Erotische Geschichten

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Balduin hat sie alle - Die Aufführung

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Der Bus rollte über den Schnee. Es waren die letzten Kilometer einer langen Reise. Baldüin und ich saßen unauffällig in der fünften Reihe Links.

Vorne stellte sich nun die Leiterin der Theater AG, Andrea Tatzer mit dem Mikrofon vor die Gruppe. Sie war eine der jüngsten Lehrerinnen, erst seit 4 Jahren im Schuldienst. Aus Leidenschaft hatte sie sofort die Betreuung der Theater AG übernommen,

Jetzt lächelte sie uns an. Ihre langen brünetten, leicht gewellten Haare fielen sehr hübsch über ihren Winterpulli. Sie hielt das Mikrofon etwas weiter von ihrem Oberkörper entfernt.

Balduin flüsterte: "Bin echt mal gespannt."
Ich sah ihn an. War er das wirklich? Gespannt? Hatte er nicht alles wieder einmal so eingefädelt, dass alles so ablaufen würde, wie er es geplant hatte?
Ich sah Andrea Tatzer an. Sie wirkte sehr erfrischend, fast kumpelhaft.
"Sie sieht echt gut aus" flüsterte ich, "was hat sie da drunter? E-Cups?"
"Pssst ... wart's ab."

Andrea Tatzer hatte diese Fahrt ins Hochgebirge an der Schule durchgesetzt. Andrea Tatzer hatte dafür dem Rektor ordentlich den Kopf verdreht. Und ... Andrea Tatzer hätte so etwas nie getan. Nie. Wirklich nie.

Niemand hier im Bus würde merkten, dass diese überaus charmante Lady, die jetzt Worte an alle im Bus richtete, NICHT Andrea Tatzer war - sondern ihre virtuelle Doublette - geschaffen von einem kleinen Genie: meinem Nerd-Freund Balduin. Rt hatte sie nicht nur formvollendet. Er hatte ihr auch einen Charakter gegeben, der fachliche Kompetenz mit seriösem Anstrich und einer sehr grenzüberschreitenden Vorlieve für verruchte Verführungskünste verband. So eine Lehrerin - mit solch überaus geilen Absichten - hätte es wohl im realen Schuldienst nie gegeben. Aber Balduins Welt war eben nur zum Teil legal. Ich sah ihn an. Er grinste. Ich musste es ihn fragen:
"Nachdem Du sie geschaffen hast ... hast Du doch bestimmt gleich ausprobiert ... wie es mit ihr ist ... im Bett und so ... oder?"
"Oh ....sie ist natürlich der Oberhammer. Unser Rektorlein hatte keine echte Chance zu widerstehen. Und jetzt ist er so süchtig nach ihr, dass sie alles bekommt, was sie will."
Ich nickte. Das war typisch für Balduin. Er schrieb nicht nur unfassbare virtuelle Programme. Letztlich schrieb er damit auch die Schulgesetze Das eigentlich Perfide daran aber waren nicht seine selbst geschaffenen sexy Superwesen, die allen den Kopf verdrehen konnten. Das Perfide waren eigentlich die Anderen ... die normalen ... Rektoren, Lehrer, Referendare ... und vor allem unsere süßen Mitschülerinnen, die Balduins Machenschaften ziemlich wehrlos ausgeliefert waren.

Andrea Tetzer war eine Kopyphäe in Sachen Schauspielkunst. Und sie war warmherzig und fast schon kumpelhaft hilfsbereit. Sie war sigar Vertrauenslehrerein und ... nicht nur bei allen Mitgliedern der Theater AG ... unglaublich beliebt. Sie hatte sich bei vielen lernschwächeren Schülern und Schülerinnen einen Stein im Brett verdient, indem sie immer dort geholfen hatte, wo es am nötigsten war. Und sie war bei den guten Leistungsträgern unter den Schülern und Schülerinnen unglaublich anerkannt, weil sie es verstand die besten Ralente phänomenal zu fürdern ... und eben auch den Ehrgeiz für große besondere Projekte anheizte - so wie dieses Theaterstück, das in den bergen eingeprobt werden sollte.Und ihr Ruhm sprach sich herum. Wer sie nich nicht kannte, wollte eigentlich ganz gerne mal bei ihr Unterricht haben ... das war wirklich ungewöhnlich - und machte sie auch wiederum im Lehrerkollegium zu einem kleinen ... und noch dazu viel zu git aussehenden und supersympathischen - pädagogischen Superstar, mit welchem man gerne Kontakt hatte ... nicht nur solchen Kontakt, wie der Rektor ... aber eben durchaus auch mal solchen Kontakt ...

"Willkommen am Feiterberg. Wir sind hier! Wir haben es wirklich geschafft, hier in dieser traumhaften Umgebung unser Abschluss-Stück einstudieren und bis zur Uraufführung bringen zu dürfen!"

Beifall brandete auf. Es war fast Jubel. Begeisterung.
Noch nie war so viel Aufwand für die Theater AG betrieben worden.
Sicher war Andrea Tatzer die neue Heldin dieser Crew. Und ganz sicher hatte sie viele neue Schüler und ...vor allem Schülerinnen, die Balduin so richtig scharf fand ... neu für diese Theater AG begeistern können.
Wie sie das geschafft hatte! Super!
Ja, sie hatte wirklich viele neue Leute dazu bewegen können, in die Gruppe einzutreten. Ich sah mich um. Wow. Einige dieser Mödels waren atemberaubend. Einige dieser Jungs waren in gewisser weise unwiderstehlich ... wenn man sie für sowas "nutzte".

Das hatte Andrea Tatzer geschafft.
Dachten alle.
Aber es war Balduin gewesen, der das ALLES inszeniert hatte. ALLES.
Nichts hier war Glück, Zufall oder Andrea Tatzers Werk. Balduin war das Genie. Seine virtzellen Fähigkeiten waren genial. Und das wusste außer ihm keiner ... nur ich ... seit ich fast zufällig, durch ein gemeinsames Referat sein engster Freund geworden war. Vielelicht hätte er es auch mir nie erzählt. Aber er hatte wohl auch irgendwann das Bedürfnis gebat, sein geheimes Genie mitzuteilen um damit nicht ganz alleine zu sein. Und außerdem hatte er gemerkt, dass ein nicht-virtueller Verbündeter in solchen einerseits kleinen, intim-vetraulichen, andereseits großen und psxchologisch nicht ganz einfach zu aphrodisierenden SchulG
gruppen sehr hilfreich und dienlich für seine Zwecke war.Auf MICH kpnnte sich Blduin verlassen - schon weil mich seine Projekte unendlich scharf machten ...

Mit roten Ohren sah ich mich um.
Da war Sabine. Echt süß.
Dort drüben saß Carmen. Weiter vorne klatschte Ines in ihre Hände. Das waren meine Favoritinnen in dieser Gruppe. Sie waren der Grund gewesen, warum ich Balduin überhaupt auf unsere Theater AG aufmerksam gemacht hätte. Sie waren der Grund dafür gewesen, warum ich schon vor einem Jahr bei dieser Thesater AG mitmachte.
Und sie gehörten hier und heute zu jenen, die noch nicht ahnten, was Balduins junge und so unendlich tolle Frau Tatzer im Schilde führte. Sabine, Carmen und Ines waren ECHT. ORIGINALE. NICHT VIRTUELL ERSCHAFFEN. Aver bald schon würden sie alles tun, was diesem Theaterstück ... und Frau Tatzers Regie ... dienlich sein würde, um eine großartige erfolgreiche Aufführung zu erschaffen.

Balduin schmunzelte mich mit verboten geilen Blicken an.
"Na, wie findest du Fiona Morsker, Gitti Klinzig und Riona Meiber? Die sind doch sowas von heiß, oder?"
Meine Augen suchten und fanden die drei Genannten.
Klar waren die noch mehr nach Balduins Geschmack. Während ich es besonders zierlich, natürlich, ein wenig scheu und bescheiden und versteckt humorvoll liebte, bevorzugte mein lüsterner Nerd-Freund ganz einfah das "große Kino": Mödchen, dei ein wenig wirkten wie ein Model ... und meist "obenrum" eine reichlich ausgeprägte Entwicklungsstufe vorwiesen. Mit anderen Worten:
Sie taugten alle für weibliche Hauptrollen - auch wenn man mit ihnen einen heißen Erotikstreifen mit noch unerfahrenen Newcomerinnen gedreht hätte ...
Sie gehörten zu den Girls, von denen auch Lehrer feucht träumen konnten. Und sie wären nicht vor einem Jahr NIE in eine Theater AG eingetreten, denn Schauspielerei wäre irgendwo gar nicht so ihr Ding gewesen. Sieinteressierten sich mehr für Styling, ihr Handy und durchaus auch für schöne, coole Jungs.
Das vollbusige "blonde Gift" Fiona, die total drollige Gitti und der dunkelhaarige Augenschmaus Riona hatten eines gemeinsam: Sie waren in diese Theater AG gekommen, weil Frau Tatzer so cool war, weil die Jungs, die hier mitmachten so cool waren ... und weil sie gemerkt hatten, dass man sich beim schulischen Schauspielen ganz gut bewundern lassen konnte. Sie hätten rein körperlich fast schon aus Balduins virtuellem Nerd-Labor entstammen können, denn sie waren tatsächlich megaheiße Sagneschnittchen - Schulschönheiten, die von Jungs schon dann "gekannt" wurden, wenn man ihnen auf dem Schulhof mit wippender Oberweite und flauschigem Rauschehaar unvergesslich begegnet war ... und sich fragte, wie man denen wohl aüßerhalb der Schulwände ... und unter ihren Tops ... begenen konnte ...
Ebenso wie die drollige Sabine, die immer sehr viel Leidenschaft in die Theater AG einbrachte ...
Ebenso wie die richtig niedliche Carmen, für die Frau Tatzer die tollste Lehrereiun der Welt war ...
Ebenso wie Ines, die mein persönlicher süßer heimlicher Fantasie-Vamp war ...
... ebenso waren Fiona, Gitti und Riona hiermit Frau Tatzer in die Berge gefahren, um alles zu tun, was dazu beitragen konnte, ein großartiges, erfrischend jugendliches und authentisches Theaterstück auf die Beine zu stellen ... mit zahlreichen Jungs, mit denen die Zeit her auch ansonsten sicher einigen Spaß bereiten würde ... nicht nur weil die teilweise richtig smart waren ... sondern auch weil sie ihrerseits Interesse an diesen "heißen Schnitten" erkennen ließen - und eben mitunter auch nur ihretwegen in diese AG gekommen waren.
Balduin hatte das im großen Stil sorgfältig geplant und eingefädelt. Jetzt ging es darum die süßen Früchte ausgiebig zu ernten ... in einer wunderschönen, abgelegenen Bergkulisse, in der man bald schon viel mehr als Almglocken läuten und so manches heißgelaufene Stöhnen als Echo verhallen hören würde ...
Bei diesen Gedanken sah auch ich auf die Pullover von Fiona,Gitti und Riona. Wow ...
Dann sah ich mich unter den Mädchen um, die nicht sofort so ins Augen stachen ... welche netten und süßen Exemplare ihrer Gattung waren hier noch mit dabei ... und dachten womöglich weniger beachtet zun
...doch weit gefehlt ... gerade von diesen "unscheinbareren stillen Gewässern" und "Nebenrollen" fand ich einige magemäßig aufregend. Und war es nicht besonders heiß, mit den "Komparsinnen" die heißen Dinge einzustudieren, die einfach noch so zu einem Bühnenbild eines solches Stücks gehörte ...?! - Das alles konnte ziemlich scharf werden ...wie geil ..

Fiona saß neben ihrem .. allerdings ohne ihr Wissen rein virtuellen ... Freund Peter. Das war wichtig, um alles real aussehen zu lassen. Peter war schon rein optisch der passende Lover von Fiona. Sie war schon ein Jahr lang mit dem smarten dunkelhaarigen Adonis zusammen. Und Balduin hatte ihn für Fiona unwiderstehlich geschaffen. Fiona würde nicht nur für FRau Tatzer, nicht nur für ihre eigene Anerkennung, nciht nur für die AG-Crew, sondern auch für Peter ALLES geben, was ... Balduins ... Theaterstück erforderte. Und DAs würde Fiona so einige abverlangen ... und die Bereitwilligkeit, mit der sie sich letztlich darauf einlassen würde, würde auch auf die anderen Girls abstrahlen.
Auch jetzt waren Fiona und Peter zu zweit ... in einer Welt, die ja eigentlich so gar nicht Fionas Welt gewesen wäre ... ohne Peter ... aber mit Baluins genialer Partner-Schöpfung und mit seiner ebenso genialen Frau Tatzer, war Fiona hier sicher zum Äußersten bereit ...

Weiter hinten saßen Gitti und Riona. Beste Freundinnen. Nebeneinander. Als Balduin sie zum ersten Mal zusammen gesehen hatte, war ihm sofort klar gewesen, dass er sie in dieses Theater-Projekt einbinden wollte. Sie waren optisch wirklich grundverschieden und bildeten damit genau die Eckpunkte von Balduins Beuteschema ab.
Auch jetzt saß Gitti wieder ganz und gar zuckersüß und mit süßlichen blauen Augen über ihren krassen Kurven fast bescheiden und ruhig neben ihrer immer etwas hochnäsig wirkenden und von Jungs umschwärmten tempereramentvollen Busenfreundin Riona, die Männer schon mit einem Augenaufschlag "töten" konnte. Ich sah hin. Ja, die beiden waren echte Hingucker. Auch der Busfahrer musterte sie gerne im Rückspiegel ...

Von den 38 Leuten unserer Theater-AG-Crew, inklusive Bühnenbildnern, Masken-und Schminkartisten sowie Requisiteuren, waren ganze 12 VIRTUELL - so wie eben Frau Tatzer und Peter. Der Rest war die opulente "Beute" in Balduins Theaterfalle. Und ich konnte mir nicht verkneifen, mir Sabine, Carmen und Ines ebenso nackt vorzustellen wie Fiona, Gitti, Riona ... Balduins heiße Frau Tatzer ... und noch so einige Mädchen hier, die ich sicher von keiner Bettkante der Welt gestoßenn hätte. Es war schön, ihre aufmunternden, an Theatererfolg denkenden motivierten Blicke und ihre so taufrisch verpackten Körper zu sehen.

Sabine, Carmen und Ines. Eigentlich hatte ich versucht, das Balduin auszureden. Sie waren doch wirklich wegen dem Theater in dieser Gruppe. Konnte er das so hemmungslos für seine Zwecke ausnutzen? Balduin konnte ...

"Warum machst Du nicht einfach eine völlig virtuelle Sache draus? In einer deiner rein virtuellen Welten? Warum willst Du ECHTE dabeihaben? Und warum in die Berge fahren? Das kannst Du doch alles virtuell erschaffen ..." hatte ich immer wieder mal eingewendet, wenn mich einige Skrupel plagten
Aber für Balduin war eben gerade DAS reizvoll ... und wenn ich ehrlich war: für mich auch.
"Komm schon, Matthias" hatte er grinsend erwidert, "wenn Du die Wahl hättest,die echte Sabine, die wahre Carmen und die ganz authentisvh scheue und zuckersüße Ines splitterfasernackt auszuziehen ... oder nur virtuelle Kopien, von denen Du ja immer vorher schon weißt, dass ich sie programmiert hätte ... dann würdest Du bestimmt bei den ECHTEN viel mehr Adrenalin ausschütten ... und eine viel engere Hose ausziehen, um sie dann richtig persönlich tief in ihrem Inneren kennezulernen ...oder? Stimmt's oder hab ich Recht?"

Ich blickte hinüber zu Carmen. Grinsend flüsterte sie gerade dem hübschen Ben etwas zu und applaudierte dann wieder den Worten von Andrea Tatzer, die kurz darauf aus dem stoppenden Bus hinaus wies in die wunderschön verschneite Landschaft und das mondäne Luxusgebäude, das dort stand:
"Hier ist unser 5-Sterne-Hotel für diese Wochen. Wir haben einen Gebäudekomplex ganz für uns."
Begeisterung und Staunen im Bus verdichtete such zu neuerlichem Applaus. Balduins virtuelles Superhotel war einfach perfekt. Und es würde Dinge beflügeln und erleben, die noch weit über alle Fantasien von Girls wie Sabine, Carmen, Ines, Fiona, Gitti und Riona hinausreichten. Nur die virtuelle Andrea Tatzer wusste schon programmiergenau, was so alles zu tun war, um Balduins Theaterstück über die "echten frühen Erlebnisse und Erfahrungen zwischen Jungs und Mädchen" zu einem Lehrstück über erstes Knutschen ... und sehr viel darüber hinaus ... zu machen.

Auch Sabine, Carmen und Ines waren total begeistert.
Sie bemerkten nicht, dass vieles, an dieser euphorischen Stimmung auf Balduins virtueller Inszenierungund monatelanger manipulativer Vorarbeit beruhte.
Sabine, Carmen und Ines bemerkten auch ebensowenig, wie sonst jemand in der Theater AG, dass dieser verschneite Ort, dieses Hotel von Balduin dieser echten, wirklich traumhaften Berglandschaft virtuell hinzugefügt worden war. Mein Nerd-Freund hatte sich mal wieder selbst übertroffen.
Wenn sich hier echte Touristen hinverirrten, dann würden sie eben erfahren, dass das Hotel komplett für Monate ausgebucht war. Und wenn sie Jahre später wiederkommen würden, dann würden sie vergeblich nach diesem, dann längt "abgerissenen" Romantikhotel suchen.
So etwas bekam nur Balduin hin.

Ich blickte wieder auf Andrea Tatzers gut gefüllten Winterpulli. Er war virtuell, ok ... aber erfühlte sich sicher fantastisch an ... da war Balduin auch einfach ein Perfektionist. Ganz sicher hatte er dieser tollen Lehrerin nicht minder tolle Busen und eine tolle Taille verschafft ...

Ich warf erneut Blicke auf Sabine, Carmen und Ines. Ich studierte kurz das Verhalten der anderen Originale. Robin, Gunnar, Daniel ... die übrigen Jungs ... und all die Original-Girls, unter die Balduin nur wenige von seinem virtuellen Personal untergemischt hatte ... um beispielsweise auch bei den Bühnenbildnern für eine bestimmte "Stimmung " zu sorgen...
Ich war mega gespannt, in welche heißen Situationen und enthemmten Verhaltensweisen Balduin uns alle verstricken wollte. Und so betrachtete ich nun beim Verlassen des Busse eben auch mit meinem eigenen, überaus "verdorbenen" Kopfkino die anderen Girls - Antonia, Nina, Esther, Marie, Carolin und Sülen, Aisha, Franziska ... und ... und ... und ... Hilfe, so viele Ekstasen und Orgasmen konnte ich mir ja gar nicht vorstellen ... und so vielen Mödchen hatte ich noch nie in so kurzer Zeit mit meinen Augen ihrer Klamotten entledigt - mit demm klatŕenn Hinetrgedanken, dass es diesmal nicht bei puren Fantasien bleiben würde ...

Welche unglaublichen Proben, kleinen Skriptänderungen am Theaterstück, Verführungen und Eskapaden ohne Limit standenn uns hier bevor?

Eine Stunde später beim gemeinsamen Abendessen mit Buffet im indirekten Licht und sogar etwa Kerzenschein am flackernden Kamin, schmunzelte mich Balduin diebisch an, als er Andrea Tatzer verkünden ließ: "Wir werden unser Stück noch moderner und lebensnaher gestalten. Gerade dort wo es um Liebe, Leidenschaft von Leuten wie Euch selbst geht, werden wir den Zuschauern vieles sehr viel klarer vor Augen führen. Wir blenden nichts aus. Und wir werden dafür einiges einüben.Dazu gehört nazürlich auch, sehr viel körperliche Distanzen und Scheu abzubauen. Dazu werden wir heute Abend noch an den wunderschön beheizten Indoor-Pool gehen ... und dort werden wir ... ich weiß, das klingt jetzt erstmal für viele etwas ... überwindungsbedürftig oder befremdlich ...einige Kuss- und auch leichte ... sagen wir mal ...Fummel-Szenen ausprobieren... einfach auch, um da Ängste und Blockaden abzubauen ... denn man kann ja kein Stück über Leidenschaft und erste intensive Liebes- und Körpererfahrungen machen, wenn man da stocksteif die Kragen hochstellt. Ich erwarte Euch dazu alle in genau einer Stunde in Bikini und Badehose am besagten Pool im Basement.

Es waren DIE ECHTEN, die auf diese Ankündigungen zunächst ein wenig verblüffter, bisweilen auch leicht verschämt kichernd oder mit einem verlegenen Kopfkratzen reagierten
Aber der virtuelle Peter gab Fiona erstaunlich offen zu erkennen, dass er es durchaus gut fände, wenn sie Freundin mit ihren Rollenoartnern des Stpcks ausgiebig und "möglichst echt" üben würde. Fiona wurde ein wenig rot, versprach aber, ihr Allerbestes zu geben ... und sah einige Jungs ziemlich begehrlich dabei an. Und nicht nur die Virtuellen Boys erwiderten diese Blicke mit der Lust auf wilde Bikiniknutschereien mit ihr.

"Und noch etwas" fügte Andrea Tatzer hinzu, "nichts gegen Eure persönlichen Badesachen ... da sind bestimmt tolle Sachen dabei ...aber unser tolles Requisitenteam hat für den Pool ... auch noch ein Outfit geschaffen, das dann alle immer am Pool tragen werden Wir verteilen das gleich."

Natürlich hatte Balduin die knapp und mit kecken Schnürchen raffiniert geschnittenen Bikinis und auch die lässig-maskulin gestylten Badehosen selbst an seinen Computern mit künstlicher erotischer Intelligenz entworfen. Er wollte schon an diesem ersten, noch wirklich recht unverfänglichen Abend alle optischen Reize unterstreichen, die es uns allen reichlich schwer machen würden, sich weitergehednen Regieanweisungen und einer Stimmung der eigenen Verführbarkeit entgegenzustellen.

Als wir uns eine Stunde später am Pool trafen, hätt eides Szenerie tatsächlich kaum von irgendeinem Kopfkino der welt übertroffen werden können ...

Wie sexy Fiona neben ihrem toll gebauten virtuellen Peter aussah!
Was für einen raffiniert von Bändchen zusamengehaltenen Bikini die zuckersüße Gitti unter ihren blauen Augen trug!
Wie megascharf die "hochnäsige" Riona in dieen F-Cups aussah!
Wie süß und zum Anbeißen charmant Sabine in diesem schlichten Bikini rüberkam!
Wie körpertbetont die Stöffchen Carmens hübsche zierliche Figur umschmeicheten!
Wie vampmäßig Ines mit ihren brünetten Rauschehaaren in diesem schnieken Bademoden-Designer-Outfit wirkte!
Und ,... und ... und ... meine Augen wussten nicht wohi sie zuerst sehen sollten ... und meine eigene Badehose dehnte sich so, dass ich ein wenig Panik hatte, damit aufzufallen. Aber die optische Reize hier ließen mich nicht alleine mit diesem "Problem" sein.

Es standen Cocktails bereit - ganz sicher um virtuelle Substanzen angereichert. Balduin wollte nichts dem Zufall ... und alles einer aufgeheizten, enthemmten Stimmung überlassen. Noch nippten die meisten Girls zurückhakltend daran. Aber es ging ja auch nicht darum jemand "abzufüllen", sondern einfach nur darum einige hemmende Synapsen in den Nervenkostümen zusätzlich zu lockern. Für die erotischen Hauptzutaten würde Andrea Tatzer sorgen, die sich damit eine ganze WeileZeiot ließ, damit alle erstmakl "ankommen " und sich an ihre Outfits etwas gewöhnen konnten.

Als mir bereits vielfach alle Augen aus den Stirnhöhlen gefallen waren, begann die virtuelle AG-Leiterin endlich mit Balduins Spiel.
"Wir üben erstmal nach dem Zufallsprinzip. Ich habe dort drüben zwei Lostöpfe vorbereitet.
Die Jungs greifen bitte in den rosafarbenen, die Mädchen in den Blauen. So kommen wir zu den ersten Übungspartnern ... beim...zaghaft verliebten ersten Küssen ..."

Auch ich griff in den rosa Topf: Sülen ... die kannte ich noch gar nicht so richtig ... eine leicht orientalisch angehauchte Türkin mit einem sehr netten, sympathischen Gesicht ... und einem hübsch gefüllten Bikiniauslage übr einemm String-Nadehöschen, das ihren heißem Knackpo richitg einladend zur Geltung brachte.
Ich schmunzelte sie an. Sie lächelte leicht schüchtern zurück.
"Das ist jetzt irgendwie komisch, was?" sagte ich so, als würde ich ich vielleicht ähnlich fühlen, wie dies jetzt wohl tat ... obwohl ich schon sehr heiß drauf war, mit ihr wild zu knutschen und ihren Körper an mir zu spüren.
"Ja, ... das ist voll ungewohnt ... ist es ok ... mit mir?" fragte sie vorsichtig.
"Ja, total ok" versuchte ich das dünne Eis achtsam zu brechen: "Du bis ja wirklich sehr schön!"
"Oh ... danke ... "

Mehr konnten und wollten wir gar nicht mehr sagen, denn es erfolgten die ersten Übungsanweisungen von Andrea Tatzer:
"Auch wenn wir den zaghaften ersten Kuss üben, muss man die Leidenschaft natürlich sehen. Dabei hilft, wenn ihr euch gegenseitig erstmal die Hände vorsichtig auf den Po legt und euch dabei sehr dicht voreinander stellt."

Ich sah mich um. Einige hielten sich verlegen eine Hand vor den Mund, andere glucksten oder kicherten ein wenig. Andere wirkten shr auf ihr Gegenüber konzentriert. Einige lächelten sich erstaunlich bereitwillig an.

Es war toll, mich dicht vor Splen zu stellen. ich sah in ihre Augen und schmunzelte. Sie atmete etwas tiefer durch und lächelte nervös zurück. Ich sah kurz nach unten auf ihren Bikini ... wow ... echt nett ...
Dann führte ich meine rechte Hand auf ihren Po. Der String war weit weg versunken, so dass ich pure weiche und sehr dralle Haut anfasste. Solen bemerkte wohl sofort, dass ich etwas fester zugriff, als es meinen schüchternene Worten entsprach. Sie wusset sicher nicht, wie sie damit umgehen sollte, aber es nahm ihr etwas die Scheu, ihre eigenen Hände nun auf meinen Po zu legen.

Andrea Tatzer nahm hier und da noch ein paar Haltungskorrekturen vor. Natürlich war Balduin darann interessiert, dass alles optisch sehr heiß aussah. Und das tat es dann auch.

"Gut" sagte die Leiterin schließlich, "jetzt mit en Lippen vorsichtig zusammen ... die Münder leicht öffnen und dann versucht mal langsam richtig anzudocken ... also alle Lippenpartien zu vereinen ..."

Ich spürte Sülens Atem. Ich öffnete den Mund eine Spur weiter, so dass sie darauf ebenso reagieren musste. Meine Lippen spürten ihre Zunge. Ich begann vorsichtig daran zu saugen. Sülen bekam etwas größere Augen, denhz6jm7un auf diese weiche Offensive war sie nicht so recht vorbereitet.

"Ja, immer schön so weiter küssen ... gerne auch noch etwas intensiver ... und leidenschaftlicher ... stellt euch vor, ihr seid zum ersten Mal so richtig total verliebt ...und die Finger dürfen auch ganz leicht am Po kneten ..."

Splen atmete schneller. Meine Finger bearbeiteten ihren drallen Po mit achtsamer Wonne. Das hübsche orientalisch Wesen zuckte ein wenig, als ich meine Finger so nahe an ihren String heranführte, dass sie nicht so recht wusste, wie weit ich gehen würde. Aber ich hielt mich zurück, denn dazu würden sich in den nächsten Stunden, Tagen und Wochen noch ganz sicher gegnügend Möglichkeiten bieten.

Allerdings bemerkte ich zu meiner Überraschung, dass Sülen meine Provokationen dazu nutzte, sich nun slbst recht deftig an meinem Po auszutiben.Sie knetete so heftig, dass ich mich auch mehr traute ... was für ein geiles dralles Popöchen sie da hatte ...

Die ersten Proben unseres Theaterstücks hatten gut begonnen ...

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 16.02.2024
  • Gelesen: 2878 mal

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