Erotische Geschichten

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Aufeinandertreffen ....

3,5 von 5 Sternen
Wir genießen einen Tapetenwechsel,
einen kleinen,
gönnen uns demnach ein paar Tage „Auszeit“,
ein bisschen andere Luft,
die wir uns um die Nase wehen lassen.

Ein „kleines Anders“,
fernab vom Alltag.

Den Pflichten.

Dem Nacheifern,
der Zeit.
Und auch den Terminen.

Gerade stapfen wir barfuß durch den heißen Sand,
hin und wieder allerdings
schwappt uns das Wasser über unsere nackten Füße,
das ein erfrischendes Gefühl auslöst,
während die Sonne von oben herab
nahezu brennt.

Viele Menschen sind hier unterwegs.

Große.
Kleine.
Dicke.
Dünne.

Der Großteil davon hellhäutig.

Hier und da auch ein paar Leute,
ein paar Familien,
mit einer dunklen Hautfarbe.

Einer anderen Nationalität.

Urlauber halt,
so wie auch wir.

Weiter vorne im Sand liegt eine Robbe.

Einen Augenblick lang gehe ich davon aus,
dass sie nicht mehr am Leben ist,
dann allerdings beobachte ich eine minimale Bewegung.

Auch beim Nähertreten zeichnet sich die Atmung auf dem Körper des Tieres ab.

Hier und da allerdings sieht der leichte Flaum auf diesem,
sowie die Haut,
schon leicht angeschlagen,
„verschlissen“ aus.

Die Augen hingegen wirken treu,
ein wenig traurig.

Lebens – müde.

Hinter den Dünen befindet sich ein Bunkerviertel,
quasi ein Museum,
der alten Bauten.

Auf einigen von ihnen stehen Kinder.

Erwachsene hingegen stehen davor.
Und schießen Fotos,

während ich weiter vorne einen kleinen roten Traktor entdecke,
der mit vielen kleinen Anhängern bestückt ist.

Und die Urlauber an jenen Ort bringt,
an dem Nord- und Ostsee zusammen fließen.

Das Bild,
das sich dabei ergibt,
ist unbeschreiblich.

Auf der einen Seite schimmert es ein wenig grünlich,
auf der anderen wirkt das Wasser eher blau.

Während die eine See total aufgewühlt ist,
wirkt die andere hingegen ruhig.

Nahezu still.

Auch beim Betreten des Wassers spürt man die Unterschiede,
zwischen kalt.
Und lauwarm ….

Somit verweilen wir ein wenig,
schauen auf die See hinaus.

Und genießen das Aufeinandertreffen der beiden Meere,
sowie das feeling,
das sich hier ergibt.

Ehe wir den Weg zurück gehen,
in Richtung Parkplatz,
auf dem unser Auto steht.

Neben den Lädchen,
den kleinen.

Den Andenkenläden,
in denen es auch Postkarten zu kaufen gibt.

Am Auto angekommen,
streichen wir uns den Sand von den Füßen.

Und gönnen uns eine Pause,
in dem wir ein kleines Picknick veranstalten.

Ein Picknick.
Im Kofferraum.

Anbei entnehme ich zwei Tassen,
die sich in einem Korb,
im Inneren des Autos befinden,
schenke Dir einen Schluck Kaffee ein.

Und reiche Dir ein Brötchen,
das ich am Morgen geschmiert,
sowie auch belegt habe.

Auch ein paar Trauben entnehme ich einer Tüte,
breite sie aus,
so dass ein jeder von uns
Zugriff darauf hat.

Ein paar Vitamine zu sich nehmen kann,
ehe es weiter geht,
in Richtung Turm.

In Richtung Leuchtturm.
Dem weißen.

Der sich ganz in der Nähe befindet.

Zuvor allerdings kleide ich mich wieder komplett.
Und tausche das Strandoutfit,
gegen ein stadttaugliches.

Die nackten Füße,
gegen jene,
die überzogen sind
mit einer Strumpfhose.

Einer Nylonstrumpfhose,

sowie Stiefeln,
um den Jeansrock ein wenig mehr zur Geltung zu bringen.

DANN allerdings fahren wir los ….

Weit entfernt ist er nicht,
der Turm,
dessen Spitze in den Himmel ragt.

In den blauen.
Mit den weißen Schäfchenwolken.

Während sich der Turm ansich
auf dem Festland befindet.

Und auch ein Parkplatz ist schnell gefunden.

Ganz in der Nähe,
an einem Straßenrand.

Und somit gehen wir den Fußweg entlang,
bleiben hier und da kurz stehen,
schießen ein Foto,
während uns ein altes Ehepaar,

die Frau am Gehwagen,
der Mann hingegen am Stock gehend,
überholen.

Dabei freundlich nicken.

Und sich sichtlich freuen.

Nett wirken.

Auf der Straße hingegen entdecke ich einen Mann in Jesuslatschen,
der auf einem Fahrrad fährt.

Auf seinem Gepäckträger klemmt eine Zeitung,
ein Tagesblatt.

Hier aus der Gegend.

Während sich hinter uns eine Frau ankündigt,
die ein wenig nervös zu sein scheint,
was wahrscheinlich am schreienden Inhalt
ihres Kinderwagens liegt.

Den sie vor sich her schiebt.

Dann allerdings stehen bleibt.
Und das quäkende Bündel
auf den Arm nimmt.

Vorerst trägt ….

Und somit kehrt Ruhe ein,
während wir den Eingang betreten,
den Eintritt zahlen,
um im Anschluss unzählige Stufen zu besteigen.

144 insgesamt,
die uns nicht nur den Atem rauben,
sondern auch einen einzigartigen Blick gewähren.

Auf die verschiedenen Bunker,

vor allem aber
auf das Meer.

Schön sieht es aus,
wie es in der Sonne glitzert.

Und auch das Rauschen hat das „gewisse Etwas“,
das einem nur das Meer,
die unendliche Weite bieten kann.

Neben dem Wind,
den man hier oben kräftig,
vor allem aber auch kalt zu spüren bekommt.

Eine Weile lang stehen wir da,
lehnen uns an das Geländer.

Und genießen den Moment,
das Durchfrosten,

da ich ohnehin
eine Liebhaberin
in Sachen Leuchttürme bin ….

Ehe es wieder nach unten geht.
Und ich kurzerhand das WC des kleinen Café`s ansteuere,
das sich nebendran befindet.

Bevor wir weiter fahren.

Du hingegen folgst mir,
ein wenig unauffällig,
so dass ich es anfangs kaum bemerke.

Schubst mich eifrig in eine der kleinen Kabinen.

Und verriegelst kurzerhand die Tür hinter uns.

Dann umgreifst Du meinen Körper,
ziehst mich an Dich heran,
kommst mit Deinem Gesicht dem meinen näher,
so dass wir in einen innigen Zungenkuss verfallen.

Für einen Moment die Welt um uns herum vergessen,
uns diesem Moment,
dem Augenblick hingeben.

Dann allerdings gibst Du mir mit einer Geste zu verstehen,
dass ich mich entblößen
und mein Vorhaben in die Tat umsetzen soll.

Und somit „gehorche“ ich,
ziehe meinen Rock,
meine Strumpfhose,
sowie meinen Slip nach unten,
so dass alle Teile auf Höhe meiner Kniekehlen verweilen,

setze mich auf die weiße Keramikschüssel.

Und lasse es laufen,
so dass ein kräftiger Strahl in die Toilette rinnt,
während Du mir dabei zu-,
ganz genau hinschaust.

Einen kleinen Moment bleibe ich so,
so dass auch die letzten Tropfen von mir abperlen,
ehe ich dem Spender ein Stückchen Toilettenpapier entnehme.

Und mich damit abwische.

Im Anschluss daran wandert meine Hand in Richtung Spülung,
in Richtung Toilettenspülung.

Allerdings stoppst Du mich,
ziehst ebenfalls Deine Short,
sowie auch Deinen Slip ein Stück weit nach unten.

Und setzt Dich.

Ein wenig breitbeinig,
während Dein Schwanz nach unten baumelt,
sich ebenfalls entleert.

Und die leicht gelblich schimmernde Flüssigkeit
ins Innere transportiert.

Und somit ergibt sich ein herrlicher Anblick,
den ich bewusst genieße,
dabei zusehe,
wie es vorerst kräftig,
dann ein wenig schwächer aus Dir herauf fließt.

Bis es letztendlich nur noch tropft,
ehe es ganz verstummt.

Du allerdings bleibst sitzen,
während ich mich Dir nähere,
mit meinen Händen Deine Schultern umfasse,
um Dich abermals zu küssen.

Frei.

Hemmungslos.

Ausgiebig.

Mit Zunge.

Nach einer Weile allerdings gehe ich in die Hocke,
bitte Dich,
Dein Becken ein wenig nach vorne zu kippen,
so dass ich Zugriff habe,

um Deinen Schwanz,
Dein bestes Stück
in meinen Mund zu nehmen.

Aufzunehmen.

Vorerst die Eichel mit meiner Zunge zu umkreisen,
zu verwöhnen,

diese leicht einzusaugen,
dann wiederum aus mir heraus gleiten zu lassen,
ehe ich noch einmal
mit meiner Zunge daran spiele.

Bevor ich ihn ganz in meinem Mund verschwinden lasse.

Meinen Kopf dabei nach vorne,
dann wiederum nach hinten bewege,
um eine leichte Reibung entstehen zu lassen,
während mein Speichel sein Übriges dazu beiträgt.

Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Kurz,
vor allem aber leise juchzst Du auf,

drückst abermals Dein Becken noch ein Stückchen weiter
in den Vordergrund,
sowie meinen Kopf ein wenig mehr an Dich heran,
während Du in ein Stöhnen übergehst,
dass Du allerdings ein wenig zügeln musst.

Aufgrund des Ortes,
an dem wir uns gerade befinden ….

Ein paar Minuten betreibe ich „dieses Spiel“,
bemerke zwischenzeitlich,
dass Deine Atmung nicht mehr ganz so gleichmäßig ist,
wie kurz zuvor.

Und signalisiere,
dass sich Deine Oberschenkel leicht verkrampfen,
angespannt
und zittrig wirken.

Und auch Dein Stöhnen immer lauter wird,
ehe Du mich anhälst
und mir mit einer Geste zu verstehen gibst,
dass ich mich aufrichten,
mich vor Dich hinstellen soll.

Noch immer vor mir sitzend umklammerst Du mit den Händen mein Becken.

Ziehst mich ein Stück weit an Dich heran.
Und beginnst damit
mit Deiner Zunge meine Klitoris zu umkreisen.

Somit ein grandioses Gefühl in mir zu entfachen,
dass umgeben ist von einer Heimlichkeit
und dem leichten Bedenken,
sowie der Vorsicht
sich nicht erwischen zu lassen.

Leicht spreize ich meine Beine,
während sich meine Hände in Deine Schultern krallen,
um meine Lust auf irgendeine Art und Weise irgendwohin zu transportieren,
da ein lautes Stöhnen,
ein leises Schreien
hier unter diesen Umständen nicht möglich ist.

Derweil genieße ich das schnelle Vorantreiben,
des immer intensiver werdenden Gefühles,
bohre mich mit den Händen in Deine Haut,
während auch meine Beine,
meine Oberschenkel zu zittern beginnen.

Und ich es am liebsten kommen lassen würde.

Du allerdings stoppst.

Kramst für einen kurzen Moment in einer Deiner Hosentaschen herum.
Und holst einen Penisring heraus,
einen batteriebetriebenen,
den man einschalten kann,
damit dieser vibriert.

In Windeseile stülpst Du diesen über Dein noch immer steifes Glied,
schaltest ihn ein,
ehe Du in mich eindringst,

während ich mein Becken
in gleichmäßigen Bewegungen mal nach vorne,
dann wiederum nach hinten bewege.

Mich dabei zügel`,
ein wenig „anhalte“,
um auf Dich zu warten,
in der Hoffnung,
es gemeinsam mit Dir zu erleben.

Was nicht gerade einfach erscheint,
da das Gefühl,
das Kribbeln in mir immer stärker und stärker wird,
sich nicht mehr stoppen lässt,
woran dieser vibrierende Ring,
nicht gerade unschuldig ist.

„Ich komme“,
hauche ich Dir zu.

Zeitgleich packst Du mich fest an meiner Hüfte,
drückst mich bei jedem Stoß noch ein wenig weiter,
ein wenig mehr an Dich heran,
während Du mit einem:
„Ich auch“,
antwortest.

Und wir es tatsächlich gemeinsam,
in vollen Zügen genießen (können).

Leise,
aber auch wirklich leise stöhnen wir vor uns hin,
während sich mein Becken noch immer
mal nach vorne,
dann wiederum nach hinten bewegt.

Und auch Du diese Bewegungen bekräftigst,
in dem Du mich führst.

Nicht sonderlich zimperlich,
eher dominant.

Männlich ….

Bis Du innehälst,
das Spiel beendest,

mich mit Deinem verträumten Blick anschaust.

Abgeschlafft,
ein wenig erledigt wirkst.

Anbei allerdings lächelst,
während sich auf Deiner Stirn ein paar Schweißperlen abzeichnen.

Und wir vorerst erst einmal „so“ bleiben.

Innehalten.

Uns ruhig verhalten,
ehe Du wie von selbst aus mir heraus gleitest,
gefolgt von einer trüb – weißlichen Flüssigkeit,
die sich geradewegs den Weg nach unten bahnt.

Um sich dort in Form einer kleine Pfütze niederzulassen.

Und zu verewigen ….

  • Geschrieben von bumble-bee78
  • Veröffentlicht am 25.05.2016
  • Gelesen: 8233 mal
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