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Balduin hat sie alle - so ging es weiter (Teil 6)

5 von 5 Sternen
Balduin war ein Nerd.
Das heißt, er war intelligent.

Dem hatten auch Clarissa, Babs, Fiona und Pamela nichts entgegenzusetzen.
Auch sie fielen - wie schön zuvor Julia, Nicole und Saskia - auf Balduins virtuelle Trickkiste herein.
Obwohl die vier Ladies,die Balduin sich da mit meiner Hilfe im Erlebnis Bad anhand ihrer Bikinifiguren ausgewählt hatten, nun wirklich selbstbewusst und keineswegs auf den Kopf gefallen waren, machte es sie platt, als sie "sich selbst" begegneten.

Klar - auch ich hätte wohl irgendwie an Zeitmaasvhinen geglaubt, wenn mir mein eigenes Ich aus der Zukunft persönlich gesagt hätte, dass ich meine Hilfe bräuchte, um Unheil von meiner Zukunft abzuwenden. Und auch ich wäre erstmal ziemlich bleich dabei geworden, weil man sich ja nicht alle Tage selbst begegnete ...

Ja, Balduin war ein Nerd.
Das heißt, er war wirklich intelligent.
Und deshalb fragte ich ihn: "Wenn Du hier ... also quasi in der Gegenwart ... total naturidentische virtuelle Kopien von Clarissa, Babs, Fiona und Pamela ziehen kannst ... diese dann mit Dir machen, was immer Du willst ... wozu machst Du Dir dann den Aufwand, ein virtuelles Jahr 7435 und eine virtuelle Zeit Maschine zu erfinden? Tust Du das einfach nur, weil Du halt ein Nerd bist?"

Natürlich grinste Balduin mal wieder, als er meine Frage hörte.
Und es war meine Freundin Anna, die mir die Antwort buchstabierte: "Baldi findet's geiler, wenn die Mädels echt sind ... stimmt's?"
Balduin grinste weiter.
Anna zuckte mit den Achseln. So war er eben, unser Nerd.
Ich war erstaunt. Nicht über Balduin, sondern über Anna.
"Du WEISST, dass Balduin ECHTE Girls ins Jahr 7435 ... äh ... schleust?"
"Bin doch nicht blöd."
"Und .... äh ...." ich fühlte mich irgendwie ertappt ... so ähnlich wie in dem Moment, als die evhte Anna erfahren hatte, was Balduin und ich mit ihrer virtuellen Kopie svhon so alles angestellt hatten, "...äh ...also ... Du hast kein Problem damit, dass er ... also wir ... da quasi ... äh ... "
Ich brachte den Satz nicht zu Ende. Anna schon:
"...dass ihr beiden bösen, bösen Jungs da scharfe, scharfe Mädchen in einer virtuellen Zukunft zu Euren heilen Sexdienerinnen umerzieht?"

Ich schluckte. Anna konnte das sehr drastisch ausdrücken.

"Könnte ich denn etwas daran ändern?" fragte Anna mit ihrem unsvhuldigsten, süßesten Blick.
"Nun ja. Klar. Du könnest alles verraten und auff liegen lassen."
Im nächsten Moment war ich restlos überrascht, denn Anna schien sich mit Balduins Welt mehr als nur arrangiert zu haben. Es ging ihr letztlich, wie mir selbst:
"Hey Matthias. Ich ziehe es vor, mein Wissen über Balduin und sein ... sagen wir mal ... sehr besonderes Know-How in echte Vorteile umzuwandeln. Gute Noten ... und ... Typen, an diie ich sonst nicht rankäme ... warum sollte ich diese Möglichkeiten auf's Spiel setzen?"

Ich nickte stumm.
Das war das "Problem".
Balduin machte dauerhaft geil auf unbegrenzte Möglichkeiten.

Und so hatten nun eben auch Clarissa, Babs, Fiona und Pamela seiner Nerd-Intelligenz nichts wirklich Ebenbürtiges entgegenzusetzen.
Es war einfach, sie ins Jahr 7435 zu verfrachten.
Es war einfach, sie an Zeitreisen glauben zu lassen.
Es war einfach, "im Jahr 7435" die "Zeitmaschine" für immer verschwinden zu lassen.
Es war so einfach, wie es schon bei Julia, Nicole und Saskia gewesen war.

Der einzige Unterschied bestand darin, dass ich diesmal die erste "Zeit in der Zukunft" miterlebte.
Denn noch konnte ich mir nicht so richtig vorstellen, wie Balduin es mit echten Wesen - also Julia, Nicole und Saskia - geschafft hatte, sie so "umzuerziehen", dass sie "ganz in ECHT" zu seinen willigen Dauergespielinnen geworden waren. Das leuchtete mir nämlich überhaupt nicht ein. Sie hätten ja auch schmollend, wütend oder hochbeleidigt allem entsagen können, was mit Lust auch nur zu tun hatte.

Jetzt - diesmal mit Clarissa, Babs, Fiona und Pamela - wieder im Jahr 7435 angekommen, begriff ich, eie Balduin das anstellte.

Wir stiegen aus dieser virtuellen Zeitmaschine, die daraufhin virtuell zerbröselte.
Ich haderte noch mit Balduins irrem Aufwand, denn mir hätte es völlig gereicht, diese vier wirklich heißen Ladies jetzt in virtueller Ausführung aus ihren Klamotten zu schälen.
Dann wären Clarissa, Babs, Fiona und Pamela in diesem Moment mit anderen, viel angenehmeren Dingen beschäftigt gewesen, als kreidebleich in einer unbekannten Zukunft anzukommen, aus der es kein Zurück mehr gab.

Aber mein Hadern dauerte nicht allzu lange.
Dann zündete Balduin sein unglsublichstes virtuelles Begrüßungs-Feuerwerk des Jahres 7435.

Gleich fünf virtuelle Clarissas kamen um die Ecke - in sehr heiße und knappe futuristische Dresses verpackt.
Fünf scharf leicht bekleidete Babs-Doubletten kamen ebenso strahlend und aufreizend auf uns zu wie fünf zietrich-süße Fionas und fünf naturidentische Pamela-Vamps.
Das war krass - sogar für meine Balduin-gewohnten Augen.
Und es war krass für die vier Neuankömmlinge in der Zukunft.

"Bin das ich ... fünf mal?" stammelte nicht nur Babs und gab sich selbst eine Ohrfeige, weil das ja nur ein sehr schräger Traum sein konnte.
Aber Balduins virtuelle Welt war kein Traum.
"Oh ... Schrott ...bin Ich Jetzt gleich sechsmal im Jahr siebentausendundirgendwas gelandet?" fragte Clarissa perplex.
"Wo ... wo ... wo ist unsere Zeitmaschine?" stellte Pamela eigentlich die wichtigste Frage.

Es hätte sicher viel Dramaturgie in dieser Situation gesteckt.

Aber Balduins virtuelle Lösung war schlicht, einfach und überaus genial.
Er ließ die fünf mal vier virtuellen Kopien einfach so richtig happy und lustvoll Gas geben - so als sei jeder, der das Jahr 7435 verlassen wollte, wirklich ziemlich verrückt.
"Hey. ... cool ... da sind wir ja nochmal ... hey....Süße!"

Zwei Clarissas fielen Clarissa um den Hals. Und die anderen drei Vlarissas feierten ausgelassen mit.
Babs, Fiona und Pamela erging es nicht anders.
"Geht es Euch ... uns ...gut hier?" fragte Balduin scheinheilig.
"Ja, super."
"Natürlich."
"So genial "
Und so weiter.

Babs, immer noch bleich und überfordert wendete ein: "Aber ich werde meine Familie nie mehr sehen .... Und Timo .. und Agnes ...."
"Du kannst sehen, wen Du willst!" entgegneten Balduins naturidentische Attrappen.

Und noch bevor die vier Echten irgendetwas von "ihrem virtuellen Glück" kopierten, ließ Balduins virtuelle Inszenierung dem Jahr 7435 die Wendung geben, für die er es angelegt hatte:"

"Kommt, wir ziehen uns erstmal alle aus und feiern das hier!" jubilierte eine Pamela in einem besonders körperbetont heißen Zukunftsleibchen. Mir ging regelrecht die Hose auf, als sie dabei zwei Clarussas und eine Fiona um dich versammelte, m unverzüglich nackte Tatsachen zu schaffen.

Die echten trauten weder ihren Augen noch ihren Ohren. Und sie waren ziemlich überrumpelt von "sich selbst".
Drei Babs-Doubletten bezirzen ihr Original: "Das weißt du ja noch gar nicht. Wir können hier nicht nur mit Timo ... sondern auch mit Benjamin, Thorben ... und ....hex, komm, zieh dich auch aus. Hier im Jahr 74e5machen wir das nur so ..."

Verdutzt.
Das Wort traf es am besten.
Clarissa, Babs, Fiona und Pamela waren einfach nur verdutzt.
Bestimmt hätten sie so etwas nie so einfach mitgemacht.
Aber wann war man svhon mal - für immer - im Jahr 7435 angekommen und bekam zur Orientierung gleich fünfmal von dich selbst die neuen Gepflogenheiten dieser Zeit zur Orientierung hautnah vermittelt? Was blieb Clarissa, Babs, Fiona und Pamela denn svhon anders übrig, als ihrer "eigenen" Euphorie zu vertrauen.
Und als die echte Fiona etwas schpchtern anmerkte, dass Sie such eigentlich nicht so ohne weiteres ausziehen würde, wenn Balduin und ich da ja auch noch herumstanden, bekam sie eine evhte Balduin-Antwort aus den Mündern ihrer fünf Kopien:
"Komm, es ist schon auch wichtig, dass wir alle die Regeln des Jahres 7435 befolgen. Komm schon ... runter mit dem Rock. Den hab ICH doch damals bei CALYPSO in der Boutique gekauft, weißt DU noch?"
"Natürlich weiß ich, was ich ... wir ... hey ... das überfordert mich alles gerade noch ... 7435 ... bleib ich jetzt HIER?"
Die virtuellen Fionas gingen nicht sonderlich auf die existenzialistischen Fragen ihres Originals ein. Dafür aber umso mehr auf Fragen der Knopf- und Reißverschluss-Öffnungstechniken.
Eigentlich hatte Fiona keine Chance.
Babs stand ohnehin nur noch in BH und Slips da.
Zwei Clarissas, zwei Pamelas und eine weitere Fiona widmeten sich den letzten Stoffresten auf Clarissas Haut.
Und Pamela sah zwei weiteren ihrer Ausgaben sogar schon beim Knutschen zu, um von ihnen zu erfahren, dass "sich meine Lippen an meinen Lippen total gut anfühlen ... hier spür das mal ...""
Ja, Pamelas Augen wurden sehr groß, als sie plötzlich mit sich selbst knutschte.
Sie entzog sich, wurde aber auchimmer wieder zurück in das Geschehen geholt.

"Momentmal" sagte sie schließlich atemlos, als sie sah, dass Clarissa, Babs und Fiona von ihren Doubletten völlig ausgezogen worden waren.
"Momentmal" wiederholte Pamela, als sie sah, dass sich einige Kopien aus dem Pulk lösten und sich sehr begeistert auf Balduin und mich zubewegten.
Pamela stützte. Sie ließ sich nicht so einfach umgarnen - noch nicht einmal von "fünfmmal sich selbst" und irgendwelchen Regeln des Jahres 7435, an die sich hier alle hielten.
"Momentmal" keuchte Pamela ein drittes Mal durch die Lippen ihrer aufdringlichen Mehrfachausgaben hinweg. Dann schob sie tatsächlich alle beiseite. Sie sah sich stirnrunzelnd um.

"Sagt mal ... das ist doch nicht Euer Ernst?" schnaufte Pamela tief durch.
Pamela sah, dass Babs den kreisenden Fingern zwischen ihren Schenkeln und knabbernden Lippen an ihren Busenspitzen keinen Widerstand, sondern eine gewisse Hingabe entgegenbrachte.
Pamela sah, dass Clarissa sogar so sehr von den Verführungen der jeweils zwei Clarissa-, Pamela und der einen Fiona-Kopie angetan war, dass diese Freundin von Babs jetzt sogar kichernd dabei mitmachte, diesen beiden Pamelas an ihrer Seite beim vorfreudigen Entkleiden behilflich zu sein.
Pamela sah, und hörte,dass Fiona, eingekreist von sich selbst, Dinge kiekste, wie "Hey ... uuuuhhhh ....und wozu soll das gut sein? Oh, das ist fies ... ich weiß ja genau, was mich anmacht .... oh ... aber ich bin doch gerade erst angekommen .... hey .... uuuuhhhhmmmm ....hahaha ... na wartet ... das kann ich auch ... So ... Und bei dir ... äh ... mir auch ....mmmhhh .... hahaha .... uuuhhh ...."
Pamela sah, dass jeweils eine Fiona, Clarissa und eine Ausgabe ihrer selbst, sehr secy auf Balduin und mich zugingen: "Mit den Beiden hier fangen wir heute mal an, ja?!"
Pamela sah, dass Balduin schmunzelnd die Lippen schürzte.
Pamela sah, dass meine Hosennaht bei all diesen ,Eva schaffen Eindrücken am Bersten war.
Und Pamela sah, dass ich nun dieser ihrer fünf Kopien beide Hände auf ihre fülligen Bikiniwölbungen legte, worauf diese Pamela-Ausgabe mit einem schnurrenden: "Oh ja...küss mich ..." reagierte.

"Momentmal" wiederholte Pamela svhnaufend"warum tun wir das hier? Das würde ich doch niemals tun ..."
"Im Jahr 7435 svhon" schnurrte zwei Pamelas sanft und versuchten sie weiter in Küsse zu verwickeln.
"Nein" schnaufte Pam ela, "auch in diesem Jahr nicht. Warum ... warum ... warum tut ihr ...warum Tu ich das hier gleich fünfmal ... vielleicht erklärt uns das hier mal jemand ... ich bin ... voll schockiert ... ich bin Inder Zukunft ... ich treffe mich ... mehrfach ... und .... alle ziehen such aus ... Hallo? Hört mir jemand zu?"

Ich hatte großen Respekt vor Pamelas Energie. Und ich dachte, dass es den Anderen 3 Originalen doch eigentlich nicht anders gehen müsste. Ich erwartete, dass sich gleich alle Originale Pamelas Totalverwirrung und innerer Abwehr anschließen würden.
Aber das war erstaunlicherweise kaum der Fall. Zwar war auch Fiona, Babs und Clarissa anzumerken, wie überrumpelt und sprachlos sie dieser Situation gegenüberstanden. Aber Balduin wusste sehr genau, dass es wohl unendlich viel Vertrauen schuf, wenn man vinon 'such selbst' mit Regeln der Zukunft konfrontiert wurde.
Und das brachte eine von Pamelas naturidentisvhen Attrappen jetzt mit simplen Worten auf den Punkt:
"Haha, wir Pamelas stellen uns am Anfang immer erstmal so an. Aber dann finden wir's noch geiler, als alle Anderen!"

Was sollte die echte Pam ela drauf antworten. Das hatte ja gerade sie selbst über such gesagt.
"Aber ... dann ... darf ich mich jetzt erstmal ... üh ... so anstellen ... Und jemand erklärt mir Das alles?"
"Später, Baby" schnurrten zwei Oamela-Doubletten, "entspann Dich erstmal. Sex ist super gegen jede Art von Stress. Wir machen das hier immer so. Und wir bringen Dir ... äh ...MIR ... svhon noch alles bei."
Pamelas Mund stand ungläubig offen. Alle waren sich einig. Sex war einfach das Allheilmittel ... gegen Stress ... gegen Schocks ... gegen Gegenwarts- und Realitätsverlust ... Und wenn man plötzlich für den Rest seines Lebens in das Jahr 7435 katapultiert wurde.

Pamela wich einige Schritte zurück. Und noch einige Schritte. Und noch einige Schritte. ..
... und dann bemerkte sie, was sie nicht kapierte, aber mir klarmachte, wie Baduin diese virtuelle Zukunft programmiert hatte: Wie in Treibsand oder in einem Vakuum, bewegte sich Pamela nich wirklich fort dabei. Nur innerhalb eines vorgegebenen Raum-Zeit-Kontinuums existierte dieser virtuelle Raum. Je weiter sich Pamela zurückweichend zu entfernen versuchte, desto mehr trat sie auf der Stelle.

Es war das erste Mal seit unserer Ankunft, dass Anna wieder etwas sagte: "Jungs, Jungs ... das gefällt Euch, was? Heiße Girls im Jahr 7435in einem klar abgegrenzten Raum eingefangen..."
Balduin lächelte. Er nahm gerade nicht nur offenherzig Kopien von Clarissa und Babs in Empfang, während ich mich gleichzeitig weiter mit Pamelas virtuellem Bikini und einer der süßen zierlichen Fionas beschäftigte. Er zog sogar noch Anna dazu: "Klar gefällt uns das. Und es ist hübsch, dass Du so nett mitmachst."
Tatsächlich setzte Anna dem nichts entgegen. Ihre Vorteile an Balduins Wirken schienen auch sie wirklich sehr zu enthemmen.

Ich sah die echte Pamela herausfordernd und lächelnd an, während ich jetzt Fionas Kopie damit beauftragte, auch dieser Pamela ihren Bikini abzustreifen. Dann beugte ich mich hinunter zu diesen tollen Busen und zeigte Pamela, wie angeregt "ihre" Reaktion darauf war. Die Busen Pamelas waren windercüvoll weich und lagen toll im Mund. Die Fiona-Kopie begann dabei mit dieser Pamela-Doublette zu knutschen.

"Komm schon" ermunterten nun auch wieder alle Anderen die evhte Pamela, "komm schon, so ist das Jahr 7435 eben. Und es ändert sich nie mehr. Komm, ach einfach mit."
"Und ... äh ... wovon lebt man hier? Ihr könnt dich nicht die ganze Zeit ... äh ... sowas machen...."
"Nicht "IHR", sondern "WIR". Klar können wir. Wir tun nur DAS ...." grinste eine Babs.
"Essen? Trinken? Schlafen? Arbeiten?" stammelte Pamela.
"Gibt's alles DAFÜR ... außer Arbeiten. Das tut hier keiner ...nur wer unbedingt möchte ..."

Anna, die inzwischen mit Balduin, und je einer Clarissa und Babs knutschte, denen sie dabei auch gleich, ganz nach Balduins Wünschen, "brav" die letzten Slips entfernte, sah unseren Nerd streng schmunzelnd an: "Böser Bub! Du gibst ihnen Essen und Trinken, wenn die immer schön ihr Tagespensum an hammergeilem Sex absolvieren?"
"Oh, das reguliert sich von alleine. Bis jetzt war eh keine dabei, die weniger Sex wollte, als sie Essen oder trinken konnte."
Anna ging in die Knie. Das Babs-Double ging mit. Clarissas Virtualausgabe blieb stehen. Balduin schnurrte, denn Anna und Babs machten das da unten an seinem besten Stück sehr, sehr gekonnt, während er mit Clarissa knutschte und sich dabei an ihren hübschen Rippenauflagen ergötzte.

Ich sah weiter hinüber zur echten Pamela, während ich von den anderen Originalen eigentlich nur noch heiß es Stöhnen vernahm.

"Deine Busen sind total super!" erwähnte ich weiter *****nd.
Und die beiden anderen Kopien, die bei der echten Pamela standen, fragten: "Willst du noch sechs mehr davon?"
"Momentmal" sagte die Evhte.
Aber sie setzte sich bereits mit ihren Kopien in Bewegung.
Sie sah ein, dass das Jahr 7435 eben so war.
Ich öffnete ihren echten Rock und schob ihren evhten leichten Pulli nach oben.
Wow.
Balduin hatte Recht.
Die Originale lagen noch viel besser im Mund.
Aber die virtuellen Ausgaben in meiner linken und rechten Hand standen ihnen eigentlich in nichts nach.

  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 14.08.2021
  • Gelesen: 1711 mal

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