Erotische Geschichten

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Beste Freunde

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Ja, ich geb's zu.
Ich fand Kerstin immer schon ziemlich süß.
Nein, eigentlich nicht nur süß. Wirklich sexy.

Aber Kerstin war nun mal die Freundin von Robin, einem meiner besten Freunde.
Und da habe ich Prinzipien. Die Freundinnnen meiner Freunde sind für mich echt tabu.

Das war auch so, als wir diese Trainingsfreizeit für unseren Sportverein hatten. Im Camp, das in einem Wald lag, gab es zwei kleinere Häuser für unsere drei Sportteams - nämlich die Basketballherren, die Volleyballdamen sowie die U21-Handballerinnen. Daneben gab es zwei kleinerere Häuser für uns Ausbilder und Trainer.
Eines dieser Häuser teilten sich Robin, Kerstin, unser Basketball-Crack Tobias und eben ich.

Es war der fünfte Abend unseres Aufenthaltes.
Robin war bis Mitternacht für ein Aufbauseminar verplant.
Und auch ich hatte einen Termin - aber der platzte, weil der Referentent erkrankt war.
Also kam ich zurück zu unserem Häuschen.

Ich öffnete die Haustüre.
Und sofort vernahm ich einige sehr unzweideutige Laute.
Ich verhielt mich sehr still.
Ich wollte natürlich nicht stören, wenn unser Top-Baketballer da irgendetwas - vermutlich mit einer der U21-Handballerinnen am Laufen hatte. Da waren ja auch sehr schnucklige junge Ladies dabei ...

Weghören konnte ich aber beim besten Willen nicht. Und was da zu hören war, war so ungehemmt und laut, dass völlig klar war, dass meine vorzeitige Rückkehr nicht erwartet wurde.

Also hörte ich hin.
Klang schon auch anregend....

Erst jetzt und beim genaueren Hinhören schoss mir die naheliegendste Frage durch den Kopf: Wo war eigentlich Kerstin???

Jetzt konnte ich es mir einfach nicht verkneifen, meiner ungläubigen Neugier nachzugeben. Ich folgte der Geräuschquelle. Ich ging die Treppen hoch. Noch bevor ich oben war, sah ich, dass sich niemand die Mühe gemacht hatte, hier Türen zu schließen.
Und so erhaschte ich schon einige Blicke, bevor ich mich seitlich hinter einem Vorhang neben diesem Raum positionierte, wo ich nicht zu sehen war.

Zunächst hatte ich nur kurz den Rücken von Tobias gesehen.
Jetzt sah ich tiefer an ihm hinunter. Und dann sah ich dort ... sehr ungläubig ... Nicht nur Elfie, die erst kürzlich zum U21-Team gekommen war ... und dort von mavüchm Trainer etwas interessierter beäugt wurde. Nein, ich sah nur sie, diese schnucklig-sportliche Handballerin ... sonder auch ... ... Kerstin ...

Ich wusste nicht, was ich empfinden sollte.
Einerseits dachte ich an meinen hintergangenen Freund Robin.
Andererseits - ganz ehrlich - blickte ich da geradewegs seitlich auf Elfies nicht gerade kleine Busen und bedauerte sogar, dass sie teilweise von Tobias' Beinen und Kerstins Haaren verdeckt wurden. Und nicht nur das. Ich bedauerte sogar, dass mir Kerstin selbst dabei soweit ihren nackten Rücken zukehrte, dass nicht auch von ihr noch mehr zu sehen war.
Meine Freundschaft zu Robin schien mir da gerade nicht zu viel zu zählen. Es wurde ziemlich eng in meiner Hose.

Tobias genoss diesen Moment.
Ich fragte mich, wie es ihm gelungen war diese beiden wirklich schnuckligen Mädchen dazu zu bringen, sich hier gleichzeitig so hochmotiviert mit seinem besten Stück zu beschäftigen. Und sie taten das beide so intensiv und ausgelassen, dass ich glaubte die Freundin meines Freundes irgendwie noch gar nicht wirklich zu kennen. Kannte sie diese Elfie schon länger? Lief da schon eine Weile etwas hinter Robins Rücken mit Tobias?

So richtig konnte ich mich nicht auf meine Fragen konzentrieren, denn diese optischen Eindrücke waren einfach zu ... scharf.
Also versuchte ich erst gar nicht, mir auf DAS ALLES einen Reim zumachen.
Tobias sah eben gut aus. Das schien den beiden nicht minder hübschen weiblichen Exemplaren vielleicht schon zu genügen, um hier zu dritt ....

Ich sah zu.
Ich weiß, das klingt blöd, aber es waren durchaus einige der anregendsten Minuten meines bisherigen Erotiklebens. Kirsten war ja ohnehin ganz mein Fall. Und diese Elfie ... aber hoppla ... ich begann direkt Tobias zu beneiden.

Elfie und Kirsten steckten sich geradezu liebevoll und fürsorglich gegenseitig die Recht üppige fleischige Baketball-Stange in ihre Münder. Tobias schnurrte und hielt die Hinterköpfe von Beiden dabei immer ein wenig so in Position, wie es ihm am meisten behagte.

Ich sah zu.
Und ich sah zu.
Und ich sah weiter zu.
Kirsten und Elfie schienen sich erstaunlich Ring darin, da gerade etwas zu tun, was sie wechselseitig antörnte.Und es schien ihnen gut zu gefallen, den sportlichen großen Basketballer so als "in der Hand" zu haben.
Und Tobias wiederum gefiel sich sehr in der Rolle des Kerls, nach dessen Wünschen hier beide Ladies zu tanzen ... oder anderes zu tun ... schienen.
Tobias legte seinen Kopf in seinen Nacken. Er schnurrte irgendetwas, das sich anhörte wie: Ja, perfektes Zusammenspiel ... und jetzt wieder du ..."

Ich sah zu … Und zu und zu und zu ...
In meiner Hose war es längst unerträglich eng, egal wohin ich jetzt blickte.
Es wurde noch enger, weil ich da mein Handy ... mein Handy ... mein Handy ... Ich kam auf eine abgründige Idee. Zunächst dachte ich dabei nur daran, mir diese optischen Eindrücke später in Ruhe noch einmal zu Gemüte zu führen.

Ich begann zu filmen.
Still. Heimlich. Vorsichtig, um keine falsche, verräterische Bewegung und keinen verdächtigen Laut zu erzeugen.

Kerstin erhob sich und ließ Elfie nun alleine dort unten knien. Tobias nahm die Freund in meines Freundes oben mit seinen Armen im Empfang. Leider sah ich wieder nur von hinten, wie eine seiner Hände begann ihre Busen zu umfassen. Dafür sah ich Recht gut, wie seine Zunge zwischen ihren Lippen spielte. Sie erwiderte es. Elfie tat mit ihrer Zunge noch immer etwas Anderes. Jetzt tat sie es langsamer und verteilte ihre Berührungen dabei auf Stellen, die Tobias besonders zu provozieren schienen, denn seine Hüfte bewegte sich gieriger.

Ich sah und hörte, dass Kerstin irgendetwas sagte. Elfie grinste und erwiderte gut verständlich: "Aber das hält er nicht lange durch, oder?"
Tobias raunte: "Die nächste Dreiviertelstunde seid ihr auf jeden Fall noch voll beschäftigt."

Ich blickte auf mein Handy.
Ich sah, dass die Aufnahme weiter und weiter lief.
Sollte ich es darauf beruhen lassen?
Sollte ich mich davonschleichen?
Ich ertappte mich dabei, mir selbst die Antwort zu geben, dass ich erst noch ein paar Videobilder einfangen wollte, die Kerstin mehr von vorne zeigten. Ich bekam nicht genug von ihr. Und von dieser heißen U21-Elfie auch nicht ... besonders wenn ihre Oberweite so hin-und herschaukelte.

Tobias massierte weiter Kerstins Busen. Dann beugte er sich hinunter und machte fort mit dem Mund weiter. Robins Freundin betrachtete ihn dabei von oben mit dem Kinn über seinem Hinterkopf. Sie umfasste seine starken Oberarme, während Elfie nun ihre Hände stärker zu Hilfe nahm als zuvor, um das Gemächt des Basketballers gegen ihre Zunge zu klatschen.

Die digurale Aufnahmeuhr zeigte an, dass ich bereits 7:35 Minuten aufgezeichnet hatte, als sich die Drei ein wenig aus ihrer Position lösten und das nebenstehende Bett aufsuchten. Dort konnte ich nicht wirklich gut hinsehen, ohne selbst gesehen zu werden.

Deshalb beschloss ich, nur mein Handy unten an der leicht geöffneten Türe zu platzieren - in der Hoffnung, dass ich es so platzieren konnte, dass es aufnahm, was ich gerne sehen wollte. Lange traute ich mich das jetzt aber auch nicht mehr. Nach wenigen weiteren Minuten schlich ich mich mit meinem eingesammelten Mobilgerät davon, während die Töne süß dem Raum immer ladsivere Stimmung und offenes Stöhnen verkündeten.

Kurz darauf schlich ich mich wieder die Treppe hinunter.

Ich verließ das Haus leise.

Ich ging in den nahen Wald, setzte mich auf eine Bank und atmete erstmal tief durch. Dann schaute ich mir meine Aufbahmen an. Auch jetzt wurde meine Hose recht eng dabei.
Kerstin war echt hübsch ... nicht nur hübsch ...
Und Elfie war eigentlich eine pure Provokation für Männeraugen, fand ich.

Es dauerte eine ganze Weile, bevor mir ein anderer Gedanke kam.
Zunächst fand ich ihn abwegig und sogar verachtenswert.
Aber meine Fantasie war da anderer Meinung.

Sicher würde Kerstin einiges dafür tun, wenn diese Aufnahmen nicht in Robins Hände fielen. Und es wäre ein naheliegender Gedanke Elfie darum zu bitten, ihr dabei behilflich zu sein.
Ich schluckte.
Ich bekam rote Ohren.
Das konnte ich dich nicht tun, oder?!?

Erneut blickte ich auf mein Handy. Dort sah ich Tobias schnurren: "Ja,perfektes Zusammenspiel ... und jetzt wieder Du!"

Doch. Ich konnte.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 29.10.2021
  • Gelesen: 11861 mal

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