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Beckenboden und Augenbraue

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Ich heiße Walter, bin gerade mal 52 Jahre alt und habe vor 8 Wochen die Diagnose Beckenbodenschwäche bekommen. Das bedeutet: ständiger Harndrang und Nässegefühl. Mein Urologe meinte lapidar: „das wird schon wieder, mit etwas Training“ und hat mir eine Überweisung für sechs Einheiten Physio gegeben.

Die Woche drauf war dann die erste Sitzung. Beckenbodenschwäche betrifft zu 90% Frauen, ich war also der einzige Mann im Wartezimmer. Als mich meine Therapeutin aufrief, zog sie überrascht eine Augenbraue nach oben. Eine sehr hübsche Augenbraue, wie ich fand.

Im Behandlungszimmer gab es ausschließlich Poster über die weibliche Anatomie. Sophie, so hieß meine Therapeutin, sicher 20 Jahre jünger als ich, meinte dann auch gleich direkt, ich sei „ihr erster Mann“, den sie behandle. Sie grinste dabei und ich entspannte mich.

Sie fragte nach meinen Symptomen und gab mir einen Blasenkalender mit. Ich sollte Harndrang und Harnmenge 3 Tage lang dokumentieren. Beim nächsten Mal, meinte sie, würde sie mich dann untersuchen.

Eine Woche später war ich dann wieder bei ihr. Sie studierte meine Dokumentation und meinte, ich hätte meine Blase überanstrengt. Ich solle in Zukunft öfter pinkeln und vor allem: keine lange Sitzungen mehr auf dem Klo machen. Da hänge der Beckenboden komplett durch.

Und dann sagte sie, ich solle mich unten freimachen. Ich schluckte und zog mich aus. Legte mich unten ohne auf die Liege.
„Bitte stellen sie ihre Beine hoch. So wie das Frauen machen, wenn sie beim Frauenarzt sind.“
Ich folgte.
Sie hob meinen Hoden hoch und legte ihre Hand drunter.
„Jetzt versuchen sie mal, ihre Muskeln anzuspannen, so als ob sie dringend aufs Klo müssten und versuchen würden, den Urin zurückzuhalten.“
Ich versuchte es. Es ging nicht.
Sie justierte ihre Hand unter meinen Damm.Ein gutes Gefühl. Ein zu gutes.
„Spüren sie meine Finger? Drücken sie dagegen“.
Ich spannte an, aber was passierte, war, dass mein Penis sich mit Blut füllte.
„Äh,“ meinte ich, ich glaube, wir bekommen ein kleines Problem.“
„Sieht so aus.“ Sophie zog ihre Hand zurück. Sie schien überhaupt nicht peinlich berührt zu sein.
„Warten wir ein bisschen, bis sie sich beruhigt haben. So kann ich ihre Muskeln nicht ertasten.“ Sie legte ein Handtuch über meine Lenden.
Sophie versuchte, mich mit Smalltalk abzulenken. Aber es half nicht. Ich hörte ihr zu, aber mein Ständer blieb, wie er war.
Nach ein paar Minuten hob sie das Handtuch hoch. Ich verzog das Gesicht und sie begann erneut zu grinsen.
„O.k. Wir haben jetzt noch 10 Minuten. Entweder sie schaffen das jetzt noch oder wir müssen auf nächste Woche verschieben.“
„Nein, ich will das jetzt hinter mich bringen. Ich weiß nur nicht, was ich machen soll.“
Ihre Augenbraue, eine perfekte schwarze geschwungene Linie, ging nach oben und sie blickte zu meinem Penis.
„Ich könnte auch etwas nachhelfen.“
Ich verstand nicht. Nicht wirklich zumindest.
„Sie meinen, sie wollen, also...“
Sie hoch nur lächelnd die Schultern.
„Es liegt ganz bei Ihnen.“
Sie schaute auf ihre Armbanduhr.
„Noch neun Minuten.“
Ich nickte, ungläubig. Und sie nahm völlig entspannt meinen erigierten Penis und begann ihn zu reiben. Ich suchte Blickkontakt, aber sie konzentrierte sich ganz auf den Handjob.
Nicht lange und ich kam.
Sie nahm ein Taschentuch und wischte mein ****** auf.
„So. Jetzt sind SIE dran. Muskeln anspannen.“ Sie lächelte mich an.
Dieses Mal klappte es.

Wie es weiterging? Mit der nächsten Sitzung. Und fünf Übungen, die ich ab sofort täglich machen sollte. Inzwischen haben meine Beschwerden tatsächlich nachgelassen. Bei der letzten Sitzung wollte ich noch irgend Gehaltvolles sagen, aber Sophie hob nur belustigt ihre herrliche Augenbraue und wünschte mir alles Gute.
  • Geschrieben von utterlynatural
  • Veröffentlicht am 30.10.2023
  • Gelesen: 4886 mal
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