Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Besuch aus München

5 von 5 Sternen
Michael hatte geschäftlich in Bochum zu tun. Bei seiner Reise aus München wollte er eine Freundin seines Freundes Florian besuchen, um ihr etwas von Florian mit zubringen. Nach seinem Termin fuhr er zu ihr. Er kannte sie nur flüchtig von einer Party. Cora hatte sich von ihrem langjährigen Lebensgefährten getrennt und lebte inzwischen alleine. Sie öffnete Michael die Tür und begrüßte ihn freundlich mit einer Umarmung. Michael gab das Paket ab und setzte sich ins Wohnzimmer. Cora trug eine enge Jeans und ein schickes T Shirt. Beide unterhielten sich einige Zeit. Cora wollte noch an diesem Abend auf eine große öffentliche Party und bot Michael doch mit zu gehen. Da Michael noch kein Hotelzimmer gebucht hatte, bot Cora ihm an, im Wohnzimmer auf der Couch zu schlafen. Zuerst wollte Michael das Angebot nicht annehmen. Nach kurzer Überlegung stimmte er zu. Er hatte nichts vor und dachte, dass nichts gegen eine Party sprechen würde. Er holte seinen kleinen Koffer aus dem Auto und Cora verschwand in der Zeit ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Sie kam mit einer arschengen schwarzen Lederhose, einer tiefausgeschnitten schwarzen durchsichtigen Bluse und hohen Schuhen aus dem Schlafzimmer. Ihr schwarzer BH schimmerte durch die Bluse. Leider zog sie sich in der Diele noch einen Blazer über. Was für eine heiße Frau dachte Michael. Beide fuhren zur Party. Dort traf Cora einige Freundinnen und viele Bekannte.
Für Michael war es erst einmal etwas schwierig, da alle anderen sich kannten. Aber mit der Zeit und etwas Alkohol lockerte sich die Stimmung. Cora nahm Michael mit auf die Tanzfläche und beide tanzten lange zusammen. Gegen 2 Uhr Nachts war nicht mehr so viel los und Cora und Michael fuhren zu ihn nach Hause.
Cora verabschiedete sich von Michael und ging ins Schlafzimmer. Enttäuscht schlich Michael ins Wohnzimmer. Auf den Weg zum Bad sah Michael, wie sich Cora im Schlafzimmer auszog. Zuerst öffnete sie die Durchsichtige Bluse, zog dann ihre Lederhose aus. Nun hatte sie nur noch ihren schwarzen BH und einen winzigen String an. Durch ihren Wandspiegel sah sie Michael durch den kleinen Spalt der leicht geöffneten Tür. Der Schlingel dachte sie. Na warte, jetzt mache ich dich richtig heiß. Langsam öffnete sie ihren BH und lies ihn zu Boden fallen. Sie streckte sich und beobachtete dabei Michael, wie er gierig auf ihre Titten starrte. Danach zog sie sich schnell ihr kurzes schwarzes mit Spitze besetzten Trägernachthemd über. Sie verlies den Raum und ging ins Bad. Zu Michael sagte sie: hat es dir gefallen und schaute dabei auf seine Beule. Können wir noch kuscheln fragte Michael. Nein heute nicht antwortete Cora und ging ins Bett. Auch Michael verschwand ins Wohnzimmer und legte sich auf die Couch, Er konnte nicht einschlafen und wälzte sich hin und her. Cora merke das und ging noch einmal zu ihm. Hier hast du mein I Pad. Schau dir doch noch einen Film an. Dabei zwinkerte sie mit dem Auge und ergänzte, kannst dir auch einen Porno anschauen. Dann verschwand sie wieder ins Schlafzimmer.
Am nächsten morgen war Cora zuerst auf und machte Kaffee. Danach schaute sie ins Wohnzimmer nach Michael und brachte ihm den Kaffee. Na, konntest du danach besser schlafen? Ha Ha antwortete er. Sie legte sich zu ihm auf das Sofa. Es ist kalt, gebe mir was von der Decke sagte sie zu ihm. Komm her, hier ist es wärmer antwortete er. Komm wir kuscheln sagte Cora und drehte sich auf die Seite. Er rückte an sie ran und legte seinen Arm um sie. Beide unterhielten sich eine Weile. Michael kraulte dabei ihren Rücken. Das gefiel ihr und drückte seinen Arm etwas näher an sich ran. Sein Arm lag jetzt direkt unter ihrem Busen. Michael schob seinen Arm ganz langsam noch höher, so das er den Rand ihrer Brüste berührte. Cora merkte das sofort, machte aber nichts. Sie drehte sich etwas und merkte, dass Michael erregt war. Bei der Drehung rutsche Michaels Hand auf ihren Busen. Sorry sagte er, Dir gefallen meine Titten, stimmst? fragte Cora mit einem Lächeln. Du kannst sie ruhig anfassen. Das lies Michael sich nicht zweimal sagen und umfasste jetzt ihre Titten und streichelte sie. Cora merkte, dass sein Penis noch steifer wurde. Michael wollte jetzt mehr, doch Cora sagte zu ihm, dass sie nicht mehr wollte .Dann drehte sie sich um und lag nun direkt auf der Seite neben ihm. Michael lag auf dem Rücken und Cora streichelte seine Brust und seinen Bauch ganz zärtlich. Sie schob ihre Hand unter sein T Shirt und streichelte ihn weiter. Dabei näherte sich ihre Hand immer näher seinem Glied, berührte es aber nicht. Dann streichelte sie seine Schenkel und glitt wieder zurück zum Bauch. Er wurde immer gailer und fing schon an zu stöhnen. Er bettelte sie förmlich an, dass sie ihn endlich berühren solle. Ganz langsam kam sie seinem Wunsch nach und strich zuerst einmal kurz mit ihrer Hand über seinen Steifen. Danach fasste sie ihn an seine Hoden. das machte ihn wahnsinnig. Endlich umfasste sie seinen Schaft und verwöhnte ihn leicht mit ihrer Hand. Bewusst zögerte sie diese Liebkosung hinaus und streichelte zwischen durch immer wieder seinen Bauch. Michael war nun völlig scharf und wollte endlich kommen. Cora merkte das und statt zu streicheln fing sie an ihn richtig langsam zu *****en. Sie verlangsamte immer wieder das Tempo und quälte ihn Bewusst damit. Er flehte sie an. sie soll es jetzt endlich ihm machen. Cora lächelte ihn an, erhöhte das Tempo und fragte ganz schüchtern, ist es so gut? Lange halte ich das nicht mehr aus. Kannst du ihn mal in den Mund nehmen fragte er. Nein sagte sie, entspann dich so. Dabei erhöhte sie das Tempo und den Druck. Jetzt war er kurz davor. Wenn du willst, kannst du auf meine Titten ********. Das leis Michael sich nicht zweimal sagen und *******e direkt auf ihren Brüsten ab. Das war wohl nötig sagte Cora und ergänzte, das ist ja eine richtig große Portion. Sie spielte langsam weiter mit seinem Schwanz und verrieb sein ****** auf ihre Brüste. Danach kuschelten beide noch eine Weile.
Michael fuhr völlig entspannt zurück nach München und dachte genüsslich an den Vormittag zurück.
  • Geschrieben von leo
  • Veröffentlicht am 19.04.2015
  • Gelesen: 13361 mal

Kommentare

  • -Annabelle-20.04.2015 22:02

    Profilbild von -Annabelle-

    Hi leo,

    an sich hat mir die Geschichte gut gefallen, schade, dass dir bis jetzt keiner eine Rückmeldung hinterlassen hat. Insgesamt hatte die Geschichte einen angenehmen Lesefluss und auch die Handlung war an sich eine sehr realitätsnahe.

    Ich persönlich hätte mir leichter beim Lesen getan, wenn du die wörtliche Rede mit Gänsefüßchen markiert und ein paar Absätze reingehauen hättest, aber das formatierungstechnische Sachen, die den Inhalt nicht schmälern.

    Am Anfang hätte ich mir leichter getan, wenn du das Setting ein bisschen mehr beschrieben hättest, ich tue mir dann irgendwie leichter ein Bezug aufzubauen und auch ein bisschen mehr Dialog/Gedanken der Charaktere hätte nicht geschadet, um sie besser kennenzulernen, auch wenn es natürlich eine Kurzgeschichte ist.

    Meinerseits gibt’s ***** Sterne.

    LG,
    Anna

Schreiben Sie einen Kommentar

0.244