Erotische Geschichten

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Be-rauschend .... :)

2 von 5 Sternen
Ich stehe oben.

Oben auf der Brücke,
während ich auf das rauschende Wasser hinunter blicke,
da ich mich gerade an dem kleinen Wehr
in unserer Stadt befinde.

Im Hintergrund blöken ein paar Schafe,
die auf der Weide grasen.

Frisches Gras fressen.

Und sich die Sonne auf den Pelz scheinen lassen.

Während ich ein paar Fische erkennen kann,
neben all`dem Müll,
der sich dort ansammelt,

der sich verfangen hat.

Haarspraydosen schwimmen dort,
eine Milchpackung.

Bonbonpapier.
Und auch ein leerer Becher.

Aber dennoch ist es schön,
vor allem aber
riecht es nach Freiheit hier oben.

Und auch die Bäume am Ufer
stellen ein idyllisches Flair dar.

Von irgendwoher höre ich einen Vogel
lauthals zwitschern,
als würde er seine gute Laune
in die Welt hinaus posaunen wollen.

Während ich Deinen warmen,
weichen Körper an meinem Rücken,

an meinem Hinterkopf spüre,

sowie auch Deinen Atem,
der hier draussen
in der Natur
völlig ruhig
und ausgeglichen erscheint.

„Wir sind ganz alleine hier“,
höre ich Dich flüstern,
während ich noch immer auf der Brücke stehe.

Noch immer das Wasser beobachten kann.

Deine Hände wandern währenddessen zu meinen Brüsten
und eine jede Hand
umgreift eine davon,
knetet und massiert.

Löst ein Gefühl von Lust in mir aus.

Leise stöhne ich auf,
schliesse meine Augen,
atme bewusst ein,
während ich mich an Dich schmiege.

Und auch meine Hände nach hinten,
in Richtung Deines Körpers wandern.

Sanft streichel`ich über Deine Hüften,
wander`tiefer
in Richtung Oberschenkel,
knete diese,
ehe ich Deine Körpermitte ansteuere,
sie ertaste.

Und eine Beule vernehmen kann.

Auch dort streichel`ich ein wenig
und spüre den Nervenkitzel in mir
der mich umgibt.

Vorsichtig bedeckst Du meinen Hals mit kleinen Küssen.

Ein bisschen kitzelt es,
so dass ich kurz zusammenzucke,
meinen Kopf etwas verdrehe,
ehe ich mich wieder entspannen kann.

Anbei Deine Zunge spüre,
wie sie hinter meinem Ohrläppchen entlangfährt.

Und abermals ein Gefühl,
von purer Lust
in mir aufkommen lässt.

Erneut stöhne ich leise auf,
erneut schliesse ich meine Augen.

Und spreize meine Beine,
da wir es beide wollen.

Jetzt.

Hier.

Auf der Brücke.

Unter freiem Himmel.

Mit der Gefahr,
dabei erwischt werden zu können.

Rasch ziehst Du meinen Rock ein wenig nach oben,
der aus einem leichten Stoff besteht;

ebenso ziehst Du meinen String
ein Stück weit nach unten,
sodass dieser in meinen Kniekehlen verharrt.

Öffnest die Knöpfe Deiner Short
und lässt auch diese
samt Slip
ein wenig nach unten gleiten.

Abermals wandern meine Hände nach hinten,
kneten die Haut Deiner Arschbacken,
bis Du mir zu verstehen gibst,
dass Du das Ruder,

das Kommando übernimmst.

Leicht drückst Du meinen Oberkörper nach vorne,
allerdings nur eine Nuance,
während ich mit meinen Händen
das Geländer der Brücke umgreife,
dieses umfasse,
um an diesem
an Halt zu gewinnen,

ehe Du von hinten
schnell, präzise,
vielleicht ein wenig forsch
und es jetzt spüren wollend
in mich eindringst.

Kurz stöhne ich auf,
um meiner Lust freien Lauf zu lassen,
gebe mich Deinen Bewegungen hin,
in dem ich meine Hüfte
vorerst gleichmässig,
kurz darauf ein wenig unkontrolliert wirkend
mal nach vorne,
dann wiederum nach hinten bewege.

Anbei ganz genau beobachte,
wie meine feuchte Höhle der Lust
Deinen Schwanz in sich aufnimmt.

Mal tief.

Mal weniger tief,

dann wiederum nur die Eichel,
ehe sie ihn wieder ganz
in sich verschwinden lässt.

„Ihn“ verschluckt.

Und das Spiel von vorne beginnt.

Das Gefühl macht mich geil.
Es füllt mich aus
und schreit nach mehr,
während wir gemeinsam schneller,
wilder,
ja auch lauter werden.

Anbei stöhnen,
leicht schwitzen.

Und es schon bald
nicht mehr aushalten können.

Es kommen lassen wollen.
Und es auch tun,
während wir uns dem Strom hingeben.

Dem Strom von Gefühlen,
die für einen Moment zu explodieren drohen.

Die nicht mehr aufzuhalten,
nicht mehr zu stoppen sind.

Und somit überkommt mich eine Welle der Lust,
ein prickelndes Gefühl von Wahnsinn,
das in mir wächst.

Das nicht mehr auszuhalten ist.

Über das ich keine Macht habe,
während auch Du
es keuchend kommen lässt.

Deine angestaute Lust in mir entleerst,
mich mit Deinem Saft füllst,

der Sekunden später
tröpfchenweise aus mir heraus gleitet,

nach und nach auf den Boden „flatscht“

und als Ganzes
eine kleine Pfütze bildet,

die ein glitzerndes Bild
der Erinnerung hinterlässt.
  • Geschrieben von bumble-bee78
  • Veröffentlicht am 29.07.2015
  • Gelesen: 5080 mal
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Kommentare

  • CSV05.08.2016 23:33

    CS: 2 Sterne von mir. So ist das Leben, abr die meisten trauen sich nicht. Wie schrieb die studierte US-Keesling und Surrogate/therapeutsche Sexpartnerin für hunderte Männer:
    Lieschen Müller träumt von allem möglichen Sex ! Und wenn die Chance vorbeikommt, ... sagt sie NEIN... und träumt weiter....

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