Erotische Geschichten

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Bad Pussys

3,3 von 5 Sternen
Als ich eines Abends in der Disco sitze, sehe ich Svenja, die Tochter meiner Nachbarin.
Ein süßes Mädel, das alles hat, was ein Männerherz höher schlage lassen kann. Aber, frage ich mich, die ist doch gerade mal geworden18, wer hat die denn hier reingelassen, weil die Gäste hier normalerweise über 20 waren.
Mit der Familie habe ich ohnehin nur Scherereien.
Die Mutter hat sich doch letztens glatt auf meinen Parkplatz gestellt und wollte trotz Aufforderung nicht rausfahren.
Eine meiner leichtesten Übungen, ich rief die Polizei an und die ließ sie abschleppen. 240 Euro inklusive Geldbusse, da hat sie dann gelernt. Seitdem ist mein Parkplatz frei´.
An ihrem 18 Geburtstag hatte Bianca eine Fete und die Mitbewohner nicht darüber informiert. Es ging verdammt laut zu.
Nach dem 3. mal bitten, rief ich halt wieder die Polizei.
Die kamen einmal und verwarnten. Die Musik wurde leiser gestellt und ich war zufrieden.
Kaum war die Polizei weg, wurde noch lauter als vorher aufgedreht.
Also wieder zum Telefon, Polizei kommt und wird deutlicher.
Als die Nachbarstochter besoffen grölte, die Mucke wird nicht leiser gestellt, weil sie laut am schönsten ist, haben die Beamten die Musikanlage beschlagnahmt.
Gut, wieder Ruhe.
Das alles geht mir durch den Kopf, als ich die kleine Freche auf der Tanzfläche sah.
Nun gut, lieben wird sie mich bestimmt nicht.
Sie schaut rüber, mich trifft ein giftiger Blick.
Wenn Blicke töten könnten, würde ich jetzt wohl tot umfallen.
Ich bleibe noch ne Weile aber es war nichts los. Von meinen Kumpels kam keiner rum und die Kleine warf immer wieder giftige Blicke zu mir und tuschelte mit Ihren Freundinnen, in deren Mitte sie saß.

Ich ging zur Garderobe und holte meine Jacke

Fast außerhalb meines Blickwinkels sah ich die Mädels auch aufstehen und zum Ausgang gehen. Interessiert mich aber nicht wirklich.

Ich gehe zum Bus, denn wenn ich getrunken habe, fahre ich ja nicht mit dem Auto.

Ich steige ein und setze mich weiter hinten hin.

Die Mädels steigen auch ein und setzen sich vorne hin.

Auf deren Jacken kann ich eine Aufschrift sehen „Bad Pussys“. Wie zutreffend dachte ich mir, als ich die Schrift vom Weiten entziffert habe,

6 Stationen und steige aus. Die Mädels stehen am vorderen Ausgang.
Ich war froh, dass ich mich nicht um sie kümmern musste, weil sie in einer 6 köpfigen Gruppe war.
Draußen war es dunkel und es war schon nach Mitternacht.

Ich gehe also durch den Park, als die Mädels plötzlich vor mir stehen.

Svenja kommt auf mich zu, mit 2 Freundinnen an ihrer Seite: „Wir haben da noch was zu klären du Zwerg“ stellt sie sich breitbeinig vor mir.

Die beiden Freundinnen gehen weiter und eine schubst mich so, dass ich außerhalb des Weges umfiel.

Ich hatte ja mit allem gerechnet, aber dass die Braut einfach neben mir kommt und mich mit beiden Armen schubst, habe ich nicht erwartet.

Ich fiel also hin und sofort waren zwei Mädels an meinen Armen und setzten sich drauf.
Zwei andere gingen jede an ein Bein und zogen sie auseinander.
Jetzt kam Svenja und stellte sich über mein Gesicht. Ich schielte unter ihren Rock und sah ein schwarzes Höschen.
„Wir werden dir jetzt mal eine Lektion erteilen, sagt sie macht für ihre Freundin Platz, die sich über mein Gesicht stellt.
„Die hat ja gar kein Höschen an,“ merkte ich mit aufsteigender Lust, doch sie stand da und ließ einfach ihre ***** laufen.
Voll ins Gesicht. Das brannte unglaublich.
Auf jedem von meinen Armen sass ein Mädel und die waren damit beschäftigt Handschellen an meine Gelenke anzubringen.
Svenja befestigte an jeder Handschelle ein Seil und zog sie zu abstehenden Bäumen.
Dann zog sie sie fest, dass die Arme weit auseinander waren.
Dann kam ein hämisches Lächeln von ihr
Sie hockte sich über meinen Kopf und ich sah, dass sie inzwischen kein Höschen mehr trug.
Aber schon ließ Sie ihre ***** über meinen Kopf laufen.

Dann sagte sie, dass sie im Moment nicht kacken muss, Sie wollte nach Hause gehen und ihre Mutter holen „Macht ihn inzwischen richtig fertig“ sagte sie noch, worauf die Freundinnen lachend zusagten.

Ich war so gut wie bewegungsunfähig. Arme und Beine nach aussen an Bäume gebunden nur den Kopf konnte ich noch bewegen.
Das nutzte mir aber auch nichts.
Die eine setzte sich auf mein Gesicht, während die anderen den Kopf festhielten.
„Maul auf und alles trinken“ forderte die eine währen die Zweite sagte: Heute mindestens 7 mal, mein Junge“ und schon lief der Schauer. „Los schlucken, sonst gibt es was,“ rief wieder eine Andere und trat mir zwischen die Beine. „Beim nächsten mal trete ich ganz kräftig zu, sauf du Sack“
Ich öffnete den Mund und trank, konnte aber nicht alles trinken, weil der Strahl zu kräftig war
So kam eine nach der Anderen.
Inzwischen ist Svenja mit ihrer Mutter angekommen.
Aber, statt dem spuk ein Ende zu bereiten, trat sie auch über mein Gesicht und sagte zu mit:M „Das ist fürs Auto abschleppen lassen, sauf alles, sonst scheiss ich dir noch ins Maul“ und pinkelte los.

Ich nahm alles auf und hatte das erste mal so richtig Angst: Wo wird das enden???.

Sie drehte sich um und sagte zu mir, „Schade dass ich im Moment nicht kacken muss, alber meinen Arsch leckst du mir jetzt, ich will deine Zunge in meiner Rosette fühlen“
Dabei hockte sie sich mit ihrem Hintern direkt über mein Gesicht;
„Los ***** meinen Arsch“ befahl sie .
Ich hatte keine Wahl, denn schon trat mir eine von der Pussys mit der Fussspitze in die Seite.
„Das nächste Mal geht es in die Eier“ sagte noch eine .

Jetzt stellte sich Svenja hinter ihre Mutter, dass ich sie sehen konnte, obwohl meine Zunge in Mutters Arsch kreiste.

„Pass auf, morgen früh bekomme ich von dir eine Bestätigung, auf der steht, dass ich deinen Parkplatz nutzen darf. Mit Datum vor dem Abschleppen, oder wir werden das ganze noch mal durchführen, aber dann wirst du die Kacke von Allen fressen und ich werde beim Facesitting ausprobieren, wie lange du ohne Luft leben kannst.“
Sagte Svenja und wurde sofort von einer Freundin unterstützt: „Dann werden wir auch probieren, ob es Spass macht mit dem Arsch auf dein Gesicht zu springen, Deine Nase wird damit bestimmt gebrochen.“

„Dass du dich jetzt nie wieder aufregst, wenn wir Musik machen ist ja wohl klar“ sagte Svenja. „Wenn wir das nächste mal feiern wirst du den Butler spielen und die Getränke servieren,“ endete sie, wobei eine Andere sofort nachschob: „Die du natürlich vorher gekauft hast“

Dann steckte Svenja mir unvermittelt ihren Slip in meinen Mundsicht und sagte:“ Sag den aus, den will ich morgen fein sauber zurückhaben, Sklave“
Eine Andere sagte zu mir: „Wage es dir nicht, irgendwie die Polizei anzurufen, dann machen wir dich kalt, so brauchst du uns nur zu dienen und dein Geld für uns auszugeben“
„Eine falsche Bewegung und es geht dir richtig schlecht“ sagte die eine, von der ich den Eindruck hatte, dass sie das Sagen hatte.

Mit diesen Worten banden sie mich los, und gingen einfach davon.

Svenja und ihr Mutter gingen mit mir zum Wohnhaus.
Mit den Worten: „bis morgen, Sklave“ gingen beide in ihre Wohnun

Nächster Tag:

Es ist Freitag und ich komme gegen 15:00 Uhr von meiner Arbeit nach Hause.
Kaum bin ich in meiner Wohnung, klingelt es.
Bianca steht vor der Tür.
Geht ohne ein Wort rein und sieht sich um.

„Da hast du aber eine schöne Musikanlage.“ Stellt sie fest.

„Meine ist noch bei den Jungs von der Trachtengruppe.“ Lacht sie.

„Ich gebe heute Abend eine Party, da brauche ich die Anlage“ stellte sie fest.
„Du kommst in ner Stunde rum, stellst sie in unserem Wohnzimmer auf und schließt sie an.“ befahl sie anschließend.

„Wo ist mein Slip?“ fragte sie mit einem Unterton, der einem das Blut gefrieren ließ.

Ich ging ins Bad und holte ihn. „Du Sau, du hast ihn mit der Waschmaschine gewaschen“ tönte sie und knallte mir unversehens eine.

Ich wollte im ersten Moment eine zurückhauen, was sie jedoch bemerkte.

Darauf hin meinte sie „Schlag zu, wenn du lebensmüde bist“ lachte sie Los.

„Das heisst, dass du heute Nacht mindestens 5 mal von meinen Freundinnen bearbeitet wirst“ drohte sie mir „Wenn ich meinen Freundinnen erzähle, dass du Anstalten gemacht hast, dich zu wehren, werden sie dich schon entsprechend bearbeiten“ meine Sie in einem spöttischen Ton.
„Dir ist wohl noch nicht klar, dass du seit gestern den `Bad Pussis gehörst’.“ fragte sie anscheinend gelangweilt.

„Deinen Kontoauszug will ich jetzt sehen“ sagt sie im Herrscherton.

Währenddessen zog sie ihren Slip aus und verlangte:“ den wirst du aussaugen, bis du in unsere Wohnung kommst“ Dabei zog sie den Slip noch einmal durch ***** und Hintern.
Dann warf sie den Slip so, dass er auf meinen Kopf traf

Den Kontoauszug aufnehmend sagte sie „Der bleibt auf deinem Kopf, während ich lese“

Mit dem Kontoauszug sichtlich zufrieden gab sie eine neue Anweisung: „wir gehen am Dienstag zur Bank, und lassen eine Mitbenutzerkarte für mich ausstellen, Denn Dienstag ist bei der Bank bis 19:00 Auf“ dabei ließ sie keinen Zweifel, dass ich diesen Befehl zu befolgen habe.

Dann griff sie in eine Tasche und holte noch einen Slip raus „Der ist von Mutti und den bringst du auch sauber mit, wenn du nachher die Anlage bringst.“

„Danach gehen wir noch zur Bank um Geld für die Getränke zu holen, ich denke dass 500 € reichen. Wir gehen einkaufen und du kommst als Lastenträger mit“ sprach sie wie selbstverständlich und fügte hinzu „Ach ja, Michaela ist auch schon da, dass ist unsere Chefin und du wirst ihr sagen, dass du dankbar bist und dienen zu dürfen, sonst ist der Abend für dich gelaufen“ nickte sie noch einmal bestätigend „Wir können uns jedes Freiwild aussuchen und sind auf dich nicht angewiesen, also streng dich an uns so zu dienen, dass wir unseren Spass daran haben“ Mit diesen Worten ging sie rüber zu ihrer Wohnung.

Ich nahm erst mal den Slip der Mutter in Augenschein, der war auch besonders verschmutzt.
Das war böse Absicht.

Aber ich musste trotzdem erst mal dran riechen, sie in mein Gesicht zu drücken und mir vorzustellen, wie die beiden die Höschen getragen haben, denn geil machte es mich doch. Mein Schwanz wurde prall.

Was war das jetzt für ein Erlebnis. Was ich nie zu träumen gewagt hatte, war Realität.

Ich hatte Herrinnen, die mich benutzten

Dann fing ich an, die beiden Höschen auszusaugen.

Ich merkte, dass ich es mit saugen allein nicht sauber bekommen, nicht in so kurzer Zeit.

Deshalb nahm ich die Slips und wusch sie mit der Hand in Seifenlauge.
Als ich sie sauber hatte, trocknete ich sie mit dem Fön.

Anschließend löste ich alle Anschlüsse von meiner Musikanlage. Dann nahm ich meinen kleinen Transportwagen, lud alles ein und ging rüber.

Ich klingele
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 16.04.2015
  • Gelesen: 16588 mal

Kommentare

  • svenja (nicht registriert) 06.08.2016 12:51

    Du kleiner Schlüferlutscher hast es gewagt, deine Story zu veröffentlichen? na warte, ich werde es Mutti erzählen, mach dich auf eine Abreibung gefasst und die Mädels werde dir dafür eine Böse Überraschung servieren.

  • Fliñkezunge (nicht registriert) 14.01.2017 10:14

    Schöne Geschichte.
    Da frag ich gleich mal ob es eine Fortsetzung gibt in einem anderen Forum.

    Wie gern würde ich tauschen

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