Erotische Geschichten

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Bildschirmerlebnis

4 von 5 Sternen
Die Vergesslichkeit zwang mich abends noch einmal in das Büro zurückzukehren. Zum Erstaunen fand ich dieses unverschlossen. Aber wenig später klärte sich alles auf.
Meine junge hübsche Mitarbeiterin saß scheinbar konzentriert vor dem Computer. Zuerst dachte ich, sie beschäftigt sich wieder mit einem Spiel aus dem Internet. Doch irgendwie kam sie mir verändert vor. Ihre Blicke waren konzentriert auf den Bildschirm gerichtet. Die fruchtig rote Zunge umkreiste ihre Lippen. Während sie mit der rechten Hand die Tastatur bediente, befand sich die linke bereits weit unter dem kurzen hautengen Rock; genau dort, wo Frauen den zweiten Herzschlag haben.
Ich ging um den Schreibtisch herum und sah, was sie so faszinierte.
Durch Zufall hatte die geile Weiblichkeit einen Text meiner erotischen Phantasien aufgestöbert.
Deutlich war zu spüren, dass er seine Wirkung nicht verfehlte.
„Wie gefällt dir diese Geschichte?“ fragte ich sie. Doch anstelle einer artikulierten Antwort, vernahm ich nur einen heftig werdenden Atem.
Der Blick über ihre Schultern offenbarte mir die zartesten Paradiesäpfel, die ich je sah.
Ungebunden wie von der Natur geschaffen, füllten sie die sparsam geschnittene Bluse. Die Knospen standen aufrecht. Ihr Farbton verriet Erregung.
Ich überlegte kurz, ob ich mich zurückhalten, oder den menschlichen Urgedanken folgen sollte.
Doch das Verlangen traf die Entscheidung von selbst. Sie wehrte sich nicht. Ihr heftiger Atem ging in Stöhnen über.
An den Hüllen, die den Garten Eden noch zaghaft bedeckten, vorbei, gelangten meine Hände in das Tal der Lust. Mein Streicheln war eine Gratwanderung zum Vulkanausbruch. Sie wendete sich vom Bildschirm ab. Erotische erleben, hier und jetzt, konnte man aus ihren Augen lesen.
Sie stand auf und drehte sich zu mir um. Ihre Lippen trafen meinen Mund. Zungen verschmelzen zum Kuss. Nun war der Zeitpunkt gekommen, ab dem es keine Umkehr mehr gibt.
Schon fühlte ich den Ort, wo die Beine einer Frau enden. Ich zog ihren Slip aus. Meine Finger tasteten das Zentrum der Lust. Langsam schob sich ihr bebender Körper der freigelegten Männlichkeit entgegen. Die weit geöffneten Schenkel luden zum Besuch des Lusttunnels ein.
Eine gesteuerte Handlung war nun nicht mehr möglich. Ich drang in sie ein tiefer immer tiefer, bis ich das Ende der Oase spürte.
Ein kurzes Aufbegehren ihrer Natur und mein Lavastrom floss in ihren zuckenden Schoß.
  • Geschrieben von Max
  • Veröffentlicht am 13.02.2018
  • Gelesen: 10228 mal

Kommentare

  • Licky13.02.2018 19:11

    Die Basis der Story gefällt mir, hätte es mir jedoch etwas länger und ein klein wenig ausführlicher gewünscht.:-)

  • michael471113.02.2018 23:55

    4* auch von mir! Auch ich hätte es gerne etwas ausführlicher gehabt, auch wenn die Explosion wohl umgehend kam!

  • Max14.02.2018 12:32

    Danke für die lobenden Worte. Das nächste Mal wird es sicher eine längere Geschichte.

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