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Balduin hat sie alle - so ging es weiter (Teil 4)

5 von 5 Sternen
Wir schreiben das Jahr 7435.
Nicht wirklich.
Aber in Balduins virtueller Welt schon.

Ich sah mich um.
Anna sah sich um.
Alles war sphärisch. Alles war in purpufarbenes Licht getaucht. Sanfter Nebel durchflutete das Licht und brach es. Alles war - natürlich - futuristisch-entrückt. Balduins Zukunftswelt war so, wie ein Nerd sich die Zukunft wohl ausdenken würde. Elementar und voller kleiner physikalischer Spielereien.

Aber Balduin war eben kein normaler Nerd. Und deshalb war das Nächste, was wir erblickten eine große, ja riesige Spielwiese. Eine Matte. Ein Spielfeld für geile Wünsche und Fantasien. Und dort räkelten sich ... meine Schulbusbekanntschaften ... Nicole, Julia und Saskia. Sie waren nicht alleine. Sie räkelten sich an und um einen Kerl, den ich in diesem Augenblick spontan darum beneidete.
Sie umspielten ihn, als sei er ihr großer, einzigartiger Adonis.
Alles an ihm wirkte wie ein Adonis. Er sah beneidenswert gut aus.

Aber ... warum verhielten sich Julia, Nicole und Saskia so?
Ich kapierte das nicht so richtig. Adonis hin oder her.
Das waren ja keine virtuellen Wesen, die Balduin irgendwie steuern konnte ... warum verhielten sie sich wie seine virtuellen Nachbauten ... immer auf Sex aus ...?

Oder waren das jetzt auch wieder Kopien...virtuelle Doubletten?

Anna war indes nicht halb so beeindruckt. Sie dachte ganz selbstverständlich, das sei hier eben auch nur mal wieder eine weitete von Balduins virtuellen Spielereien - womit sie ja auch nicht völlig falsch lag.
Und obwohl Anna durchaus von dieser Atmosphäre hier beeindruckt war, fragte sie sich wohl, wozu Balduin denn auch noch so eine Zukunftswelt brauchte, wenn er sich doch ohnehin schon die Gegenwart virtuell zu Füßen legen konnte.

Carl, Annas virtueller Fitness-Studio-Begleiter erkannte Annas Gefühlslage sehr gut und verstärkte ihre Stimmung, indem er einfach dort weiter machte, wo er und sie "in der Gegenwart" aufgehört hatten: Er ließ sie sich eng an ihn schmiegen und schnurrte: "Ist doch egal, in welcher Zeit wir gerade zusammen sind, oder?"
Noch bevor ich überhaupt nachdenken konnte, war Anna schon wieder mit ihrem Dreamboy auf der Matte im Halbnebel verschwunden. Die Zukunft war ihr egal. Balduin hatte ihr den gewünschten virtuelöen Carl geschenkt. Den galt es zu nutzen und auszukosten.Sollten sich halt 'die großen Jungs', also Balduin und ich, technisch dafür begeistern, dass man solche virtuellen Spielchen auch in fernen Jahrtausenden spielen lassen konnte.

Balduin grinste mich zufrieden an. Mal wieder.
Es war ihm sicher ganz recht, dass Anna so überaus glücklich beschäftigt war. So fielen ihr keine Frage ein ... wie ich sie jetzt stellte.

"Sind das jetzt die ECHTEN? Die von der Bushaltestelle? Oder mal wieder virtuelle Kopien?"
Balduin sagte nichts. Das war unfair.
Er lächelte entspannt und sah genüsslich zu. Er sah einfach nur den den drei Mädchen zu, die ich erst vor wenigen Tagen als ganz normale - wenn auch wirklich hübsche - Mädchen an einer Bushaltestelle zufällig begegnet war. Und er sah ihnen nicht dabei zu, wie sie Hausaufgaben erledigten oder in einen Schulbus einstiegen. Nein, Balduin und auch ich ... und auch noch unsere virtuelle Referendarin Marie Lisker . .. wir sahen dabei zu, wie diese netten Mädchen ihre Körper geil und lustvoll einsetzten, um diesen 'Future-Adonis' so richtig scharf zu machen.
Das war skurril. .. irgendwie absurd.

"Das können doch nur Kopien sein" folgerte ich nach einer knappen Minute, in der ich wirklich sehr viel.Lust bekommen hatte, mich dazu zu gesellen.
Und ich folgerte writer; "Die Originale würden doch jetzt sowas nicht so einfach mitmachen - ganz unreflektiert ...nur weil der liebe Herr Balduin so was mag."
Balduin grinste weiter. Ich wurde.nicht schlau aus ihm. Und das gefuel ihm. Nicht mal mein schnippischer Tonfall brachte ihn aus der genießerischen Ruhe.

"Ganz schön geil, deine schnuckligen Schulbusladies , was?!" schnurrte er, angetan von diesem Schauspiel.
Und unsere virtuelle Refrendarin merkte jetzt kokett an: "Wollen wir nicht eonfach mitmachen? So wie Anna und Carl ...?"
Klar. Balduins virtuelle Referendarin war eine gewohnt zügellose Animierdame .
Und tatsächlich hatte Anna schon wieder jegliche Zeit vergessen. Ein wenig erstaunt war ich ja schon dabei, meine Mitschülerin ... und neuerdings Geliebte ... so bedenkenfrei hingabevoll zu erleben. Aber ich verstand sie durchaus. Warum sollte sie sich jetzt nicht auch all das nehmen, was Balduin sich und mir schon seit Wochen gönnten? Anna bewegte sich hier und jetzt ganz auf dem Niveau, das wir ihr schmackhaft gemacht hatten.
"Mhhhh gguuuut Caaaaaarl " hörte ich Anna so jauchzen, als wollte sie alles in den Schatten stellen, was sie Tage zuvor erstmalig aus dem Mund hrer eigenen virtuellen Anna-Kopie vernommen und erlebt hatte. Und Carl, dieser virtuelle Dreamboy, fand ja nun auch wirklich punktgenau so ziemlich alles, was Anna den Atem verschlug.

"Das sind doch nur Kopien - im Gegensatz zu Anna ..." nörgelte ich jetzt. Und ich war mir sicher, denn warum sollten sich Nicole, Saskia und Julia im Original so benehmen, nur weil dies hier Balduins virtueller Zukunftsraum war ... und er das mochte?

"Sie lernen die Regeln, die hier gelten. Schau, wie schön unser Erziehungsprogramm schon läuft. Sie sind echt eifrig, was?!"

Ich sah Balduin ungläubig an.
Ich konnte das nicht glauben.
Ich sah auf die nebeldurchflutete, in lila Licht getauchte Spielwiese.
Julia und Nicole lagen langgestreckt am Körper des Adonis, knutschten mit ihm und spielten streichelnd mit seinen Brustwarzen herum. Und Saskia ließ sich gerade sogar kniend über seinem Schoß abwärts sinken und sorgte mit ihren Fingern achtsam dafür, dass seine hoch aufragende Zukunftslatte den Weg genau dorthin fand, wo.sie ihn offenkundig haben wollte.
Hoppla.
"Oh, wie geil" schnurrte jetzt wieder unsere Marie Lisker, "komm, Matthias, das kannst Du doch auch!"
Ihre Blicke waren nicht minder anregend, wie ihre Finger, die sich plötzlich an meiner Hosennaht wiederfanden.

"Aber ... warum lassen sie sich denn zu sowas ... äh ... erziehen ... in so wenigen Tagen?.Das ist doch Quatsch!" Balduin ... für wie naiv hältst du mich?"
Balduin schmunzelte und streichelte beiläufig verspielt und durchaus liebevoll Marie Liskers schöne Busen. Einfach mal so. Wie er es gerne mit seinen virtuellen Girls tat. Dafür hatte er sie ja. Alle.

Dann schnurrte er sanft:
"Oh ... hier gibt es eben klare Regeln und Bräuche ... und alle leben danach ... und natürlich ... nun ja ... es gibt schon Methoden, mit denen man es schneller lernt, sich an neue Gegebenheiten anzupassen ... an ein neues Leben."
Ich kapierte rein gar nichts. Von welchen Methoden sprach Balduin da? Meinteer das Ernst? Waren DIE wirklich ECHT. Oder blaffte er nur einfach.

Ich sah Saskia zu. Gierig und lasziv ließ sie ihren Unterkörper kreisen. Sie schien wirklich schon erstaunlich gut herausgefunden zu haben, welche Bewegungen in ihrem Körper ein Maximum an lustvollem Stöhnen und gierigen Steigerungwünschen hervorriefen.
Das dachte ich kurz. Aber dann machte ich mir Klar, dass das bestimmt nur eine virtuelle Saskia war.

"Was hast Du denn mit denen gemacht?" fragte ich trotzdem und glaubte noch immer die einzig sinnvolle Antwort zu haben: "Das sind doch Kopien, stimmt's?"
Nein, die sind waschecht ... und ganz schön scharf, was?" entgegnete Balduin,.
Marie Lisker hatte jetzt sichtlich genug von meiner langweiligen Fragereii. Sie stellte sich jetzt demonstrativ dicht vor Balduin und fingerte jetzt an ihm weriter herum - was ich durchaus schade fand ... vielleicht sollte ich ja gar keine Fragen mehr stellen, sondern einfach nurbmitmachen...?!

Balduin schmunzelte sie an: "Hallo, meine Lehrerin! Möchtest Du noch diesen Mädchen hier in der Zukunkft etwas beibringen?
"Ja natürlich., ... Was denn?"
"Alles ..."

Ich betrachtete sie und ihn.
Ich betrachtete das Geschehen auf der Spielwiese.
Es sah ja überall unglaublich scharf aus.
Trotzdem kam mir das alles spanisch vor. Virtuell eben.

Wollten denn Nicole, Julia und Saskia nicht wieder zurück in ihr Leben? Kreisten ihre Gedanken denn nicht darum, wie man eine offensichtlich pulverisierte Zeitmaschine wieder neu bauen konnte? Vermissten sie nicht ihre ... unsere wahre Gegenwart? Und warum taten sie hier merklich enthemmt solche krassen Sachen? Ich versuchte mir vorzustellen, dass dies die ECHTEN Girls waren, die ich an der Bushaltestelle so ... anregend ... gefunden hatte. Also ... wenn sie ECHT waren, dann ... warum ... taten sie das, was sie da taten?

Warum?

Warum richtete sch jetzt Julia auf, um sich dann mit federnden Busen auf Adonis' Mund niederzulassen und alles dafür zu tun, seine Zunge möglichst intensiv zu spüren? Warum?
Warum knutschte Julia jetzt dabei mit Saskia, die weiter ihr Becken im Schoße Adonis' kreisen ließ und dabei so gierig ihre Zähne flutschte, dass die Knutscherei mit Julia ein wenig wirkte wie das gegenseitige Zuwerfen von Provokationen, die aufgeheizte Fässer zum Überlaufen bringen. Warum?
Warum erhob sich jetzt die etwas beschäftigungslos gewordene Nicole und sah zu uns herüber? ...

Nicoles Lächeln sah übrigens wunderbar aus. Und ihr Body war wirklich sehr knackig, als sie sich jetzt mit ihrem scharfen Oberkörper aufrichtete.
Balduin winkte sie zu uns herüber:
"Schau mal Nicole. Das ist unsere neue Lehrerin, Frau Lisker. Komm doch mal zu uns rüber. Sie zeigt dir noch'n paar geile Sachen."

Warum tat das Nicole jetzt wirklich, wenn sie ... als ECHTES Wesen ... auch freundlich dankend ablehnen hätte können?

Aber sie lehnte nicht dankend ab ... oder gar kopfschüttelnd und vogelzeigend.
Nicole gehorchte geradezu auf's Wort.
Das musste doch eine virtuelle Nicole sein!
Balduin konnte mir doch nicht erzählen, dass er die echten Girls innerhalb weniger Tage zu solch willigen, geradezu lustbesessenen Sexbienchen "umerzogen" hatte ... die ihm hier in seinen Fantasien folgten.

Auf jeden Fall kam "Bienchen" Nicole jetzt aufreizend zum Rand der Spielwiese gekrabbelt. Genau dort stellte sich Balduin nun auch mit unserer hübschen Referendarin hin.
Und dann ließ er sich, unter meinen ungläubigen, aber ebenso aufgeteilten Blicken von diesem schnuckligen Duo einen überaus ausführlichen Blowjob der ganz detailverliebten Art verpassen. Zärtlich streichelte er dabei ihre Köpfe und schmunzelte sie an, wenn sie ihre Augen zu ihm nach oben richteten.
"Ja" sprach er Marie Lisker an" zeig Nicole alles, was Du drauf hast. Alle Handhaltungen, Fingervariationen, Zungen- und Lippentechniken. Nicole muss noch ganz viel lernen. Sie bleibt nämlich für immer hier ... Das willst Du doch, Nicole, oder?"
"Ja ich will alles können. Zeigt mir genau,wie alles geht!"

Also nein.
So redete doch kein Original! So verhielten sich doch nur Balduins lustwütige virtuelle Nachbildungen.
Ich war innerlich schon fast beruhigt bei diesem Gedanken, denn so echte "Umerziehung zu fleißigen futuristischen Sexbienchen" hätte mich ja doch auch irgendwie erschreckt. Denn auch wenn so eine Idee mich in der Fantasie heiß machen konnte - das war ja doch ethisch sehr fraglich ...

Balduin war jedenfalls wieder ganz in seinem Element.
Die virtuelle Marie Lisker begann Nicole alle möglichen Detailtechniken zu zeigen. Dieser "Unterricht" war fast ein wenig penibel, denn wenn Nicole einige Dinge nicht so richtig hin bekam oder technisch nur unzureichend ausführte, wiederholte Marie Lisker die betreffenden Lektionen wieder und immer wieder.
"Und jetzt mach mal diese 5 Techniken nacheinander in direkter Abfolge ..." forderte die Referendarin einige Zeit später.
Ich muss zugeben, dass es geil aussah.

Balduin schnurrte.
Saskia keuchte.
Julia auch.
Und "meine" Anna vergnügte sich weiter mit Carl, ihrem Fitness-Traumboy.
Carl war in seiner virtuellen Ausgabe nicht nur optisch ein Traum. Er brachte Anna so richtig zum Ausrasten, weil seiner Zunge und seinen Fingern keine Stelle, kein Augenblick entging, bei denen Anna besonders empfindlich und wehrlos erregt reagierte. Sie zerfloss wie Wachs. Ich war fast ein wenig eifersüchtig ...

"Willst Du eigentlich weiter so stocksteif da rumstehen?" fragte Balduin mich irgendwann.
Ich zuckte mit den Achseln.
Natürlich wollte ich nicht weiter so rumstehen.
Mein Kopf sagte mir, dass Balduin und ich es ja schon häufig mit seinen virtuellen Kopien heiß und bis zum Umfallen getrieben hatten.
"Also ... das sind jetzt aber wirklich nicht die ECHTEN?" fragte ich trotzdem immer noch unsicher. Mir war Balduin eben nicht geheuer. Mit ihm schien alles möglich zu sein. Jahre lang hatte ich ihn - so wie jeder - für einen unheolbar autistuschen Nerd gehalten. Er war ein Meister der Verstellung und Täusvhung. Nucht nur virtuell.

Balduin grinste nur.
Dann ging er einen Schritt zurück und zog mich zwischen seine beiden Lektionsgespielinnen. Er schien kein Problem damit zu haben, selbst ein Päuschen einzulegen, um mir dafür einzuheizen.
Nicole und unsere Refrendarin machten unbeirrt weiter - jetzt eben nur bei mir.
Das fühlte sich fantastisch an.

Das mussten Kopien sein! Marie Lisker war ja sowieso eine ... und eine echte Nicole hätte doch jetzt nicht einfach so ... weitergemacht ...
Aber dann vernahm ich schmatzend Nicoles Stimme: "Natürlich sind wir die ECHTEN! Saskia, Julia und ich. Man merkt dir voll an, dass du noch nicht oft und lange in der Zukunft warst."
Als ihre Worte verklungen waren, saugte Nicole unglaublich intensiv weiter ... und bekam aber erneut von Marie Lisker gezeigt, wie sie das noch besser machen konnte.

Ich war schachmatt. Schachmatt. Ausgeknockt. Ihren Zungen ergeben.
Nur noch im HInterkopf versuchte ich mir weiter klarzumachen, dass Balduin eben ein Fintenleger war. Denn natürlich würde er keine Skrupel haben, jetzt seine virtuelle Nicole behaupten zu lassen, sie sei die ECHTE ...

Egal.
Ich konnte mich jetzt sowieso nicht von dieser Behandlung lösen.
Ich war genauso gierig und ausgeliefert, wie es Anna bei Carl war.
Es fühlte sich alles fantastisch an.
Und es war ein sagenhafter Traum, unsere bildhübsche Refrendarin gemeinsam mit meiner Schulbus-Begegnung Nicole so an mir rumknabbern zu spüren. Und vom reinen Spüren her machte es keinen Unterschied, ob Balduins Sexhorden echt oder virtuell waren.

Ich konnte also die ganze Theorie vergessen ... echt oder nicht echt ...
...aber konnte ich das wirklich?

Der Unterschied fand in meinem Kopf statt.
Ich begriff, dass ich Nicole ... ebenso wie Julia und Saskia. .. im Kopf anders wahrnahm - je nachdem, ob ich mir vorstellte, dass Balduin sie "nachgebaut" hatte ... oder ob es sich wirklich um die drei Mädchen handelte, denen ich vor wenigen Tagen mit viel heimlichem Kopfkino an der Bushaltestelle begegnet war ...
Und weil die "echte Fantasie" noch authentischer und schärfer auf mich wirkte, versuchte ich mir jetzt doch wieder vorzustellen, dass es wirklich die ECHTE Nicole war, die hier von Marie Lisker alles über den Umgang mit meinem besten Stück erfuhr.
Das war schon eine krasse Vorstellung.
Von der Bushaltestelle ins "Sex-Jahr" 7435 ... in nur wenigen Augenblicken. ... "kann ich dir beim einsteigen helfen?" ..."Ja, popp mich bitte!"

Ich keuchte.
Ich streichelte ihre Köpfe.
Ich sah zu, wie sie mich um den Verstand brachten.
Ich schnurrte.
Und ich begann zu dirigieren, wohin mein Corpus Delicti gerade wandern sollte.
Nicoles Lippen waren weich.
Marie Liskers Zunge war fordernd.
Ihre Finger Techniken waren atemberaubende Einbrüche in meine heftigsten Schwachstellen.
Und Nicole lernte daraus,wie man mich so richtig fertigmachen konnte.

Von drüben hörte ich Anna:
"Mmmhhh ohhh Caaaarlll... jaaaa ... ooooh Hiiiilfe uuuuuuhhmmm"
Und daneben hörte ich Julia fragen: "Mhhh ... wollen wir mal wechseln?"
"Gleich ... Moment .... uuuoppfffoahhh ... wart noch kurz ... ooohh ... jaaaaa hmmm,, lässt du mich noch'n bisschen...?" erwiderte Saskia in einer Art ekstatischem Rausch.
"Eyyy. ..du bist voll gierig geworden seit wir hier sind, Saskilein!"
"Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja ..... ohhhhjjjaaahaaa ... ... mmmmmm... das ist einfach zu gut ..."
Der Dialog zwischen den Beiden kam mir sehr virtuell vor .. was ihn in meinen Ohren nicht minder geil machte.

Saskia wand sich und warf ihren Kopf in den Nacken. Dann zuckte sie atemlos, bevor sie tief ausatmete.
Na, wenn das mal kein heftiger Höhepunkt war ... dachte ich ... und sehr ECHT ... oder Dich nur virtuell echt?!?!?
Saskia stand auf. Julia nahm ihren Platz ein.
Adonis wirkte weiter sehr zufrieden.

"Mmmhhh.... Caaaaaarl".
Dass Anna echt war wusste ich ja.
Und dass es ihr da gerade echt gut ging, wusste ich auch.

Saskia setzte sich nicht auf das Gesicht von Adonis. Sie ließ Julia sich auf seinem Schoß austoben. Sie ging zu Balduin, der immer noch sehr genüsslich lächelnd dabei zusah, was NIcole und Marie Lisker bei mir Verstandesraub begingen.

Ich sah Saskia näher kommen. Auch das sah wieder scharf aus. Sie schmunzelte Balduin an.
"Na, du magst das, dass wir hier nie mehr wegkommen, was? Du hast die Zeit Maschine bestimmt absichtlich kaputt gemacht, oder? Du schlimmer Finger ...."

Ich stutzte. Waren das jetzt doch DIE ECHTEN?
Oder gehörte das einfach nur mal wieder zu Balduins virtuellen Spielereien?
Andererseits - wenn das hier nur virtuelle Kopien waren, wo waren dann die ECHTEN geblieben? Und warum begnügte sich Balduin dann überhaupt damit, mir nur Doubletten vorzuführen? Ich schwankte mehr als zuvor in meinen Wahrnehmungen.

Ich wehrte mich aber immer noch gegen die Erkenntnis, die sich mein Kopf da gerade zusammenreimte, während Marie Lisker ketzt Nicole an mir vorführte, wo man noch so überall *****n und saugen konnte.

Saskia kam jetzt ganz dicht zu Balduin. Sie begann ihn zu küssen. Und er umschloss ihre Busen mit beiden Händen. Es gefiel ihm mal wieder sichtlich, meine Bushaltestellen-Begegnung völlig hemmungslos in seinen Händen zu halten.

Ich wehrte mich weiter gegen meine Erkenntnis. Ich versuchte sie sogar zu widerlegen. Das konnten doch nie und nimmer die ECHTEN sein ... aber .... wo sollten sie denn sonst sein? Balduin würde sie ja kaum wegsperren und mir hier einfavh nur einige weitere Kopien zeigen ... dafür wäre ihm sicher dieser Aufwand zu hoch gewesen, denn dazu hätte es keines virtuellen Jahres 7435 bedurft.

Also kam es mir jetzt über die Lippen.
"Ihr seid wirklich .... doch ... die ECHTEN ..."
Balduin grinste: "Ich habe nie etwas Anderes behauptet."

Ich sah Saskia an. Ich ließ eine Hand zu ihr hinüber wandern. Sie lächelte, als ich zwischen Balduins Fingern mit ihren Busen spielte.
Ich sah Nicole an, die mit Marie Lisker jetzt direkt über, auf und mit meinem Eichelkopf zwisvhen ihren Lippen knutschte.
Und ich sah Julia an, die mit höchstem Genuss den Rhythmus auf dem Schoße von Adonis bestimmte.
"Klar sind wir echt. Was sollen wir denn sonst sein? Klone oder was?!" fragte Saskia und küsste Balduin weiter.
Ich erinnerte mich an Balduins Worte, dass virtuelle Wesen keine existenziellen Fragen beantworteten, weil es für sie diese Dimension letztlich nicht gab. Meine letzten Zweifel verflogen.
Saskia, Julia und Nicole waren ECHT ... Himnel hilf ...
... aber wie ... zur Hölle ... hatte Balduin sie so ... verändert ...?

Ich sprach Klartext.
"Wie kommt es, dass Ihr so ... krass geworden seid? ... Ich meine ....ihr ..."

Saskia lächelte ein wenig ernster als zuvor.
"Komm schon. Du weißt, was passiert ist. Wir sind zu weit in der Zukunft gelandet. Und unsere Zeitmaschine ist futsch. Und Balduin kann ... oder will... ja scheinbar keine mehr bauen ... also ... sind wir ja wohl scheinbar für immer hier ... und hier ... läuft das nun mal so ... das Wissen wir doch jetzt alle ...oder?"

Anna hätte wohl jetzt mit Carl aufgehört und aufgehorcht, wenn sie geahnt hätte, dass Saskias Worte tatsächlich nicht von einer von Balduins virtuellen Wesen stammte. Aber Anna keuchte und spielte weiter mit Carl. Sie kam nicht auf die Idee, hier irgendwen außer Balduin und mich ... u d sich selbst ... für ECHT zu halten. Für Anna war das hier gerade ein virtueller Rausch - wie bei Balduin eben üblich.

"Und wen es gar keine Zeitmaschinen gibt ... und das alles nur virtuell ist?" fragte ich Nicole.
Balduin fand diese offenen Worte gar nicht gut. Zum ersten Mal reagierte er gereizt und machte mir Klar, dass ich nicht dazu da war, seine Inszenierungen zu zerstören
"Matthias! ... überleg mal, was du hier gerade rumplapperst ... wie sollten denn alle hierhergekommen sein ... ohne Zeitmaschine ...?"
Er wollte Nicole, Julia und Saskia unbedingt in dem Glauben lassen, wirklich im Jahr 7435 gestrandet zu sein. One was ticket to the future..

Aber seine Befürchtungen waren ohnehin unbegründet.
Meine wahren Gedanken waren einfach zu absurd für die Betroffenen.

"Hahaha ... tja, wenn es keine Zeitmaschine gegeben hätte ... dann wären wir doch nicht hier!" fasste Saskia ihren Kenntnisstand bündig zusammen.
Kein Zweifel. Der Bär, den Balduin ihnen aufgebunden hatte, war weiter völlig intakt. Balduin hatte es ja auch wirklich zu gut angestellt, sie in diese Situation zu bringen ... mit ihren hilfesuchenden "anderen Ich's", die sie vermeintlich aus der Zukunft geholt hatten, um sich dort zu retten, per Zeitreise ... die dann writ über's Ziel hinausgeschossen war.

Anna durchschaute nichts.
Nicole durchschaute nichts.
Und ich durchschaute allmählich, wie undurchschaubar Balduin hier vorgegangen war.

Marie Lisker und Nicole leckten weiter.
Saskia ließ sich jetzt ein wenig von Balduin die Busen absch*****n.
Und Julia ... "uuuoooaashhh hhhmmmm ...." Genau. War beschäftigt.

Trotzdem hatte ich meine Antwort noch nicht. Mir fehlte ein Puzzleteil in meinen Gedanken.
Selbst oder gerade wenn Nicole, Julia und Saskia sich hier mit einer Zukunft arrangierten, aus der es wohl nie mehr ein Zurück gab ... warum taten sie es dann alle drei so ... krass ... bereitwillig. Warum folgten sie Balduins Wünschen und Regeln so ... virtuell willig? Warum rebellierten sie nicht? Warum machten sie dieses heftige Spielchen Balduins mit? Warum lief alles so, wie er es offenbar wollte? Warum verhielten sie sich fast schon, wie virtuelle "Sexbienchen"?

"Warum seid ihr so ... krass geworden? Ich meine ..." versuchte ich ganz direkt Erkenntnisse zu erlangen. Mit ECHTEN Menschen konnte man ja vernünftig über sowas reden und bekam nicht nur einfach das nächste virtuelle Luststöhnen als willige Antwort.
Balduin verdrehte die Augen. Warum stellte ich solche Fragen, statt einfach nur auszukosten, dass hier alle Girls taten, was ihm gefiel?

Ich erwartete eine Antwort.
Irgendeine.
Von Saskia.
Von Nicole.
Von Julia.
Irgendeine Antwort, auf die ich mir einen Reim machen konnte.
Irgendeine sinnvolle menschliche Reflektion, die mir erklärte, warum Saskia, Nicole und Julia im Jahr 7435 nicht mehr dieselben waren, die sie einige tausend Jahre zuvor ... also vor rund zwei Wochen noch ... gewesen waren. Warum kamen sie JETZT und HIER aus dem Poppenwollen gar nicht mehr heraus, obwohl Balduin ja ganz bestimmt keine nichr-virtuellen Wesen "virtuell steuern" konnte ... oder konnte er am Ende sogar das inzwischen??? Das wollte ich nun gar nicht glauben.

"Ja... Caaaaarl"
Ok, Anna war ja auch echt.
Aber ungesteuert. Sie lebte sich da gerade einfach richtig glücklich aus. Im Fitness-Carl-Rausch.
So wie es ja auch Balduin und ich machten ... virtuelle Lust im Überfluss,die unglaublich echt wirkte ... unglaublich echt. Sehr echt .. und ich bekam nicht genug ... so wie Balduin ... so wie Anna ...

Meine Gedankenpuzzles sortierten sich neu.

Diese schöne neue Welt Balduins hatte uns geändert.
Gewaltig geändert.
Wir konnten wirklich gar nicht genug davon bekommen, uns so auszuleben und auszutoben und uns ganz diesem heißen Trieben und all diesen Fantasien hinzugeben.
Balduin hatte es ja eiinfach nur MÖGLICH gemacht. Mit seiner virtuellen Welt. Wir waren ja alle nicht gezwungen mitzumachen. Wir wollten es aber offenbar.
Und wir sahen überhaupt nicht ein, diese Möglichkeiten jemals wieder aufzugeben.
Wir WOLLTEN es.
Sex mit allen möglichen Partnern.
Und alle Partner waren eben plötzlich MÖGLICH.
Balduin hatte sie ja alle.

Mir wurde irgendwie klar, dass bei Julia, Saskia und Nicole etwas ähnliches stattgefunden hatte.
Irgendwie hatten auch sie Blut geleckt. Sex geleckt.
Mit einem Unterschied. Einem Unterschied, den Balduin sehr hinterhältig eingefädelt hatte.
Der Unterschied bestand darin, dass er, Anna und ich, die Finger nicht mehr davon lassen WOLLTEN...
...während Julia, Nicole und Saskia seit zwei Wochen lernten, dass - egal, was sie vorhatten undcwollen würden - ab jetzt jeden Tag Sex auf dem Programm stand -einfach weil das Jahr 7435 so funktionierte.
Und dass dieses Jahr nur eine völlig freie virtuelle Erfindung von Balduin war, würden sie ja nie erfahren.

In ihrem eigenen Kopf blieb den drei Girls von der Bushaltestelle also eigentlich gar keine andere Möglichkeit, als ihre eigene Zukunft zu erlernen, damit umzugehen ... und ihr alle positiven Seiten abzugewinnen.
Noch kapierte ich zwar nicht, wie es Balduin so SCHNELL geschafft hatte, dass sie sich ihrem Schicksal wirkluch mit Haut und Haar hingaben. Aber das war ja nur eine Frage seines Kniw-Hows.
Sicherlich spielten dabei auch diese Adonis-Carls eine Rolle. Bestimmt hatte Balduin auch den drei Girls - Nicole, Saskia und Julia - ihre Traum- und Wunsch Typen auf dem Silbertablett serviert .. zum mal "reinschnuppern ins geile Jahr 7435 ... garniert mit den dazu gehörigen Sexregeln des Jahres 7435, die dann eben auch ganz unumgänglich zu befolgen waren ... vielleicht sogar, weil es sonst kein Essen und kein Bett zum Schlafen gab??? Wer weiß...

Noch wusste ich nicht mehr von Balduins diesbezüglichen Tricks und Methoden.
Aber schon im nächsten Moment bot er mir an, mehr zu erfahren
Er bot mir an, "bei den nächsten Ladies, die wir hierherholen" von Anfang an diese ganzen zwei Wochen mitzuerleben. Jeden Tag. Die ganze Wandlung. Das Regelwerk, dem alle folgten, in Balduins schöner nezerSex-Welt.
Ein typisches unmoralisches Bakduin-Angebot!
Ich sah ihn an.
Ich sah ihm jetzt beim zügellosen Herumfingern zwischen Saskias Schenkeln zu. Er bediente sich. Und sie.

"Du meinst" sagte ich dann, ""Du meinst, ich soll miterleben, wie wir aus ein paar weiteren netten Mädchen von nebenan ... aus dem Sport- oder Karnevalsverein ... vom Tanzckub ... aus de U-Bahn ... aus dem Wartezommer beim Arzt ...oder aus unserer Schule ... auch dasselbe machen ... also ...."

Ich musste den Satz nicht beenden.
Balduin nickte und saugte an Saskias gehärteten Nippeln: "Ja, wir holen sie ins Jahr 7435 ... alle, die wir wollen ... und dann lernen sie alles ... ganz in ECHT ...!"

Ich spürte das wohltuende Saugen von Nicole und Marie Lisker.
Es fühlte sich weiter traumhaft gut an.
Ich wurde übermütigen. Balduins süße Welt verfing sich immer mehr in meinen Gehirnzellen.
"Na" fragte ich jetzt "Nicole, gefällt es dir hier im Jahr 7435?"
"Ja. Klar. Ist vielleicht noch ein bisschen gewöhnungsbedürftig ... so ... aber schon meistens viel geiler als das Leben früher."
Das war erstaunlich nüchtern analysiert. Nicole war in Balduins Sex-Welt angekommen.
Ready To Rock forever.

Ich nickte und genoss ihre scharfen Berühungen, die bereits wieder von unserer Referendarin weriter optimiert wurden.: "Guck mal, wenn du hier dran saugst u d dabei due yFinger do kreisen läsdt, dann fällt er gkeich ohnmächtig um ... hahaha ..."
Ich fiel zwar nicht in Ohnmacht.
Aber ich verstand genau, was Marie Lisker meinte - zumal sie es gleich noch einige Male vor machte und genau korrigierte, was NIcole dann beim Nachmachen noch geiler machen konnte.

Von Anna hörte ich eigentlich nichts Neues: "Caaaarl... wie kannst Du das nur so laaaange ....ooohh ... Nicht aufhören ... nie mehr ....uuuuhhh"
Carl hörte natürlich nicht auf. Das hötte ganz seinem ... und Balduins virtuell programmierten Naturell widersprochen. Carl war ja nur dazu da, Anna vor Augen zu führen, dass die tatsächlichen Ekstaden mit ihm alles in den Schatten stellten, was sie in den letzten Jahren davon nachts feucht geträumt hatte. Bisher kannte es Anna ja nur, an sich selbst herumzuspielen, wenn sie von Jungs wie Carl geträumt hatte. Jetzt explodierte ihre Lust wie ein greller Feuerwerkskörper. Und Carl hörte auch einfach nicht auf.
Sogar an mich wendete sich meine neue Geliebte dabei nun: "Oh ... Matthias ... der Macht mich so fertig ... machen das die Mädels bei dir auch so fiiiies ....hhhhmmm...?"

"Ich nickte und keuchte weiter" Ja, diese Zukunft ist echt die Beste aller Zeiten!"
"Ja" stöhnte jetzt auch Julia von ihrem Adonis aus zu uns herüber "das macht sowas von süchtig .. was?!"
Ich fand ja dass ihr breitbeinig hüpfender Anblick auf Adonis süchtig machen konnte. Sicher wäre ich jetzt gerne auch Adonis gewesen ... oder Carl ... oder Balduin an Sakias Busen. Aber eigentlich war ich sehr zufrieden damit, ich selbst zu sein, denn Nicole und Marie Lisker lieferten dich writer eine sehr detailreiche Unterrichtseinheit an meinem besten Stück.
"Wie sieht's aus..." fragte die zweifelsfrei echte Nicole ihre Lehrerin, "wollen wir ihn Nu ht ein bisschen tiefer spüren ... ich meine ... auch noch was Anderes lernen."
"Ja, da hast Du völlig Recht. Du bist eine sehr vernünftige Schülerin, Nicole!"

Nicole erhob sich. Sie drehte sich um und präsentierte mir, vor mir auf der Spielwiese kniend, ihr knackiges Popöchen.
"So" sagte Marie Lisker und hatte mein bestes Stück weiter unter Kontrolle, "wir machen jetzt mal eine Einführingsstunde.

Und als ob das nicht alles svhon krass genug gewesen wäre, erinnerte mich Balduin nochmal an den kommendes ... zukünftiges ... Vorhaben.
"Überleg dir doch schon mal bei Gelegenheit, welche Girls du als nächstes hier landen lassen möchtest!"

"Oh" stöhnte Jula, "mmmhhh ... ich dachte, die Zeitmaschine ist für alle Zukunft verlooohhh ... verloren ...mmmhhh"

Balduin grinste.
Ich kannte dieses Grinsen.
Er sortierte seine Antwort auf Julias völlig korrekten Einwand, während er zugleich Saskia neben Nicole mit dem Po in seine Richtung auf der Spielwiese drapierte.
Marie Lisker bezog die Beiden in ihren Einfüringsunterricht mit ein.
Schnurrend und sehr verzückt von Saskias Enge formulierte Balduin seine Antwort auf Julias kluge Anmerkung.

"Natürlich ist die Zeitmaschine für alle Zukunft verloren. Aber nicht für die Vergangenheit. Nur für Rückflüge."
"Das ist aber fies" maunzte Julia weiter, "dann werden wir wirklich unser ganzes Leben lang hier weiter mit Sex verbringen ...?!"

"Jaaaaaaaaa" stöhnte Balduin. Und das war jetzt keine Antwort mehr auf Julias Fragen Katalog, sondern eine schlichte physische Reaktion auf Saskias drallle Pobacken die puddingartig gegen sein Becken klatschten.
Und ich konnte ihm da perfekt nachfühlen, weil es mir bei Nicole keinen Deut schlechter ging.

Marie Lisker schien mit dem Unterrichtsverlauf ebenfalls sehr zufrieden zu sein.
Sie stand auf und gönnte sich eine kleine Entspannung auf dem Mund von Adonus, gegenüber der reitenden Julia.

"Caaaaaarl ...."

Ich versuchte mir im HInterkopf schon eine Liste möglicher Zeitmaschinen-Passagierinnen zurecht zu legen, mit denen ich "in Zukunft" hier ähnliches erleben wollte.
Aber das verschob ich dann erstmal auf später ?.. angesichts von Nicoles Po ... und all den anderen Eindrücken hier.

Man sollte ja schließlich in der Gegenwart leben ...










  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 31.07.2021
  • Gelesen: 1836 mal

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