Erotische Geschichten

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Billardabend

4,3 von 5 Sternen
Es ist mal wieder eines dieser langweiligen öden Wochenenden. All unsere Freunde sind woanders eingeladen und nur Du und ich sitzen Zuhause, da du bis Abends arbeiten musstest. Und erstmal kein Ende absehbar war. Nach getaner Hausarbeit, entschließe ich mich zu einem heißen Bad. Da ich dies gerne alleine genießen möchte bitte ich Dich was anderes zu tun. Freudig küsst du mich und verabschiedest dich mit dem Satz, du bist jetzt mit dem Motorrad unterwegs. Da ich dich kenne weiß ich dass das Stunden dauern kann. Während ich verträumt in der Wanne liege klingelt mein Handy und meine Schwester ist dran und fragt was ich heute noch mache. Sie hätte totale Lust auf Billard. Ich erbitte mir noch eine Stunde und dann können wir uns direkt am Billardcafé treffen!
Exakt eine Stunde später treffe ich in kurzem Rock und Top am Café ein. Es ist ein angenehmer Sommerabend und es gelüstet uns erst einmal einen schönen Latte Macchiato sowie ein Glas Mineralwasser auf der Terrasse zu trinken. Wir wären keine Frauen wenn wir uns nicht erstmal ausgiebig über die letzten Tage austauschen würden. Während die Sonne langsam hinter den Häusern verschwindet und unseren Platz in schöne warme Rottöne taucht, genehmigen wir uns einen fruchtigen Cocktail. Dieser schmeckt köstlich nach verschiedenen Früchten. Um dem ganzen die spritzige Note zu verleihen wurde der Früchtemix mit Prosecco aufgegossen. Lachend und unterhaltend sitzen wir bei angenehmen Temperaturen auf dem Balkon im Billardcafé und beobachten die Menschen die vorbei laufen.
Aus der Ferne vernehme ich den Klang Deines Autos und erhebe mich um dich von der Balkonbrüstung aus zu beobachten. Wie immer weißt du wo du mich finden kannst wenn ich nicht zuhause bin. Im Schlepptau hast du den Freund meiner Schwester. Ebenfalls bester Laune kommt Ihr in den Parkplatz geschossen. Noch wissen wir beide nicht was dieser Abend noch bringen wird. Schnellen Schrittes begebt Ihr euch zu uns und es gibt erstmal leidenschaftliche Küsse an der Balkonbrüstung. Ich spüre formlich wie dich mein Outfit erregt. Aber so leicht sollst du mich heute Abend nicht bekommen. Nachdem ich dich sehr gut kenne, ist mir schnell klar was als nächstes auf dem Programm steht. Aber erst einmal bestellt Ihr euch ein kühles Bier um mit uns auf den schönen Abend anzustoßen. Außer mir bemerkt niemand die verschmitzten Blicke Die dein Freund und Du Dir zuwerfen. Das Ihr etwas ausheckt steht vollkommen außer Frage. Was es ist werde ich erst im Laufe des Abends erfahren.
Nachdem wir unsere Getränke geleert haben begibst du Dich an den Tresen und orderst einen Tisch für uns zum Spielen.
Draußen auf der Terrasse hast du die bereits einsetzende Dunkelheit genutzt um mich immer wieder frech an meinem Bein zu streicheln. Da du genau weißt was du mit diesen Berührungen in mir auslöst, bereitet Dir dein beginnendes Spiel bereits jetzt große Freude. Wie groß werde ich erst noch zu spüren bekommen. Wir beginnen mit dem ersten Spiel und wir spielen als Pärchen gegeneinander. Es kommt Dir mehr als nur gelegen, dass sich das Café zu späterer Stunde immer mehr leert. In einer kurzen Pause die wir uns gönnen um uns kurz zu setzen und einen kleinen Schluck zu trinken, verschwinde ich kurz auf die Toilette und komme mit einem zufriedenen Lächeln zurück. Etwas verwirrt musterst du mich aber stellst keine Fragen.
Um unserem Spiel ein Ende zu bereiten, geht es um den dritten Platz. Meine Schwester ist bereits draußen. Obwohl diese eigentlich sehr gut im Spielen ist hat Sie jedes Spiel verloren. Auch das letzte Spiel um Platz drei verliert mein Schwager in spe auffällig schnell. Die beiden leeren Ihre Getränke und verabschieden sich mit einem schnellen Ciao bis morgen und verschwinden hinaus in die Dunkelheit.
Plötzlich wird das Licht im Raum etwas gedämmt und wir beide stehen uns gegenüber. Und nun, frage ich Dich. Du antwortest heiser, dass wir das letzte Spiel jetzt alleine zu Ende bringen werden. Allerdings bist du Dir sicher das ich bald die Fassung verlieren werde und mir nur noch wünsche würde statt meines Billardqueues deinen Stab in meinen Händen zu halten. So antworte ich Dir, du möchtest also dass ich verliere? Wir werden sehen. Mit einem Zwinkern drehe ich mich um und bereite die Billardkugeln für unser letztes Spiel heute Abend vor. Du lehnst dich am Tisch ab und beobachtest meine Handlungen sehr genau. Um dich etwas zu reizen beuge ich mich ziemlich weit vor, streichle lasziv über die Kugeln. Du kennst dieses streicheln.
Um mir einen Vortritt zu lassen, bittest du mich den Anstoß dieses Spieles zu tätigen. Ich komme Deiner Bitte nach und beginne mit meinem ersten Stoß. Das Glück scheint auf meiner Seite zu sein und ich versenke die erste Kugel. Für den nächsten Stoß muss ich meinen Oberkörper etwas auf den Tisch legen um einen sauberen Zug durchführen zu können. Da ich deine Blicke auf meinem Hintern, meinen Beinen spüre hebe ich ein Bein und strecke es gerade aus. Nachdem du noch näher gerückt bist, bekommst du leicht meinen Absatz zwischen deinen Beinen zu spüren. Ein leichtes Stöhnen vernehme ich. Nach meinem Spiel senke ich mein Bein und drehe mich um. Du stehst in geringer Entfernung vor mir und in deinen Augen kann ich sehen wie schwer es Dir fällt nicht auf mich zuzukommen. Ich lehne am Tisch und meine Beine sind etwas überkreuzt was Sie optisch länger wirken lassen.
Um Dir einen kleinen Vorgeschmack zu bieten, rutscht mir versehentlich mein Rock etwas hoch und was du nun zu sehen bekommst hättest du nicht erwartet. Ich trage nur noch durchsichtige halterlose Strümpfe und sonst nichts mehr. Mein Anblick, eine rasierte Muschi lässt dich schneller atmen. Ich erahne nur wie der Teufel in deiner Hose los ist. Aber da du dich ja auf Dein Spiel nun konzentrieren musst, streiche ich schnell meinen Rock wieder zu recht und bitte Dich um deinen Stoß. Das dieser Satz mehr als zweideutig war, wird mir klar als ich deinen Blick sehe und deine Hand auf meinem Po spüre. Diese streichelt mich zärtlich während du mir einen Kuss in den Nacken hauchst. Ganz schön frech mein Freund raune ich Dir zu. Ein Schmunzeln auf deinen Lippen lässt mich erschauern. Mit einem Klaps auf meinem Po begibst du Dich an den Tisch um deine Kugeln zu versenken. Du positionierst deinen Queue und blickst noch einmal zu mir. (bis hierher hat Manu)
Ich stehe mit meinem Queue in der Hand und benutze diesen um dich etwas abzulenken. Was mir scheinbar auch gelingt, da du deine Kugel bis jetzt noch nicht dazu gebracht hast Sie zu versenken. Mit einem lasziven Lächeln auf den Lippen fordere ich Dich auf nun endlich zu stoßen oder du wirst das Spiel verlieren. Du lässt mich keine Sekunde aus den Augen und bewegst plötzlich deinen Arm und stößt auf die Kugel. Diese rollt irgendwo hin aber das ist Dir in diesem Augenblick völlig egal. Du kommst um den Tisch herum und reißt mir meinen Queue aus der Hand und packst mich an den Hüften und setzt mich mit einem Schwung auf den Tisch, schiebst meinen Rock nach oben und spreizt meine Beine, gehst in die Hocke und lässt deiner Zunge freien Lauf.
Ich lege meinen Kopf in den Nacken und genieße deine Zunge die meine Lippen teilt. Millimeter für Millimeter lässt du deine gepiercte Zunge an meiner Muschi entlang streichen. Du steckst mir deine Zunge in mein nasses Loch. Ich stöhne und kralle mich am Tisch fest. Du blickst nach oben und siehst das ich deine Liebkosungen mehr als nur genieße und du fängst an dich mit meinem Kitzler zu beschäftigen, der bereits frech aus seiner Behausung lugt. Zärtlich knabberst du daran und ich stöhne lustvoll auf.
Während du mich weiter mit deiner Zunge verwöhnst bäume ich meinen Oberkörper auf um dich mein Begehren spüren zu lassen. Um dieses Gefühl noch intensiver für mich werden zu lassen, drückst du sanft auf meinen rasierten Venushügel. Deine Zunge flattert wie ein Schmetterling an meiner Vulva. Da du es liebst drücke ich Dir mein Becken entgegen und stöhne ich immer lauter auf. Das ist wie Musik in deinen Ohren. Unter deinen Liebkosungen drückst du mich sanft zurück so dass ich nun komplett auf dem Tisch liege. Unter meinem Po macht sich meine Lust bereits deutlich bemerkbar. Ein großer nasser Fleck prangt auf dem Tisch.
Meine Hände fassen nun nach deinem Kopf und drücken Dich fest zwischen meine Beine. Du lässt deine Zunge Tango tanzen und ich stöhne laut auf. Ich kann mich kaum noch halten. Dennoch reiße ich mich von Dir los und zieh mich hoch um Dir im nächsten Augenblick den Knopf deiner Jeans zu öffnen. Dein Schwanz ist zum bersten hart. Du zuckst bereits zusammen, als ich Dir den Reißverschluss der Hose runterziehe. Nun setze ich mich auf und gleite langsam vom Tisch.
Du lehnst dich nun an diesen und siehst mich erregt an als ich vor Dir in die Knie gehe und Dir deine Hose runterziehe. Meine Augen beginnen zu leuchten als Sie das große, harte pulsierende Gerät durch die Short spüren. Erst einmal massiere ich Dir deinen Schwanz durch die Short um dich noch mehr in den Wahnsinn zu treiben. Es zeichnet sich bereits ein großer feuchter Fleck ab. Dieser Duft macht mich irre und so muss ich einmal mit meiner Zunge an deinem Schaft entlang *****n. Diese Berührung lässt dich laut aufstöhnen und ich zerre Deine Boxer herunter.
Schwer atmend flehst du mich an Ihn endlich in den Mund zu nehmen. Kaum hast du diese Worte ausgesprochen stülpe ich meine Lippen über diesen geilen Schwanz und beginne Ihn zu *****n und zu lutschen. Ebenfalls drückst du dich mir entgegen um mich so tief wie möglich deinen Stab im Mund spüren zu lassen. Du liebst es wenn ich meine Zunge um deine Eichelspitze gleiten lasse. Vereinzelte Lusttropfen schmecke ich an deiner Spitze. Zärtlich ***** ich dich um nichts zu versäumen.
Du stehst abgestützt mit geschlossen Augen und Kopf im Nacken am Billardtisch und genießt meine Lippen an deinem Schwanz. Mein warmer Atem, meine feuchte Zunge bringen dich regelrecht um den Verstand. Ich spüre dass du gegen sämtliche brechende Dämme kämpfst. Meine zärtlichen dennoch bestimmten Liebkosungen machen es Dir da sicher nicht einfach. Du versuchst gegen deine Nervosität anzukommen, doch dies gelingt dir kaum.
Ich blicke Dir in die Augen und in diesen kannst du meine unbeschreibliche Geilheit sehen. Deine Augen lassen mich nicht mehr los und so lasse ich deinen Schwanz rein und raus gleiten aus meinem Mund. Meine Blicke sagen Dir wie sehr ich jetzt von Dir ge****t werden möchte. Das du denselben Gedanken hegst kann ich mehr als nur erahnen. Als ich deinen Schwanz endgültig aus meinem Mund gleiten lasse, bebt mein gesamter Körper vor Erregung. Du ziehst mich hoch, küsst mich leidenschaftlich und flüsterst in meine Lippen, dreh dich um und beuge dich über den Tisch.
Ich komme deine Aufforderung nach und drehe mich zum Tisch und beuge mich zeitgleich nach vorne. Allerdings neige ich meinen Kopf nach hinten um Dein Gesicht zu sehen. Mit deinem Bein spreizt du meine noch ein wenig und schon spüre ich deinen harten, dicken Schwanz an meiner nassen *****. Langsam lässt du dein Gerät in meine ***** gleiten. Jeden Millimeter lässt du mich dieses Gefühl ausgiebig spüren.
Ich drück dir meinen Po in den Schoß damit ich deinen Schwanz noch tiefer in mir spüre. Deine Hände umfassen mich am Venushügel und reizen zusätzlich meinen Kitzler. Ich stöhne im Takt deiner Stöße und reize zusätzlich meine Nippel während ich meinen Oberkörper aufrichte und meinen Kopf in deine Schulterbeuge lege. Du küsst mich leidenschaftlich, fordernd. Seine Bewegungen werden immer schneller und härter. Es fällt ihm zunehmend schwerer seinen Saft zurückzuhalten, da Ihn das Geschehen immer geiler macht. Mein Stöhnen tut sein übriges um dich nahe um den Verstand zu bringen. Du flüsterst mir ins Ohr wie geil du bist, dein Schwanz ist bis zum bersten gefüllt und du würdest am liebsten jetzt sofort deine Ladung in meine Muschi ********.
Du beschleunigst deine Stöße noch etwas und ich spüre dich immer tiefer und härter in mir, dein Schwanz pulsiert und meine Muschi läuft aus vor Geilheit. Ich will nichts mehr anderes als deinen heißen Saft in meiner Muschi spüren. Unter stöhnen feuere ich dich an, komm **** mich und spritz mir deinen Saft rein. Meine obszönen Worte lassen dich sämtliche Bemühungen deinen Saft noch zurückzuhalten über Bord schmeißen.
Du stöhnst und stößt immer härter und schneller in mich. Du schreist immer lauter ja, ja oh ja… Und schon spüre ich deine warme Sahne in meiner feuchten Höhle. Welch Mischung sich nun tropfend aus meiner Muschi einen Weg entlang meiner Beine nach unten macht. Du stößt immer noch in meine Muschi, ich schreie und stöhne... Mein Körper ist in Ekstase. Bei jedem Stoß drückt es den Saft aus mir heraus und er presst den letzten Tropfen aus seinem immer noch pulsierenden Schwanz. Mein Orgasmus ist immer noch nicht am abklingen da du mich weiter am Kitzler reizt und meinen Körper so eine heiße Welle nach der anderen überrollt. Unsere Körper zittern, sind übersät von kleinen Schweißperlen.
Auch dein Schwanz verliert noch nicht an Standhaftigkeit. Du ziehst Ihn trotzdem aus mir raus und drehst mich um und drückst mich auf den Tisch. Meine Beine legst du Dir auf die Schultern und schon schiebst du Ihn mir ohne hinzusehen in mein triefend nasses Loch. Unser vermischter Saft läuft in Strömen aus mir. Dieser Anblick lässt dich wie von Sinnen stoßen. Ich flehe dich an mich noch einmal zu *****n, du sollst doch den Geschmack unserer Säfte auch schmecken. Allerdings bitte ich Dich erst einmal einen Finger in meine Muschel zu stecken um mich auch kosten zu lassen.
Du versenkst deinen Kopf erneut zwischen meinen Beinen und saugst an meinem harten Kitzler. Ich klemme deinen Kopf dazwischen, so dass du gezwungen bist meinen Saft aus meinem Loch zu trinken. Allerdings habe ich nicht damit gerechnet das Du dich aus meinem „Gefängnis“ befreien kannst und kommst hoch um mich innig zu küssen. Nur hast du etwas dabei was mir augenblicklich in den Mund gespült wird. Während ich Mühe hab den Saft komplett zu schlucken sowie Reste an unseren Mundwinkeln weg zu *****n, steckst du mir ohne Vorwarnung deinen knochenharten Prügel in meine weit geöffnete *****. Ein kurzer Moment wo mir die Luft wegbleibt und ich beginne erneut laut zu stöhnen so stößt du mich.
Ich schlinge meine Arme um deinen Nacken und drücke dich an mich um dich noch tiefer und intensiver spüren zu können. Auch meine Beine umklammern dich. Du trägst mich auf Armen an eine Wand und ****st uns beide um den Verstand. Nach wenigen Stößen erreichen wir beide erneut einen Höhepunkt der uns komplett zusammensinken lässt. Eng umschlungen lehnen wir an der Wand und küssen uns zärtlich und versuchen unsere Körper wieder zu beruhigen. Plötzlich fällt eine Tür ins Schloss und uns wird bewusst dass wohl das ganze Spiel jemand beobachtet hat…
  • Geschrieben von Sexyangel83
  • Veröffentlicht am 25.02.2013
  • Gelesen: 10842 mal

Kommentare

  • Marioot25.02.2013 10:37

    Sexyangle83

    ....ein echt heiße Geschichte ist Dir da gelungen.

    Mario

  • Mone25.02.2013 12:19

    Profilbild von Mone

    Da kann ich Marioot nur recht geben, sehr geil.

  • Sexyangel8325.02.2013 13:35

    Danke freut mich wenns gefällt.. Interesse an der ein oder anderen Geschichte???

  • Linda (nicht registriert) 14.07.2013 09:49

    Oh mein Gott deine Gescgichten sind so heiß ich hab mir auf jede einen gefingert weiter so

  • nylonfreak27.08.2013 22:19

    Sehr heiß! Gerne mehr....
    Der Besitzer des Cafes hat sich bestimmt über die Bilder gefreut! ;-)

  • Silvester14027.11.2013 19:51

    Profilbild von Silvester140

    Eine geile Geschichte. Sehr detailliert geschrieben, mach weiter so.

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