Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Blicke aus dem Hinterhalt

3,7 von 5 Sternen
Sanfter Nebel lag über dem Ort, manches Haus nur wie eine weiche Silhouette erkennbar. Dann kam die Abendsonne. Der verschnörkelte Weg führte sie hinter das Gebäude, in dem er, dieser für sie ganz besondere Mensch, lebte.
Er musste bereits zu Hause sein. Licht fiel matt durch die unverhangenen Fenster. Bodentief mit Ausgang auf den Balkon gaben sie Einblick, was sich dort in jedem Moment vollzog. Zwischen 2 Ästen und dort wiederum auf ihrer Jacke, hatte sie es sich bequem gemacht um auszuharren. Wielange, wusste Su nicht.
Ihre Gefühlswelt ein lebendiger Krimi. Unruhe jagte durch ihren Körper. Ihr Blick scannte die Fassade ab und verfing sich dabei in seinem Wohn/Schlafraum im Hochparterre. Das geräumige Zimmer war durch unterschiedliche Lichtquellen ausgeleuchtet. Das Bad blieb dunkel. Sie vermutete ihn augenblicklich im Vorflur oder in seiner Küche. Sie ließ ihre Gedanken fliegen und im selben Moment öffnete er seine Balkontür und trat heraus. Lange Haarsträhnen schob er aus seinem Gesicht, das die Abendsonne beschien. Sein nackter langer Oberkörper fröstelte leicht, seine Hände rieben die Arme. Zwischen die verzinkt geschwungenen Eisenstäbe drückte er seine Männlichkeit in einer schwarztürkisen Pant. Gebannt schaute sie hinauf zu ihm. Er vermutete niemanden, der ihn beobachtete. Seine Hand schob die Balkontür jetzt ganz auf, verträumte Musik strömte ihr entgegen. Ihr Herz raste, ihr Atem wurde unkontrollierbar und ihre Hände versanken in ihrem seidigen Höschen. Unentwegt blickte sie dabei nach oben und genussvoll konnte sie Ingo`s Handlungen verfolgen. Während sein Kopf rhythmisch dem Takt der Musik folgte, tasteten seine Hände über seinen eng anliegenden Slip. Purer Genuss stand in seinem Gesicht. Sie presste beide Hände zwischen ihre Schenkel und drückte sie rhythmisch zusammen. Ja, so war es gut. Sie hustete. Kurz abgelenkt hielt er seinen Slip in der Hand, dann ließ er ihn fallen. Ganz nackt im frühen Abendlicht glänzte sein Körper und sein Schwanz spitzte frech durch die weiten
Stäbe, als ob er noch was Großartiges vor hatte.
“Wie hart er ist”, freute sie sich. “Was für ein grandioser Anblick.”
Sollte sie es nur bei diesem Anblick belassen? Niemals!
Su drückte die Handytaste und verfolgte, was passierte. Erstmal nichts. Er ging nicht ran, oder hörte es nicht.
Ungeduldig stand sie auf.
“Ok, lass mich nicht zulange warten”, dachte sie.
Sie verschanzte sich hinter einem Baum. Er war zurück gegangen und seine erkennbaren Bewegungen hastig.
“Jetzt”, dachte sie, jetzt ein neuer Versuch. Sie startete erneut, er ignorierte ihren Anruf. Empört mit bösem Blick nahm sie ihren Platz auf dem Geäst wieder ein.
“Warum ging er nicht ran?” Sie mußte es herrausfinden.
Wenige Meter wagte sie sich nach vorne, immer nur soweit, um nicht entdeckt zu werden.
Er kämmte durch sein langes mit Silberstreifen durchzogenes Haar und band es zusammen, stieg in seine Jeans und war in Kürze auch obenrum mit rotem Shirt bekleidet. Was hatte er vor? Selbst wenn sie einen steifen Hals bekommen würde, nicht eine Sekunde wollte sie ihn unbeobachtet lassen.
Erneut war ihr Kerl nicht zu sehen. Die Beleuchtung wurde gedimmt. Ihr Herz klopfte unruhig und diesem Rhythmus folgte auch ihr leises Keuchen. Sie verbannte ihre negativen Gefühlsregungen und wartete.
“Ooh”, flüsterte sie, was jetzt?
Er war nicht mehr allein, es war Besuch gekommen, weiblich. Ihr Verstand meldete sich: “Geh nach Hause und lass ihn doch geniessen.”
Sie überhörte ihre innere Stimme und folgte ihrem Voyeurdurst, ihn weiter zu beobachten.

Mit einem flüchtigen Kuss wurde Su immer begruesst von ihm, mal sehen, was er hier auf der Pfanne hatte.
Ingo reichte seiner Besucherin ein Glas und sie stießen an. Die langhaarig Blonde drehte sich um ihre Achse , um ihm ihre Garderobe zu zeigen. Anscheinend war er angetan. Ingo stand dicht vor ihr. In einer Hand das Glas, die andere strich über ihren Rücken, ihre Taille und vorne zurück, ganz leicht, wie aus Versehen, über ihre Brüste.
Su schluckte und versäumte ihre letzte Chance, doch noch zu gehen.

Ingo führte seine Besucherin auf den Balkon.
Su hatte das Gefühl, sie stünden nur Zentimeter von ihr entfernt.
Sie fühlte sich in jedem Moment wie kurz vor einer großen Explosion.

Ingo griff nach einem durchsichtig orangenen Tuch und befestigte den Hauch von Stoff an seiner Wäscheleine.
Was sollte das werden?
Su zitterte am ganzen Körper, sie war erregt und zugleich fröstelte sie.

Ingo hantierte weiter auf seinem Balkon während Blondy innen verschwand.
4 große Laternen mit weißen Lichtern wurden aufgestellt und die Musikfrequenz erhöht.

Su fand, es war kaum noch auszuhalten. Zitternd erhob sie sich und zog ihr Höschen aus. Ihre Schenkel glühten und ihre Liebeshöhle schrie vor Lust. Die Pobacken fest auf der Unterlage, rutschte sie vor und zurück und ihre Jacke musste irgendwann nach Liebessaft duften.

Ingo, inzwischen nur noch in Jeans auf seinem Balkonsessel, erwartete seine Besucherin, die jetzt heraustrat in diese romantische Szenerie.
“Wow”, Hammer geil, Su stockte der Atem.
Die Blonde ging grazil auf ihn zu, drehte im letzten Moment ab und stellte sich hinter das orangefarbene Tuch. Ihr Haar hochgesteckt, gestikulierte sie lächelnd, während er ihr zufrieden zunickte.

Su`s Körper durchfuhr ein erotischer Schauer. Was für ein geiler Augenblick!
Kerzen flackerten in der Dämmerung und das warme Innenlicht der Quarzlampe fiel auf das seidige Tuch. Su lauschte einem besonderen Song, der mit jedem Atemzug lauter zu werden schien.
Klänge von Black Velvet mit Alannah Myles waren Blondie`s Einladung an Ingo zu einem ganz besonderen Abend*****rbissen hinter dem Tuch ein. Langsam öffnete sie Ihre blonde Löwenmähne und verteilte die Pracht zärtlich über ihre Schultern . Eine Locke wickelte sie lächelnd um ihren Mittelfinger, den sie dann langsam wieder entlockte. Ihre Hände, in langen schwarzen Handschuhen, hielt sie gespreizt vor ihr Gesicht und wickelte lasziv ein Bein um das andere. Mit einer silbernen Feder ertastete sie ihren Hals, fuhr sanft über ihre füllig eingepacken Brüste, dann durch ihren Schritt, wo sie ihn mit einem Augenzwinkern zwischen ihre Schenkel drückte.
Ingo ließ seinen Körper sprechen. Fasziniert erregt sprang er auf, ging auf sie zu, berührte sie nicht. Im selben Moment riß die Verführerin das Tuch von der Leine. Ingo öffnete seinen Hosenschlitz und sein Schwanz schnellte ins Freie. Er zog die Feder aus ihrem Schritt und ließ sie langsam durch seine Lippen gleiten.

Su ertrug kaum, was sie sah. So geil hatte sie sich lange nicht gefühlt, so geil und das ohne jegliche Berührung durch ihn.

Die Lady ging auf dem Balkon in tänzelnden Bewegungen nach der Musik in die Hocke. Sie kümmerte sich ausgiebig um den Schwanz ihres geilen Gastgebers. Er jaulte vor Lust und zerfetzte ihr kleines Höschen, während sie schrie, dann warf er ihren BH mit voller Wucht über das Geländer.
“Du gehörst mir heute, hörst Du, nur mir” hämmerte seine keuchend erregte Stimme auf sie ein. Er krallte sich wild in ihre Haare, drückte sie an die Wand, und befahl, sie möge sich nach vorne bücken. Sie gehorchte, ja sie war sein Liebeswerkzeug geworden an diesem Abend.

Su hatte längst ihr Geäst verlassen und stand in ihren Halterlosen und Heels nackt genau vor den Balkonstäben. Sie schrie mit der Blonden um die Wette. “**** mich, mach`s mir, lass meinen Saft ********, gib alles! “
Su war geil, befeuchtete ihre Finger im Schritt und strich züngelnd vor Lust über ihre harten Nippel.

Ingo und seine Besucherin vollzogen inzwischen eine ganz besondere Art der Lust. Gegenübersitzend nackt auf jedem Stuhl stellte sie ihre Beine dicht neben seine Schenkel. Ihre Hände auf der Stuhllehne abstützend schob sie ihm ihr Becken entgegen. Sein Schwanz glitt heftig pulsierend in sie ein. Sein Speer liebte es langsam, auch schneller, dann rhythmisch, ekstatisch, einfach die pure geile Lust leben. "Was ist geiler als geil, schrie sie, DU!"

**** mich auch so, bitte”, flehte Su vor dem Balkon stehend in die Nacht bis ihre Stimme versagte und sie verstand, heute war sie nicht seine ****lady.



  • Geschrieben von Su100
  • Veröffentlicht am 24.10.2013
  • Gelesen: 7706 mal

Kommentare

  • Marioot07.11.2013 18:40

    SU100,

    Deine Wortwahl ist geschickt, erotisch und phantasieanregend zu gleich

    Mario

  • Paul04707.11.2013 19:21

    Profilbild von Paul047

    Gut geschrieben, spannend und erwartungsvoll auf den Aus- gang der Geschichte.
    Paul047

Schreiben Sie einen Kommentar

0.08