Erotische Geschichten

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Besondere Begrüßung des neuen Nachbarn

4,5 von 5 Sternen
Sonntagmittag, nach einem anstrengenden Umzugs-Samstag habe ich etwas länger geschlafen. Nach einem ersten Kaffee ist es aber an der Zeit mit den restlichen Dingen weiterzumachen. Ich schlüpfe in meine Jogginghose, streife mir ein T-Shirt über und mache mich auf den Weg in die Waschküche, um meine Waschmaschine anzuschließen.

Als ich in der Waschküche ankomme, steh vor einer der Maschinen ein Korb mit Wäsche. Von der 75-jährigen Hausbesitzerin kann er nicht sein, denn die ist so wie Sie es bei der Schlüsselübergabe erwähnte erstmal im Urlaub. Also muss die Wäsche von der Nachbarin in der 1.Etage sein, so viel hat mir die Vermieterin wenigstens verraten.

Mit bloßen Händen versuche ich den Schlauch am Hahn zu befestigen, leider ist es mir nicht möglich und so mache ich mich auf in meinen Keller, um weiteres Werkzeug zu holen, dabei muss ich am Korb mit der Wäsche vorbei. Dabei fällt mein Blick auf einen roten Slip mit Spitze an der Seite. Ein heißes Teil denke ich mir und verschwinde in meinem Keller. Mit dem passenden Werkzeug ausgestattet ist der Anschluss der Maschine anschließend ein Klacks.

Immer wieder schweift mein Blick auf den Wäschekorb mit dem oben aufliegenden Slip. Soll ich oder soll ich nicht, in meinem Kopf geht es hin und her. Ich entscheide mich für und trete an den Wäschekorb heran und nehme mir den Slip in die Hand. Er fühlt sich leicht und wunderbar an, langsam führe ich Ihn an meine Nase. Ich schließe meine Augen und beginne leicht daran zu riechen. Es ist ein besonderer Duft, ein lieblicher Duft steigt mir in die Nase. Drücke mir den Slip etwas fester auf mein Gesicht und merke, dass mein Kopfkino startet und es auch in meiner Jogginghose etwas an Aktivität zunimmt.

Versunken in meinem Kopfkino bekomme ich nicht mit, wie meine Einsamkeit in der Waschküche ein Ende hat. Immer lauter wird das Klacken Deiner HighHeels, mit einem lauten: „Hey was ist das denn?“ reißt es mich aus meinem Film.

Vor mir steht eine wunderschöne Frau in einem hellgrünen kurzen Sommerkleid, darunter einen weißen BH (sichtbar durch die Träger), welcher Ihr üppiges Dekolleté wunderschön präsentiert. Ähm, also ich äh es ist nicht so wie es aussieht stottert ich vor mich hin. So, so nicht so wie es aussieht, schaust Du mich grimmig an. Für mich sieht es so aus, als wärst Du ein kleiner *****er, der sich an fremdes Eigentum heran macht und reißt mir Deinen Slip aus der Hand und riechst selbst daran. Ein leichtes hmm entfährt Dir, wobei wenn ich das so rieche, kann ich mir vorstellen, warum sich Deine Hose so ausbeult, und fasst mir, ohne mit der Wimper zu zucken an meine Jogginghose. Dass lässt mich zurückweichen. Dabei senke ich meinen Kopf und sage es tut mir leid, ich wollte das wirklich nicht. Bitte sagen Sie nichts Frau Drossel, ich habe ewig gebraucht, bis ich eine Wohnung gefunden habe. Bitte, bitte, ich mach alles, was sie wollen, nur verraten Sie mich nicht.
Du weichst einen Schritt zurück schaust mich an und sagst, Alles? Alles, was ich will? Wirklich?

Schaue Dich an, etwas Böses aber doch verruchtes ist in Deinem Blick, ich antworte ja alles. Senke meinen Kopf wieder. Das hört sich gut an, sagst Du, das kommt mir gerade passend. Ich schaue leicht nach oben und sehe, wie Du die Knöpfe Deines Kleides öffnest, Dein weißer Spitzen-BH kommt nun zum Vorschein, gespannt schaue ich wie Du die unteren Knöpfe Deines Kleides öffnest, um einen Blick auf den vielleicht passenden Slip zu erhaschen, ich schließe die Augen und öffne sie sofort wieder, ich glaube nicht, dass, das wirklich so ist und wiederhole mein Augenschließen, doch es ändert sich nichts. Ich erkenne keinen Slip. Du lässt in diesem Augenblick Dein Kleid fallen und ich sehe Dich bis auf den BH bekleidet nach, Du trägst wirklich kein Höschen.

Na, gefällt Dir was Du siehst, fragst Du, während Du wieder an mich herantrittst. Ich nicke nur.

Ich habe Dich was gefragt, wirst Du etwas strenger, gefalle ich Dir? Ja, sehr sogar. Sie sehen wunderbar aus. Senke wieder meinen Kopf. Du scheinst verwundert zu sein, dass ich kein Höschen trage, was? Aber es sind leider alle in der Wäsche lachst Du und lässt Deinen Finger über meine Wange fahren.

Du schreitest an mir vorbei und setzt Dich auf Deine Maschine, mit dem rechten Zeigefinger signalisiert Du mir, dass ich zu Dir kommen soll. Ich komme zu Dir und stehe direkt zwischen Deinen Schenkeln. Na, mein Kleiner, hat Dir mein F*tzen-Duft gefallen? Ich beantworte Deine Frage mit einem leisen ja, hat er. Ich kann Dich nicht verstehen, wirst Du etwas lauter. JA, hat er. Süßlich und wunderschön sage ich. Deine Hand fährt über mein Haar, na dann hol Dir doch den guten F*tzen-Duft direkt aus der Quelle, während Du diese Worte sprichst, drückst Du mich leicht na unten.

Ich gehe in die Knie und bin mit meinem Kopf nun auf Höhe Deines Paradieses. Ein leichtes Glitzern ist zu erkennen. Ich lege meine Hände auf Deine Schenkel und bedecke Sie mit sanften Küssen. Zentimeter für Zentimeter küsse ich mich langsam, immer beide Seiten abwechselnd nach vorne in Richtung Deiner wunderschön anzusehenden Lippen, ich bemerke, wie Du Dich leicht zurücklehnst, um meine Berührungen zu genießen.

Näher und näher komme ich Deinem immer feuchter werdenden Paradies, ein wunderbarer süßlicher Duft steigt in meine Nase und lässt mich etwas schneller werden beim Weg dahin. Als ich angekommen bin beginne ich oberhalb mit sanften Küssen, welche ich in einem Dreieck um Deine Lippen herum erst nach unten und auf der anderen Seite wieder nach oben vollende. Angekommen über der Mitte strecke ich meine Zungenspitze leicht heraus und stecke Sie sanft zwischen Deine Lippen und fahre langsam hinunter. Unten angekommen stecke ich Sie ein kleines Stück tiefer in Dich und fahre wieder nach oben, wieder ein Stück tiefer und nach unten. Dieses Spiel lässt Dich etwas lauter aufstöhnen aus Deinem hmm, wird ein ja, ein oh, ein oh Gott. Es zeigt mir, dass ich es zumindest nicht falsch mache. Als ich wieder oben angekommen bin, nehme ich meine Hände hinzu und ziehe Deine Lippen etwas auseinander, um Deinen Kitzler freizulegen.

Ganz vorsichtig bin ich dabei, er lugt aber schon vorwitzig hervor und so kann ich nicht an mir halten und ***** mit meiner Zungenspitze leicht darüber, an Deinen Schenkeln macht sich eine Gänsehaut breit. Nach dem vorsichtigen *****n beginne ich den Kitzler sanft einzusaugen und mit meinen Zähnen vorsichtig daran zu knabbern. Fahre mit meinen Händen an Deine Hüften und ziehe Dich etwas weiter nach vorne auf der Maschine, um tiefer in Dir sein zu können, Du lehnst Dich weiter zurück und genießt mein Zungenspiel. Du presst Deine Schenkel zusammen, damit komme ich noch etwas tiefer zu Dir und benetze mein Gesicht weiter mit Deinem lieblichen Schleim.

Während Du Deine Schenkel noch etwas weiter zusammenpresst, durchfährt Dich eine erste Orgasmuswelle, Hmmm, jaaaa, ooooh, jaaaa, wie geil, wie gut, Du böser *****r sind Deine Worte dabei. Ich halte Dich fest an Deinen Hüften, damit Du während Du Dich windest, nicht von der Maschine herunterfällst.

Du öffnest Deine Schenkel wieder und wirfst mir ein, ich will Dich jetzt spüren zu. Gibt mir Deinen Lustspender, f*ck mich Du Schnüffler. Ich komme nach oben, öffne meine Jogginghose und ziehe sie gemeinsam mit meiner Boxershort nach unten, als Du meinen steifen Freund erblickst, beißt Du Dir auf Deine Lippen und stöhnst mir ein, los rein mit dem guten Stück entgegen. Ich komme wieder an Dich ran und setze meine Spitze an Deinem Eingang an, führe sie langsam und verharre erst einmal so. Du schaust mich nach kurzer Zeit fragend an. Genau in diesem Moment schiebe ich schnell und hart den Rest meines Schwanzes bis zum Anschlag in Dich. Ein lautes spitzes uuuuuuuh kommt aus Deinem Mund. Na, das gefällt Dir frage ich Dich ziehe ihn wieder zurück und stoße erneut fest zu. Diesmal kommt ein jaaaaaaaa, von Dir.

Wieder raus und wieder rein, bei jedem Stoß klatschen unsere Becken zusammen. Du machst mich wahnsinnig wirfst Du mir zu. Das will ich hoffen sage ich und beginne nun langsam in einen Rhythmus zukommen, welchen ich steigere, bis ich in einem angenehmen Tempo ankommen bin, bei jedem Stoß hört man die feuchte Deines Honigtöpfchens, ein wunderbares Schmatzen dröhnt zu meinen Ohren. Ich beuge mich nach vorne und hebe Deine Brüste aus dem BH, Deine harten Nippel lachen mich so an, dass ich Sie direkt an*****n muss. Abwechselnd nehme ich sie in den Mund und knabbere auch an Ihnen.

Dein Stöhnen wird langsam wieder intensiver und tiefer, es scheint als meldete sich ein zweiter Orgasmus an. Du schließt Deine Augen und genießt meine Penetration. Leise hmm’s und aaah’s wechseln sich an. Dann passiert es, Du verschließt Deine Beine hinter mir und ziehst mich näher an Dich heran. Die nächste Welle durchströmt Deinen Körper. Ich stoppe und gebe Dir die Zeit, die Welle auszukosten. Als Du die Beine wieder öffnest starte ich wieder meine Penetration Deines Honigtöpfchens. Erst wieder langsam und immer schneller werdend, mit meinen Daumen fahre ich über Deinen Venushügel und stimuliere Deinen Kitzler. Die ersten Schweißperlen decken meine Stirn und ein Tropfen läuft über meine Wange hinunter.

Während ich mein Tempo wieder steigere, nimmst Du Deine Titten in die Hand und massierst Sie und ziehst Deine Nippel in die Länge. Ich merke, dass es so langsam auch bei mir kurz davor ist, meinen Druck loszuwerden. Ich werde immer schneller und stoße immer härter zu, greife um Deine Hüften und ziehe Dich mit jedem Stoß an mich heran. Dann passiert es mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaaa, entlade ich mich und entleere meinen kompletten Saft in Dir. Ich sinke auf Deine Brüste hinab und stöhne, Mann war das geil. Auf gute Nachbarschaft, meine geil duftende Nachbarin.
  • Geschrieben von terrier79
  • Veröffentlicht am 14.12.2023
  • Gelesen: 31343 mal

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