtung. Sie war die Einzige. Die offiziellen Wegweiser vermerkten ganz unverblümt: "Body Check / Business"
Nicht nur der Grenzpolizist am Schalter, auch einige unterstehende Security-Leute schienen ihr Outfit bereits unter die Lupe zu nehmen. Ja, Kirsten war klar, dass sie auf einige bestimmt recht sexy wirkte, zumal das Top unter ihrer klassischen Weste körperbetont geschnitten war und sie auch eine etwas engere Hose gewählt hatte, weil ihre Chefin gesagt hatte, dass Einkäufetinnen in der Modebranche gerne ihre Attraktivität ein wrnig in den Vordergrund stellen dürften.
Bei einem letzten Blick zurück sah sie,dass auch der Blonde ihr Recht unverhohlensuf den Po blickte und dann mit seiner zuetlichen Süßen tuschelte, die wieder munter nickte ... Und dann sogar kurz Kirsten hinterherwinkte. Kirsten nickte nur kurz. Sie war zu nervös dafür, sich Gedanken zu machen, ob sie den Beiden vor dem Flughafengebäude erneut begegnen würde ... in Dessous ... oder wie auch immer.

Kirsten zog ihren Trolli einige Gänge, Laufbänder und Rolltreppen entlang.
Wo war sie denn hier gelandet?!

Diese Frage wurde nicht kleiner, als Kirsten an einem kleinen Seitengang vorbeikam,An diesem nüchtetnen Gang wäre nichts Beonderes dran gewesen, wenn nicht gerade ein griser muskulöser Uniformierter sehr freundlich zwei geschäftlich gekleideten Damen hilfreich Auskunft erteilt hätte und sie dann zur und durch die gesuchte Türe eskortierte mit den Worten "Licking Center first. Right here. Riding Area later ..."

Kirsten blieb stehen und sah, wie die Türe hinter ihnen ins Schloss fiel.
Hatte Kirsten das eben wirklich richtig verstanden? "Licking Center ... Riding Area?" Oder war sie schon soweit von diesen Ereignissen durcheinander, dass sie jetzt schon sexuelle Anspielungen hörte, wo vermutlich gar keine waren?!?

Am Ende des nächsten, allerdings abgesperrten Seitengangs sah Kirsten den Ausschnitt eines Wegweisers "...ing Center / Rid ...". Stand da wirklich drauf, was Kirsten nach dem eben Gehörten annahm? Leider war es von hier aus nicht vollständig zu lesen.

Erst nach einigen Minuten eröffnete sich ein weiterer Seitengang. Verstohlen traute sich Kirsten, eonen kleinen neugierigen Umweg zu machen. War hier irgendetwas zu finden, was Aufschluss darüber gab, ob hier wirklich ... "geleckt und geritten" wurde ...?!

Zunächst war dieser Gang recht nichtssagend und langweilig.
Dann kam ihr ein smarter großer Mann in Uniform entgegen.
"May I help you, Lady?"
Kirsten sah ihn an. Sie konnte einfach verneinen und Fragen, wo es hier zum Body Check oder doch zu den Abfluggates ging.
Aber instinktiv druckste sie herum: "Well I am looking ... to get. .. ähhh ... is there really a ... licking Center anywhere?"

Es ging Kirsten ja nicht darum eines aufzusuchen, sondern einfach nur zu begreifen, was hier so abging.

"Oh, you are looking for the licking Center. I show you ..."

So hatte es Kirsten gar nicht gemeint ... aber ... schon lief sie hinter ihm her. Einfach mal so. Und mit irgendwie weichen Knien.
Der smarte Typ führte sie durch einige weitere Gänge. Dort war es nun wirklich groß zu lesen: "Licking Center 1-36"
Der Uniformierte öffnete eine Türe ... und eine weitere ... und dann noch eine.
Dann kamen sie in einen Saal. Dort waren Tischreihen zu sehen. Und darauf saßen Frauen, die nichts anhatten. Vor ihnen knieten Männer und ... nun war klar, warum dies ein "Licking Center" war. Die Geräuschkulisse hier fiel Kirsten sofort ins Ohr - auch wenn die Damen auf den Tuschen sehr unterschiedlich laut oder leise mit dieser Situation umgingen.

"There is a free spare over there" sagte Kirstens Begleiter so selbstverständlich, als ob es sich um Kinoplätze handelte. Kirsten ging ihm weiter hinterher. Sie blickte und lauschte nach links und rechts.
"Oui .... mmmhhh ....tres bien. .. a - a - u uuuhh ... oui ..."
Auf Französisch klang dieses Stöhnen einer sehr süßen Blonden überaus überzeugend. Der dunkelhäutige, breitschultrige Kerl zwischen ihren langen, zierlichen Beinen schien dieser Einreisenden hier ganz schön einzuheizen.
Andere Frauen wirkten dagegen richtig cool und schienen zu begutachten, ob sich ihr Leckvollstreckungs-Officer auch ordentlich Mühe gab, sie maximal super zu verwöhnen.
"Yes ... Do it linke that one more time ... exactly ... yeeeeees ...."
Auch deutsch war zu hören - in diesem Fall svhwizerdytsch: "So isch krass ... ma widder ... Mi kliiner Bub oooohhh .... supr ..."

"Put off your clothes!" sagte jetzt der Uniformierte.
"Äh ... ich wollte eigentlich nur mal schauen ...."
"Sorry?"
"eehemm ... is this procedure obligatory ...?
"Yes of course. You are here vor the first time?"
Aus den hinteren Reihen drängen einige besonders laute und ungehemmte Stöhnseufzer an Kirstens Ohr.
"Yes, it' Sony First time here. I am in Business Trip ..."
"Clear. His Os the business area."

All diese Frauen hier waren also geschäftlich unterergs? Dieses Land begrüßte seine Businesspartnerinnen wirklich sehr krass. Ob die meisten Ladies dieses Land für Geschäfte sogar bevorzugten, WEIL hier solche Sitten herrschten und Einreisebestimmungen vollzogen wurden?

"May I help undressing you?" fragte der Uniformierte jetzt gerade heraus, weil ihm Kirstens Zaudern wohl eine Unsicherheit signalisierte, die es zu überbrücken galt.
Kirsten betrachtete seine stattliche Figur: "You warnt to help me ... undressing myself? What kind of County us this???"...

"Komm hier rüber, James. Und mach das richtig, gut, ja?"
Diese Stimme klang hell,und sprach deutsch. Kirsten drehte sich zu ihr um und sah eine schlanke Business-Lady nackt vorbei stolzieren - im Schlepptau einen sehr schnuckligen dunkelhaarigen Lockenkopf, der offenkundig der deutschen Sprache mächtig war ... Und auch sonst sah einiges an seinem Body recht mächtig und kräftig aus ...

"Did she CHOOSE this guy?" fragte Kirsten, die sich jetzt ausmalte vor einer ganzen Schar toller Kerle zu stehen und duch ihren "Lieblings*****r" auszusuchen. Das Keuchen und Stöhnen ringsum ging munter weiter ...

"Yes, you Max CHOOSE them."
"Where?"
"I'll show you. But you habe to undress first."

Der Uniformierte lächelte. Und Kirsten kam dieses Lächeln sehr erwartungsfreudig vor. Dieser nette, smarte Typ hätte wohl nichts dagegen gehabt, selbst Kirstens erste Wahl für diese Einreuseprozedur zu sein. Und je mehr sie ihn betrachtete, desto mehr fand sie die Idee, jetzt keine weiteren Räume aufzusuchen, sondern gleich mit den "Formalitäten" zu beginnen, goldrichtig.
"Aha. Ok. I take YOU. Do you warnt to help me undressing my body right now?"
"Oh yes, I love to Do that ... you lock great. .."

Er kam dicht an sie heran. Sie beobachtete, wie er begann sich ihrer Bluse zu widmen - Knopf für Knopf. DieserJob schien ihm zu gefallen.
Während Kirsten nun ein Kleidungsstück nach dem anderen verlor, sah und hörte sie die deutsche Lady von gerade eben. Ihr "James" hatte begonnen, seine Zunge kreisend in ihren Weichteilen zu bewegen und umschloss jetzt mit seinen Lippen seine Baustelle weiträumig und dann erkennbar saugend.
"Oh ja ... sehr gut, James ... Nicht aufhören ..."

Der Uniformierte hatte genussvoll Kirstens Rock entfernt und widmete sich nun ihren Dessous.
"Cute lovely tits you have ... show me ,,."
Kirstens BH würde vom Grenz-Officer entfernt. Dann war ihr Slip dran.

"Chooaahhhmmm" schnurrte die deutsche Stimme bei James' Zungenkünsten.

"Please sit down" sagte der Uniformierte, dem Kirstens nackter Bidy richtig gut zu gefallen schien. Kirsten sah in seine wachen Augen und auf seine kräftigen Schultern.
Dann schob sie ihren nackten Po auf die nächste Tisch lange und sah, wie sich ihr "Grenz*****rli" zwischen ihre Schenkel kniete.
"Will I be controlled strictly and roughly?" fragte Kirsten mit einigem Koofkino als sie seine Uniform zwischen ihren Beinen betrachtete.
"Very exactly. I will check everything. Let's have a first intense lick now ..."
"Ouhhh ...."

Kirsten spürte seine Zunge. Er schien zu ertasten und auszuprobieren, auf welche Berührungen und Bewegungen an welchen Stellen besonders empfindlich reagierte. Das war ganz schön gemein, denn so fand er Recht schnell heraus, womit er Kirsten so richtig außer Kontrolle bringen konnte. Was war das nur für ein Land hier!?!?

Neben Kirsten schnurrte die deutsche Lady in endlosen katzenartigen Stöhnkaskaden genussvoll in sich hinein.
Aus der schwizerdytschen Ecke war ein lautes: "Uooooooooaaaahhh" zu vernehmen... Und von irgendwoher erklang ein wildes "Oh my God ..."
Was für eine scharfe Grenzkontrolle ...

Auch wenn Kirsten in diesem Saal eine gewisse Intimität fehlte, konnte sie nicht umhin, diesen Zungenkünsten bereits nach wenigen Minuten einen ersten Orgasmus folgen zu lassen. Das schien aber im Selbstverständnis der Grenzbehörden nicht zu genügen, sondern nur Anlauf zum nächsten Höhepunkt gewertet zu werden. Kirsten Begriff, dass sie hier ganz schön herausgefordert wurde.

Sie hätte fast schon enrückt die Zeit vergessen, als sie einen kräftigen Nackten mit einer weiteren Business-Einreisenden vorbeigehen sah. Beide hatten sich eben erhoben. Er führte die Lady, die fast zwei Köpfe kleiner war als er und merkte dabei an: "Let's enter the Riding Area next. I love that you do Bbsiness with our ountry! You are such a sexy thing, baby!"
Auf schwizerdytsch war kurz darauf zu vernehmen: "Charly, ich glaub, ich könnt jetzt auch rübrgehn."
Die fülligen Busen der Schweizer in schaukelten wie Puddingtadvhen, als Sie sich erhob und ihren Grenz-Officer dabei herausfordernd anschmachtete.

Es dauerte nun nicht mehr lange, bis ihr Gespiele mit gierigen Blicken auf Kirstens Body sein Zungenspiel vollendete und anmerkte: "We should have a ride now"
"I guess this is also obligatory ...?"
"For shure."
"Ans I guess ... I will ride upon your cock ... am I right?"
"Totally right."
"Was seid Ihr hier eigentlich für ein dauergeiles Land ..."
"What ...?"
"Oh ... nothing ... let'go and ride ..."