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Balduin hat sie alle - zurück im Alltag

5 von 5 Sternen
Sie sitzt im Bus zwei Reihen vor mir. Dazwischen ist niemand.
Über die abgerundeten Kanten ihres Sitzes sehe ich ihre Schulterkugeln, ihre Schulterblätter und ihre Haut. Erst dort, wo der Sitz beginnt, befindet sich ihr Stretch-Top. Es ist einfach nur weiß. Es ist eines dieser trägerlosen Schlauchtops, die man einfach nur so drüber zieht. Gehalten wird es dann einfach durch die Spannkraft des elastischen Stoffes.
Ich habe mir das vorhin an der Bushaltestelle angesehen, als ich mir bereits eingeprägt hatte, wo sich wieiele dieser Mini-Muttermal-Fleckchen an ihrem Oberköerper befinden, die so ziemlich jeder Mensch besitzt: Vorne sind es drei. Zwei befinden sich dort, wo es im Bereich des oberen gummierten Saums bereis sehr hügelig wird - einmal links am oberen Busenansatz und einmal, etwas kleiner, rechts leicht erhöht versetzt davon. Diese beiden Stellen hatte ich nur betrachtet, als ich mir ganz sicher war, dass sie es nicht bemerkt hatte. Denn es hätte unweigerlich so gewirkt, als starrte ich ihr auf die Busen.
Das dritte kleine runde Hautpünktchen sehe ich auch jetzt noch, denn es thront winzig über ihrem Schulterblatt.

Meine Augen wandern noch einmal,vom nackten Nacken über die nackten Schulterkugeln bis zum den beweglichen Schultetblättern, die nie völlig ruhen. Schade, dass darunter Stoff beginnt, denke ich, denn ihr Body fastüziniert mich.
Das war mir sofort so gegangen, als sie zur Bushaltestelle gekommen war. Bus dahin war alles Recht eintönig zwischen all diesen Stadthäusern gewesen. Aber dann hatte sie sich über eine Ampelkreuzung genähert und ganz normal teilnahmslos nunweit eines älteres Ehepaars hingestellt.
Sie war mir bereits an der Ampel aufgefallen.
Natürlich lag das besonders an ihrem nur leicht bauchfreien Stretch-Top. Und natürlich lag das an der kugelig-geschmeidigen Oberwrite, die sich sehr feminin und traumhaft kurvig darunter abzeichnete.
Ich tat erstmal ebenso teilnahmslos.
Ich sah immer nur hin, wenn sie gelangweilt nach dem verspäteten Bus Ausschau hielt.

Die Form ihrer Busen und wie diese oberhalb ihres Tops in geschmeidige, noch leicht gewellte Haut übergingen, war echt ein großartiger Anblick.
Erst bei meinen näheren Betrachtungen hatte ich bemerkt, dass Sie einen BH drunter trug. Er zeichnete sich zurückhaltend unter dem Stoff ab. Er bestand hinten einfach aus den üblichen Streben. Vorne schien er etwas stabiler geformt und deshalb bei direktem Hinsehen merklich sichtbar. Klar, dachte ich mir, um diese nicht gerade kleinen Stretchtopfüllungen zu bändigen, bedarf es schon einer ... nein zwei ... solider Befestigungswände. Gut verpackt also. Und ebenso reizvoll.
Die Hose unter ihrer sehr dünnen, unaufdringlichen Bauchfreizone war total unspektakulär. Weit geschnitten. Einfacher bedruckter Baumwollstoff. Dunkelgrau mit weißen Linien, die sich immer mal wieder kreuzten. Es war kaum zu erahnen, dass ihr Körper dort unten bestimmt so aufregend weiterging, wie er es oben unübersehbar ankündigte.
Auch ganz unten, ihre hellen Sport-und Freizeitschuhe waren nichts Besonderes, rundeten aber den natürlichen und irgendwie beweglich-dynamischen Eindruck ab.

Ihre Haare waren schwarz, glatt und schienen erst vor kurzem auf Nackenlänge geschnitten worden zu sein. Das war unspektakulär, wirkte aber wie eine feine und irgendwie auch gut zur Kleidung passende Malerei ihres Körpers.
Ihr Gesicht hatte ich nur wenig studieren können, ohne Gefahr zu laufen, dass Sie meine Blicke direkt bemerkt und womöglich nervig gefunden hätte. Aber auch dieses Gesicht gefiel mir. Es wirkte fast noch jugendlich, aber sie möchte wohl Mitte zwanzig sein, vielkeicht aber auch erst 19 oder 21. Die Augenbrauen waren -bei diesem Haartyp natürluch dunkel. Ihre Augen stachen darunter aber fast seltsam gläsern blau heraus. Ihre Nase war anregend spitzbübisch geformt und mit ganz wenigen Sommersprösschen versehen, was ihren eigentlich hellen Hauttyp unterstrich, aber mit ihren dunklen Haaren eigenwillig und frech kontrastierte. Ihr Mund, ihr Kinn waren unspektakulär, passten aber sehr gut in ihr sympathisches, sehr natürliches und jetzt ein wenig sachlich-streng blickendes Gesicht. Bestimmt verwendete sie diesen Blick häufiger, um Männerblicke mit der Botschaft abzuwehren: "Guck doch einfach woanders hin und lass mich in Ruhe ..."

Jetzt sitze ich also zwei Sitzreihen hinter ihr und lasse das Wenige, das ich noch sehe, weiter auf mich wirken.

So what?

Ich sitze halt hinter einer richtig hübschen jungen Lady ... hübsch trifft es nicht .... sexy wäre hier schon angebracht ...
... ich sitze da also und sehe unbeobachtet genauer auf Schulterhsutpartien und weiße Stoffrönder, als man das in beobachteten Momenten so ohne weiteres täte. Ausgiebig und unbeirrt. Quadratzentimeter um Quadratzentimeter..

So what?
Gibt mir das einen Kick?
Mag ich es, ihre Hautdetails zu studieren und braune runde Pigmente zu zählen?
Genieße ich die Vorstellung, wie es wäre, ihr Stretvh-Top über ihren Kopf und ihre dunklen dünnen Haare abzustreifen ... oder nach unten unter ihren BH zu ziehen? Stelle ich mir vor, was wäre, wenn ... wenn ...

Nein. Das ist es nicht.
Denn ich habe Balduin.
Ich bin mit dem durchgeknalltesten Technik-Nerd der Welt befreundet.
Balduin ist der Meister der virtuellen Welten. Er hat sie alle ...

Ich stehe auf. Ich gehe an ihr vorbei. Etwas zu dicht. IAbsichtlich. Berechnend. Und doch scheinbar absichtslos und aus Versehen. ch habe das geübt. Oft. Mit und ohne Balduin. Meine eigens dafür präparierte Tasche bleibt an Ihr hängen. Nur ein wenig.
"Oh, sorry ..."
Der Moment genügt völlig. Das Haar von ihr, das an meiner Tasche hängen bleibt, liefert genügend von ihrer DNA für Balduins virtuelle Künste ... ab jetzt gehört sie mir ...


Und so sitze ich nun wieder in einem Bus ... zwei Reihen hinter ihr.
Der Busfahrer unseres virtuellen Busses heißt Balduin.
Außer ihm und mir ist hier alles virtuell.
Aber alles fühlt sich wie immer und echt an und sieht unverwechselbar echt aus.
Ja, Balduin ist wirklich der Meister der virtuellen Welten.

Ich studiere ihre Schulterkugeln.
Ich betrachte den feinen dünnen Haarvorhang an ihrem Nacken.
Ich sehe die Schulterblätter und das eine runde Pigmentfleckchen darüber,
Ich beuge mich nach vorne: "Ach, Entschuldigung."
Sie dreht sich halbherzig um: "Meinen Sie mich?"
"Äh, ja, waren wir schon am Hauptbahnhof?"
"Nein, der kommt erst ... noch drei Haltestellen ..."
"Gut, dann haben wir ja Zeit..Setz dich doch einfach eine Sitzreihe weiter nach hinten ... direkt vor mich."
"Was? Warum sollte ich das machen? Und seit wann duzen wir uns?"
"Noch besser ist es, wenn du dich mit dem Gesicht in meine Blickrichtung vor mir auf den Sitz kniest. Dann würde ich sehr gut an dein Top drankommen."

Balduins virtuelle Welt bietet immense Vorteile,
Keine echte Lady der Welt hätte das jetzt getan.
Aber SIE sah mich an: " ...und was versprechen Sie sich davon?"
"Tu's einfach. Dann zeig ich's dir."

Sie stand auf. Ich betrachtete die scharfen Rundungen unter ihrem Top, die mir von ihr jetzt nähergebracht wurden. Sehr angenehm nahe.

Was für eine schöne Männerfantasie.
Die fremde Schönheit kam näher und kniete sich auf den Sitz vor mir. Sie sah mich an.
"Was macht Sie so sicher, dass ich bei Ihren anzüglichen Anbaggereien mitmache?"
"Kann man dieses Top oben und und unten so raffen, dass es nur noch genau über dem BH sitzt?"

Ich liebe Balduin für das Zustandekommen solcher Dialoge.

Sie sah mich an:
"Das werden Sie ... und ich ...aber jetzt wohl kaum machen. Vergessen Sie's!"

Unbeirrt, aber sehr achtsam legte ich meine Hände oben an den Saum ihres Tops, dort, wo sich die Hügel wieder zu einer glatten Fläche vereinten.

"Hey. .." rief sie mit leicht empörtem Gesichtsausdruck, "sowas macht man aber echt nicht."
"Ja, das ist wohl so" antwortete ich schmunzelnd und begann ihr Top sachte etwas abwärts zu bewegen ... nur wenige Zentimeter.
"Ich glaube, ich setze mich besser wieder nach vorne ..." schluckte sie perplex.
"Besser nicht ..." erwiderte ich siegessicher und sehr angetörnt von ihrer süßen Ausstrahlung.
Sachte schälte ich ihr Top weiter hinunter und überwand nun ihren hellen BH, der wirklich zwei relativ stabile Schalen aufwies, in denen sich puddingweicher Inhalt weitläufig rund verteilte und hier sogar leicht auftürmte. .
"Hallo?! Das geht jetzt aber echt'n bisschen weit."
"Nur ein bisschen?" fragte ich ironisch und legte eine Hand auf ihren linken BH-Cup,
Meine zweite Hand nahm ich nach oben, legte sie hinter ihren Kopf.
"Zeig mal, wie Du mit viel Zunge küsst!"
"Was...?!?"

Ich fand diesen Kuss schon echt geil.
Mich störte nur, dass ihr BH so fest gebaut war, dass man durch diese "Wände" hindurch sehr wenig von der Konsistenz des Inhalts spüren konnte.
Ich sah kurz hinunter zu ihrem Stretch-Top, das sich nun noch zwischen BH-Unterkante und Bauchnabel befand. Und ich betrachtete kurz den Gummizug ihrer weiten Baumwollhose.

"Knie dich doch kurz ein wenig aufrechter, dann können eir deine Hose etwas nach unten bewegen!"
"Ach ja?! Können wir das?!
Also ... hören Sie mal ..."

Das Tolle an virtuellen Girls ist, dass Sie zwar so ähnlich reden, wie in der Realität, sich aber andererseits sehr virtuell kooperativ verhalten.
Ich zog die Hose bis zu ihren Kniekehlen. Ich betrachtete ihre Schenkel und ihren Slip ... besonders die Kurven daran und darunter. Ja, ich hatte richtig vermutet: Dieser Body ging dort genau so scharf weiter ....

"Gut, dann Können wir uns ja weiter küssen" schmachtete ich sie an.
"Sie sind ganz schön aufdringlich ..."
"Findest Du... ?"
"Ja"
"Komm, küss! Das ist besser als Reden."

Dieser Kuss wurde länger und intensiver. Deutlich länger. Deutlich intensiver. Ich genoss ihre Lippen und Zunge sehr..Ihr Atmen würde schwerer, weil kaum noch Raum dafür blieb.

Jetzt konnten sich meine Hände ganz darauf konzentrieren, mit den Verschlusshäkchen ihres BH klarzukommen. Das war gar nicht so schwer.
Ich begann damit, ihre Cups über die Puddingfüllungen abzustreifen. Dann betrachtete ich ihre kronkorkengroßen, recht dunkelroten Areolas auf den Weichmelonenspitzen. Prachtecemplare. Wow. Krass.

"Ich glaube, wir sind gleich am Hauptbahnhof" schmatzte sie zwischen meinen Lippen.
"Ja, das glaube ich auch antwortete ich, "mal sehen, wie sowas im Mund liegt ..."
"Einen Bahnhof kann man doch nicht in den Mund nehmen ..."
"Stimmt. Dann hab ich Dich wohl falsch verstanden. Ich glaube ich habe "Vorhöfe" verstanden. Da müssen wir halt was Anderes probieren ..."
"Wie bitte?!"
Sie verstand wirklich nicht, was ich da gerade brabbelte, während ich mir ihren linken Busen achtsam in den Mund schob.

Es war großartig, an ihren Areolas zu saugen. Also tat ich das auch wieder etwas länger. Weich, straff, *****r. Balduins Bus hielt derweil an drei Stationen, aber es stieg niemand ein.

Dann forderte ich sie freundlich auf, sich vor mich auf die Sitzlehne zu setzen und dabei einen Oberschenkel über meine Schulter zu legen.
"Aber sowas würde ich in einem Bus doch nie tun ...niemand würde das einfach so tun ... " kam die prompte verbale Reaktion, während ihr virtueller Body brav das ausführte, was ich sagte. Ihr Schenkel wog ein paar Kilo auf meiner Schulter.

Da saß sie nun also wieder vor mir.
Wenn auch jetzt ganz anders.

Ich umschloss ihren rechten Oberschenkel auf meiner Schulter mit meinem Arm so, als würde ich einen Baumstamm tragen. Ihr linkes Bein schob ich sachte weiter nach außen. Dann betrachtete ich ihren Slipsteg und sagte: ""Bist du eigentlich sehr empfindlich, wenn man dich leckt?"
".... mich leckt ...? Kennen Sie eigentlich gar keine Grenzen?"
"Möchtest du, dass ich aufhöre?"
"Was?! Aber ich hab mich doch extra hierhinsetzen sollen ..."
"Da hast du auch wieder Recht."

Dialoge mit virtuellen Wesen sind wirklich nett. Irgendwie sinnfrei. Aber ebenso perspektivenreich.

Ich schob ihren Slipsteg sachte beiseite. Sie war rasiert.
Ich beugte mich zu der verschlossenen Spalte unter ihrem Venushügel. Bevor meine Lippen andockten, merkte ich an, dass sie versuchen solle ganz cool zu bleiben und kein bisschen erregt zu sein.
"Das schaff ich nie ... sagen Sie mal ... hab ich Ihnen überhaupt erlaubt sowas zu machen? Ich wollte nur mit dem Bus zu meiner Freundin fahren. Sabine ..."
Ich grinste sie an. Dann erlaubte ich mir, meine Lippen und meine Zunge mit dachten Berührungen dort kreisen zu lassen, wo es tiefer und feuchter wurde.
Ich tät das ausführlich. Fürsorglich. Einfühlsam. Langsam. Genießerisch.
"Sabine können wir ja ein andermal mit dazu nehmen" schmatzte ich.
"Was? ... Das ist total gemein" atmete sie noch schwerer als zuvor.
"Ganz cool bleiben und nicht erregen lassen" schmatzte ich weiter und nahm auch noch meine Fingerspitzen zu Hilfe. Ihre Feuchtigkeot machte meine Lippen ein wenig klebrig.
"Cool ... kann ich nicht .... mmmmhhh ...."
"Du siehst echt scharf aus von hier unten"

Ich betrachtete ihren Nabel, die Reste ihres Stretch-Tops unter den voluminösen schönen Rundungen ihrer Busen. Darüber sahen mich ihre Augen an. Etwas entrüstet und verstört. Aber ebenso aufgekratzt und erregt.
"Magst du eigentlich sachtes Vaginalkraulen?" fragte ich.
"Was?" Dieses Wort schien sie noch nicht gehört zu haben.
"Schau, das geht SO ..."
Mein Zeige- und Mittelfinger schmiegten sich tiefer zwischen ihre Schsmlippen..Dann begann ich sie mit vorsichtigen, nur sanft vibrierenden Bewegungen mit meinen Fingergelenken zu kraulen. Ich ertastete dabei, wo und wie mir ihr Körper dafür die heftigsten, leicht zuckenden und beckenkreisenden Reaktionen zuteil werden ließ. Dann tat ich verstärkt genau das, was sie am meisten aus der Fassung brachte. Und als sie wirklich schon ganz schön die Kontrolle verloren hatte, fragte ich scheinheilig: "Fährst du eigentlich gerne Bus?"
"Ja, sehr gern" keuchte sie. Ich glaubte ihr kein Wort. Stadtbusse sind stinklangweilig.

Ich machte das einige weitere Stationen lang..Immer schön konzentriert darauf bedacht, sie restlos heiß zu machen.
"Willst du noch etwas mehr spüren?" fragte ich dann.
"Mehr geht nicht .... uuuhhh ...."
"Mehr geht immer."
Ich spreizte ihre Schsmlippen achtsam und ließ meine Zunge kreisend meinen kresenden Fingern Gesellschaft leisten.
"Oh ... das ist zu heftig ... das .... oooohhh .. "erhielt ich die gewünschte Reaktion. Und sie sah so scharf und süß aus dabei. Megageil eben.

Ich hätte wohl bis zur Endstation so weiter machen können.
Aber zum einen hatte Balduin keine Endstation in diese virtuelle Fahrt eingebaut. Und zum anderen wäre Balduin nicht Balduin, wenn er nicht weitere Schikanen eingebaut hätte.

An der nächsten Haltestelle ging die Türe auf.
Es war Anna, die einstieg. Echt oder virtuell? Keine Ahnung.

Sie kam grinsend, aber mit empörter Attitüde auf uns zu und pflaumte meine Gespielin an:
"Sag mal, macht Dir das Spaß, dich von meinem Freund *****n zu lassen?"
"Was? Oh ... äh ..." versuchte meine virtuelle Mitfahrerin sich etwas von mir zurückzuziehen.
Aber ich ließ das nicht wirklich zu, sondern entgegnete writer kraulend: "Klar macht ihr das Spaß. Und mir auch, Schatz. Und es würde geil aussehen, wenn du dabei ein wenig ihre Busen leckst."
Nach der nächsten Antwort Annas war ich fast sicher, dass auch sie virtuell war - aber eben nur fast:

"Wollen wir ihr nicht zuerst mal dieses Top vollends ausziehen? Das stört doch. Ich will Haut im Mund haben - keinen Stoff."
"Ihr macht das jetzt gemeinsam mit mir? ... bist du nicht stinksauer auf ihn?" keuchte es Anna und mir von der Sitzlehne entgegen.
"Sauer?" lachte Anna und zog ihr das Top über den Kopf. Dann umschloss sie mit einer Hand ihren linken Busen und führte sich mit der anderen Hand den rechten Busen zu ihren Lippen: "Man merkt mal wieder, dass mein Liebster auf große Busen steht ... du siehst aber auch sonst echt nett aus. Guter Geschmack ..."
"Ihr ... ihr haltet da jetzt echt zusammen? Ihr seid voll .... verrückt ... uuuhhh ..."
"Klar halten wir zusammen" entgegnete Anna, "und zwar immer. Teilen will gelernt sein. Magst du es auch so, wenn ganz viele erogene Zonen gleichzeitig von vielen Fingern und Lippen stimuliert werden?"
"Ohhh ... was macht ihr denn mit mir...?"
Ich lächelte gierig in sie hinein: "Seit wann duzen wir uns denn ...?"

Die Antwort ließ ebenso auf sich warten wie die nächste Haltestelle. Balduin sah uns durch den Rückspiegel ein wenig zu.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 16.09.2021
  • Gelesen: 4071 mal

Kommentare

  • CSV09.09.2021 23:37

    Die Story ist genial macho! Und wenige Frauen stehen sogar darauf! So hört man....
    ABER.... Die Story muß zurück in Ihren Entwurfsspeicher zum Korrigieren! Unsere Verlagsdamen erreichen Sie mit
    info( at) stephenson (punkt) de

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