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Beste Freunde (Teil 2)

5 von 5 Sternen
"Ist ganz ok hier. Nur etwas langweilig. Du fehlst mir voll."

Es war Elfies Stimme. Was für ein Zufall. Wegen ihr bin ich hier ins Haus der U21-Handballerinnen gegangen. Eigentlich nur, um mal etwas mehr über sie zu erfahren. Und dazu bot sich jetzt eine optimale Gelegenheit, denn offensichtlic hatte sie ihren Lover am Handy.

"Nein, Schatz. Wir sind ja auch alles Mädchen hier. Handballerinnen, Basketballerinnen."

Es war nicht schwer zu bemerken, dass Elfie da gerade log, dass sich die Balken bogen.
Ich stand ums Eck. Sie konnte mich nicht bemerken. Ich lauschte noch eine Weile.
Erst als sie das Telefonat beendete, lief ich dorthin, wo sie sich gerade auch wieder in Bewegung setzte. Sie kam mir entgegen. Ich reagierte schnell.

"Oh ... du musst Elfie sein, die Freundin von Kerstin. Ich ... trainiere die Volleyballerinnen und bin mit Kerstin und Robin befreundet."

Mal sehen, wie sie reagieren würde.

Äh ... ja ich bin Elfie. Aber äh .. Kirsten? Bei uns spielt keine, die so heißt. Ich weiß jetzt nicht ... von wem Du sprichst. Sorry."
Sie sah mich sehr freundlich und völlig unschuldig an. Ich wunderte mich. Warum sollte sie denn leugnen Kirsten überhaupt zu kennen?

Vielleicht hatte ich meine Hand etwas schnell an meinem Handy. Aber so war eben meine Idee. Ich wollte ihr zeigen, was ich wusste.
Doch gerade in diesem Moment kam Tobias um die Ecke. An seiner Seite lief Miriam - eine unserer Volleyballerinnen - und auch mal wieder eine echt hübsche. Beide blieben bei uns stehen.

Smalltalk.
Elfie ließ sich nichts anmerken.
Tobias ließ sich nichts anmerken.
Ich ließ mein Handy nun doch in der Tasche.
Elfie und Miriam schienen gute Freundinnen zu sein.
Smalltalk beendet.
Sie gingen zusammen. Ich sah ihnen hinterher.
Mein Kopfkino stellte sich kurz die nächste Dreierkonstellation vor: Tobias, Elfie und Miriam.
Aber wie abwegig war das denn!?!
Zum einen hatte auch Miriam einen Freund. Und sie wirlte immer sehr nett, zurückhaltend und far nicht wie ein Mädchen, das sich auf so etwas einließ.
Zum zweiten würde Tobias ja hier wohl nicht gleich reihenweise unsere Sportmädchen zu Dreiersex "rumkriegen". Und außerdem war die Sache mit Kerstin ja wohl auch für Elfie eine solche Ausnahme gewesen, dass sie sogar die Bekanntschaft mit ihr jetzt schon leugnete.

Ich besann mich auf den zweiten Teil meines Plans: Kerstin.
Ich ging in unser Trainer-Haus zurück.
Kerstin presste sich gerade einen Orangensaft.
"Hi Kerstin"
"Hi Matthias"
"Kann ich Dich was fragen?"
"Klar"
Ich vergewisserte mich zum zwölftausendsten Mal mit meinen Augen, dass mir die Figur und das Gesicht der Freundin meines sehr guten Freundes Robin total gut gefielen. Dann stellte ich mich neben sie.
"Sag mal, seit wann ... und wie gut kennst du eigentlich Elfie?"
"Wen?"
"Elfie. Von den jungen Handballerinnen. Sie ist noch nicht lange dabei. ... So ne richtig Hübsche ..."
"Oh, Matthias ... gefällt dir da eine? Beendest Du dein Single-Dasein? Ich dachte Eure Sportlerinnen sind für Trainer tabu ..."
"Kennst Du sie schon länger?" fragte ich und ignorierte, dass Kerstin da gerade völlig falsch dachte.

Kerstin widmete sich völlig cool weiter ihren Orangen: "Ich kenn keine Elfie. Aber Du kanbst sie mir ja mal vorstellen,"
"Du ... Du kennst sie nicht?"

Ich war perplex. Natürlich war mir klar, dass Kerstin nicht gerade damit herausplatzen würde, WIE GUT Elfie und sich verstanden - was wohl beim Sex zu dritt mit Tobias sehr hilfreich gewesen war - aber dass auch Kerstin jede Bekanntschaft mit Elfie leugnete, fand ich schon sehr seltsam.
In diesem Moment aber spielte sie meinen Plan damit in die Hände.
Ich dachte nur kurz mit kleinen Skrupeln an Robin, meinen und vor allem Kerstins Freund.
Vielmehr konzentrierte ich mich auf ihren schnuckligen Body und ihre echt schönen Augen, die ich ja nun schon lange kannte und durchaus still begehrt hatte.
Dann zückte ich mein Handy.
Ich musste nur noch auf "Play" drücken.
Und ich musste es Kerstin auch gar nicht unter die Augen halten. Es waren die Töne und Laute, die ihre Aufmerksamkeit ganz von alleine dorthin lenkte, denn sie hörte Elfie und sich selbst: "Mmmmhhh ... Mensch ELife, du hast echt schöne Woche Busen ...."

Kerstin sah mich entsetzt an. Sie wurde erst blasser, dann roter.
"Woher hast Du das?" fragte sie und legte ihr Obst aus der Hand.
"Es sind insgesamt 12 Minuten hier drauf. Und ich gab's mir auf meine Festplatte kopiert."
"Was? Warum? ... Das ...ist ... ich glaub das alles nicht ... zeig das um Himnels Willen nicht Robin. Der macht mit mir Schluss ... und das will ich echt nicht ... das willst Du doch auch nicht .... ihr seid dich beste Freunde ... wir sind doch alle Freunde ... also .... "

Ich stellte mich dichter neben Kerstin.
"Ich kenn Dich seit nen guten Jahr. Und... ganz ehrlich ... Ich gab Dich immer schön krass scharf gefunden."
"Wie bitte? Matthias ..."
"Findest Du das so abwegig, wenn wir beide mal so ab und zu ..."
Ich sah sie an. Wenn sie mir jetzt gesagt tote, dass sie mich abstoßend gefunden hätte, dann hätte ich meinen Plan sicher fallen gelassen. Aber sie sagte das nicht. Sie sagte etwas ganz anderes. Und damit konnte ich erstmal gar nichts anfangen: "Tobias und du steckt doch unter einer Decke. Das hättet ihr dich gleich gemeinsam so machen können."

Ich verstand gar nichts.
Zunächst wollte ich einfach nur "Quatsch" sagen und Kirsten fragen, wie sie auf diese wirklich absurde Idee kam. Aber dann ratterte mein Gehirn. Ich sagte nichts. Einfach gar nichts. Vielleicht war das der beste Weg, um zu erfahren, was hier ablief zwischen Tobias und Kerstin mit Elfie, die such angeblich gar nicht kannten.
Also schwieg ich und widmete meine ganze Aufmerksamkeit Kerstins tollem Body direkt vor meinen Augen und Händen.

Kerstin sah mich noch immer ungläubig an. Sie verdächtigte mich immer noch, mit Tobias gemeinsame Sache zu machen. Und sie war sicher perplex, dass ich sowas mit der Freundin meines nahezu besten Freundes tat.

Ihr etwas böser und verwirrter Blick gefielen mir. Es machte sie in meinen Augen noch süßer. Es war eine Art widerstandslose Empörung, die aus ihren Augen sprach.
Das gefiel mir. Ich fand sie echt so richtig zum Anknabbern. Auch wenn mein Kopf sich immer noch fragte, warum ich denn mit Tobias unter einer Decke steckte.

"Matthias. Wir sind richtig gute Freunde. Robin, Du, ich. Alle drei. Wenn ich jetzt was mit Dir am Laufen hätte ... das würde dich irgendwann schiefgehen ... Und außerdem finde ich, dass Tobias und Du das mit Miriam echt unfair ausnutzt."

Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Was hatte denn Nicole damit zu tun? Mein Kopf weigerte sich jetzt aber sowieso, komplizierte Zusammenhänge zu denken: "Also grundsätzlich fändest Du mich jetzt nicht so übel ... oder?"
"Matthias ... Du weißt schon, dass jetzt auch sowas wie ... Erpressung ... ist, was Tobias und Du da machen."
Ich stellte mich dichter vor sie. Ich zeigte ihr deutlich, wohin sich meine Blicke richteten. Ich sagte nichts.
Sie sah mich an: "Matthias, ich weiß echt nicht, ob das jetzt vernünftig wäre ..."

Ich legte meine Hände sachte an ihre Hüfte.
"Ich denke schon, dass das sehr vernünftig ist ... unvernünftig gut vernünftig ... und Tobias weiß übrigens gar nichts davon ..." lächelte ich sie an.

Aus meinem Handy klang inzwischen intensiveres Stöhnen. Es war unüberhörbar, das Tobias Kerstin ganz schön in Ekstase gebracht hatte - Wie auch immer es zu diesem Dreier mit Elfie gekommen war.

"Kriegen wir sowas Ähnliches auch hin?" schnurrte ich Kerstin an.
Ihr Gesicht kam näher: "Das bist total verrückt ... alles ist voll verrückt ... Und ich glaub Dir nicht, dass Ihr das nicht zusammen geplant habt ... " hauchte sie.

Wir küssten uns.
*****r.
Heiß.
Richtig gut. Diese weichen Lippen. Und ihr schönes Gesicht direkt vor meinem. Keinen Zentimeter entfernt.
Die tolle Freundin meines Freundes knutschte mit mir. Ihr Body machte mich richtig an. Es reizte mich, meine Hände wandern zu lassen. Also tat ich es - eine abwärts zu ihrem Po und die andere aufwärts an ihrem Shirt.
Mit leicht verkniffenen Augen sah sie mich an.

"Trotzdem erpresst du mich da gerade" hauchte Kerstin in unseren Kuss hinein.
Ich antwortete nicht. Meine linke Hand griff ihren Po. Er fühlte sich noch knackigern, als er immer in ihren engen Hosen aussah.
Meine Rechte Hand glitt ertastete langsam von unten her die Form ihres linken Busens - zunächst stießen meine Finger an die untere Rundung. Dort konnte ich drei Finger breit vorwärts wandern und hier von unten ein wenig tätschelnd damit spielen, bevor ich die Kurve dorthin vollzog, wo ihre Brustwarze nun das sanfte Kraulen meiner Finger Spitze vernahm.

Das Stöhnen aus meinem Handy wurde krasser: "... uuuh Tobias... mhhh ...das ist fies ... ooohhh uhhhh"
Und erst jetzt, in diesem Moment verstand ich, was im Hintergrund Elfies Stimme sagte "Ich glaube, wir haben was gut bei Mimi"
Und jetzt bezog ich Kerstins folgendes "Jaaaa" plötzlich auch auf Elfies Worte und nicht mehr nur auf Tobias' Künste.

"Mit Mimi meint Elfie Miriam, stimmt's?" fragte ich,
Aber jetzt trafen mich Kerstins Blicke anders. Es ließ sie nicht cool, dass meine Finger meinen Plänen weiter folgten.
"Ich bin da ziemlich empfindlich, wo Du gerade Deine Finger hast ..."
"Hier?! ..." Ich zwirbelte ein wenig ihre Brustwarze durch den Stoff ihres Shirts hin durch. Sie sah mich trotzig an: "Ich weiß nicht, ob wir das Robin antun sollten"
"Er wird es nie erfahren."

Aus dem Handy erklangen jetzt die schrillsten Sequenzen: "Oh jaaaaa, Tobias ... oh mein Gott ... uuuuhhhoooaahhhmmmm ...."

"Tobias muss ziemlich gut gewesen sein" fasste ich zusammen und küsste sie erneut.
Zwischen unseren Lippen hindurch hauchte Kerstin: "Ihr seid alle beide richtig böse Jungs ..."
"Ach ja?" schmachtete ich erregt, "na, dann schauen wir dich mal, wie böse ich so bin."

Ich sah sie berechnend an. Ich nahm meine Hände von ihren bishetigen Plätzen und legte sie nun beide an Kerstins Hosenknopf: "Dann fangen wir dich mal hier an ..."
"Matthias ... echt jetzt ... Robin und Du ... ihr seid beste Freunde ..."
"Dann teilt er doch mit mir bestimmt viel lieber als mit Tobias ... und einer Elfie, die Du gar nicht kennst ..."

Es war alles gesagt, fand ich.
Ich zog Kerstins Hose sachte abwärts.
Ich lächelte sie an. Ihr Blick schwankte noch imner zwischen Kopfschütteln und reizvoller Situation.
Für mich überwog definitiv Letzteres. Ich liftete ihr Shirt. Der dünne helle BH darunter war wirklich reizvoll befüllt weder übergroß noch mini. Robin hatte da wirklich sehr reizvolle Dinge zum Auspacken bei seiner Freundin, dachte ich mir. Und jetzt packte ich sie aus. *****r.

Die Aufnahme auf meinem Handy war zu Ende.
Alle Geräusche kamen jetzt nur noch von Kerstin und mir. Ich spürte ihren Atem, während meine Lippen nun ihre weichen Areolas liebkosten und meine Hände sachte ihren Slip südwärts streiften.
Mhhh ... Ich fand die Freundin meines Freundes wirklich ultrascharf. Und ich malte mir aus, dies nun so oft mit ihr zu tun, wie ich wollte. Bei diesem Gedanken saugte ich ihren Busen fester und begann zugleich mit meinen Fingern den feuchten Bereich zwischen ihren Schamlippen leicht und sachte zu massieren. Ich spürte, wie ihr Becken sich dazu leicht kreisend zu bewegen begann.

"Matthias, das sollten wir echt nicht .... mmmmhhh" hörte ich, wie Kerstins Stimme sich allmählich von ihren vernunftbezogenen Einwänden löste.
Ich machte unbeirrt weiter - ebenso liebevoll wie entschlossen provozierend. Dann Hörbuch sie unvermittelt mit einem kräftigen Schwung und setzte sie auf die Anrichte neben ihren Orangensaft. Dann beugte ich mich tief zwischen ihre Schenkel und widmete mich mit Zunge und Fingern zugleich ihrer Vagina. Ich tat das mit viel Liebe zum Detail und ausgesprochen ausführlich. Einfühlsam wiederholte ich meine Berührungen und Bewegungen dort, wo die am intensivsten reagierte. Ich kraulte sie in ihrem Inneren. Und immer wenn sie die Luft anhielt, machte ich umso intensiver weiter, bis sich die bereits keuchenden Laute allmählich in ein leicht wimmerndes Stöhnen verwandelte.
Nach einer Weile hatte ich den Eindruck, dass sie meinen Techniken nicht mehr allzuviel entgegenzusetzen hatte. Natürlich nutzte ich dies, um sie nun in ihrer eigenen Ekstase weichzukochen, indem ich sie genau dort weiter stimulierte, wo die es am wenigsten aushielt. Es war folgerichtig, dass sie fast quietschte, dann ihren Mund weit aufriss und aus tiefster Kehle ein halb gebrauchtes, halb gebrülltes "hhhoooooooo" aufstieß.

Kurze Zeit später richtete ich mich auf.
Sie sah mich aufgekratzt an: "Du bist ganz schön heftig ..."
Ich lächelte und öffnete mein Hemd: Ich f**** Dich jetzt ... ok?"
"Die Frage ist ja wohl rein rhetorisch, oder?"
Ich zog mein Hemd aus und tat nun dasselbe mit meiner Hose, die ohnehin schon lange zu beengt war.
"Oh, hab ich es als Frage formuliert? Sorry. Es war natürlich eine reine Feststellung."
"Ohhh ... hey, Matthias ... du machst das jetzt echt, oder?"
"Das war auch eine rein rhetorische Frage, stimmt's?"
Ich stellte mich dicht vor sie. Ich brachte mein aufrechtes bestes Stück in einen ersten Kontakt mit dem vorderen Bereich zwischen ihren Schamlippen. Dort ließ ich ihn ein wenig kreusen und hielt mich an Kerstins hübschen Busen dabei fest.

"Oh, Matthias, das sollten wir echt niiiii... ooohhhhmmm ..."
"Uuuuhhh ... das ist wahnsinnig gut eng in Dir ... mmmmhhhjjaaaa"
Das war es tatsächlich. Zum Explodieren geschmeidig. Ich musste mich wirklich erstmal zurückhalten, um nicht nach wenigen Sekunden völlig unkontrolliert schon alles zu beenden. Dazu kam, dass Kerstin ausgerechnet jetzt so richtig in Fahrt kam und meinte, ich solle nicht aufhören. Ich schlitterte irgendwo zwischen Abbremsen und Tempobeibehaltung entlang und nahm meine Sinne zusammen. Es gelang mit Mühe und Not, einen schnellen Orgasmus abzuwahren. Und von da an konnte ich es richtig genießen.

Wir trieben es wild und heftig.
Irgendwann keuchte Kerstin: "Und das willst du jetzt nübestimmt regemäßig machen... so lange Du dieses Filmchen besitzt, stimmt's?"
"Ja, ich werf es auch bestimmt nie weg."
"Und dasselbe machst du dann mit Elfie und Miriam, stimmt's?"
"Das ist mir gerade völlig unwichtig. Komm, Knie dich mal auf die Arbeitsplätte.Ich nehme ich noch ein halbes Ständchen von hinten. Mir gefällt dein Arsch so gut."
"Ich hätte das echt nicht von dir gedacht, Matthias ..."

Kurz darauf klatschte Kerstins Knackpo federnd gegen mein Becken. Ich nahm nun immer wieder die Tempowechsel vor, die mir gerade am meisten behagten. Ich steuerte sie in den Hüften oder knetete ihren Po. Ganz nach Lust und Laune. Und mein Gleiten in ihr machte mich immer noch gieriger.
Ich nahm ihre Arme. Ihr Kopf sank auf die Arbeitsplatte. Nur noch ihr Po ragte hoch auf. Ich ließ sie beide eigenen Hände breitkrallig auf ihre Pobachen legen. Das wirkte jetzt sehr unterwürfig.

Wir kamen richtig außer Atem.
Erst im letzten Moment zog ich ihn heraus und kam in hohem Bogen über ihrem drallen Po.

Noch dachte ich nicht weiter.
Jetzt noch nicht.
Aber es war naheliegend mein Filmchen genauso bei Elfie anzuwenden. Und ich würde herausbekommen, was es mit Miriam auf duch hatte - und was Tobias da begonnen hatte ...

Meine Fantasie ließ mich kurz in eine Welt eintauchen, in der ich Kerstin, Elfie und Miriam freundlich aufforderte, sich gegenseitig auszuziehen und schon mal miteinander in Stimmung zu knutschen.

"Robin darf das alles echt nie erfahren" flüsterte Kerstin.
"Natürlich nicht." Das konnte ich ihr nun wirklich versprechen.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 01.11.2021
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