Erotische Geschichten

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Auf der Reeperbahn

4,4 von 5 Sternen
„Hallo ihr Zwei. Bei uns erlebt ihr die Geschichten von 1001 Nacht. Echter Live-Sex. Nur die schönsten Darsteller. 50 pro Person. Pärchen kommen für 80 rein. Ein Getränk gratis. Ich kann Euch noch ganz vorne einen freien Tisch besorgen. Na wie wär‘s?“, sprach er uns an. „80 für uns beide?“ „Ja! Die Show wird Euch gefallen. Wir sind nicht die BESTEN aber sie gehört zu den Besten der Stadt!“ „Schau’n wir mal!“

Gesagt, getan. Wir betraten den Tempel der Lüste. Der Animateur ging in seiner prachtvollen Uniform voraus. Im Flur nahm uns schummriges Licht gefangen. Ein schwerer schwarzer Vorhang verhinderte die Sicht auf die weiteren Räume des Etablissement. Gekonnt schob er den Vorhang auseinander, machte die leichte Andeutung eines Dieners und bat uns herein. Zuerst nahm man einen größeren Raum im Halbdunkeln wahr. Alles war in ein diffus rötliches Licht getaucht. Ein schwerer süßer Duft drang in die Nase. Auf anderthalb Etagen verteilt standen viele kleine Tische mit zwei Stühlen oder Sitzecken verteilt. Viele Plätze waren bereits besetzt. Ich staunte. Fast nur Pärchen saßen dort. Am Ende des Raumes befand sich eine kleine Bühne, die mit Vorhängen das Treiben dahinter noch verbarg. Unser Begleiter bugsiere uns zu einen der noch freien Tische in die vorderste Reihe. „Was wünschen sie zu trinken?“ „Zwei Sekt bitte!“ „Kommt gleich. Ich wünsche ihnen eine aufregende Show!“, sagte er und verschwand im Halbdunkeln.

Die Stimme im Hintergrund kündigte nun den Höhepunkt dieser Live-Show an. Er bat uns John und Candy aus den Staaten aufs herzlichste zu begrüßen. Der Vorhang öffnete sich. Die Bühne war dunkel. Es war nichts zu erkennen. Mit Einsetzen der Musik gingen die Spots an. Auf der Bühne befand sich ein kreisrundes Bett. Auf dem Bett knieten engumschlungen ein blonder Hüne und eine dunkelhäutige, nein schwarze Schönheit. Von ihm waren nur seine sie umfassenden muskulösen Arme und sein Kopf mit der langen blonden Löwenmähne zu sehen. Von ihr war vorerst nur die Rückenansicht mit langen schwarzen Haaren wahrnehmbar. Sie trug knappe Dessous in Weiß. Über seine mögliche Textilfreiheit konnte man nur spekulieren. Sie schienen in einen innigen Kuss vertieft zu sein. Plötzlich drehte sich das Bett. Beide verharrten in dieser Position - oder waren sie wirklich mit dem Kuss beschäftigt? Im wahrsten Sinne des Wortes konnten wir die Beiden von allen Seiten betrachten. Sie lösten sich von einander. John packte Candy an der Hüfte, so dass sie ihren Oberkörper zur Musik im Kreis hin und her bewegen konnte. Er hatte ein kantiges Gesicht das an eine nordische Gottheit erinnerte. Kantig aber doch irgendwie mit weichen Zügen versehen. Seine blauen Augen versprühten pure Lust. Ihr Gesicht glich der einer Puppe. Ebenmäßig. Halt aus Ebenholz geschnitzt. Sie hatte die Augenlider geschlossen. Ihre verpackten Brüste waren eine Augenweide. „Komisch, wo Männer doch zuerst hinschauen“, dachte ich bei mir. Und wenn schon, sie hatte Prachttitten. Zumindest wenn sie noch verpackt waren.

Das Bett hörte sich auf zu drehen. Sie richtete sich wieder auf, schwang sich um ihn herum und streichelte mit ihren Händen seinen Brustkorb. Jetzt wurden wir seinem ganzen Körper gewahr. Er war doch nicht textilfrei, stellte ich fest. Sein bestes Stück zierte eine von den lustigen Slips, besser gesagt sein bestes Stück war als Rüssel in einen Elefantenslip eingepackt. Rechts und Links hingen angenähte Ohren herab. Unwillkürlich musste ich grinsen. Sah lustig aus. Ihre Hände, ansonsten sah man nichts von ihr, wanderten auf dem Oberkörper hin und her. Ihr langen Finger kniffen in seine Brustwarzen und mit ihren Krallen, anders konnte man die Fingernägel nicht bezeichnen, zog sie vermeintliche Spuren auf der Bauchmuskulatur. Ihr Finger gingen weiter auf Wanderschaft, erreichten seinen Bauchnabel, spielten mit den Härchen über dem Ulkslip, ergriffen den Rüssel um ihn hin und her zu schwingen. Er hatte seine Augen geschlossen und genoss wohl die Behandlung. Ihr Finger wanderte wieder nach oben. Die Behandlung war nicht ohne Erfolg geblieben. Der Rüssel schien gewachsen zu sein. „Und?“, fragte ich Mone. „Tolles Pärchen. Ob der Slip Dir auch stehen würde?“ „Keine Ahnung. Warum nicht. Dann wäre ich ein Rüsseltier!“ „Kannst Du den auch aufrollen?“, grinste sie mich an. „Nee, aufrollen nicht. Ich könnte ihn aber wie eine Trompete aufrichten und Du könntest darauf spielen!“ „Das hättest Du gerne, was?“ „Klar. Ich kenne keine bessere Trompetenspielerin!“ Mone grinste süffisant und richtete wieder ihren Blick auf das Pärchen.
John ergriff Candy an der Hüfte, hob sie mühelos hoch und ließ sie langsam wieder herab gleiten. Dabei umschlang sie mit ihren langen Beinen seinen Oberkörper. Ihre Brüste waren jetzt genau vor seinen Augen. Mit einer Hand öffnete John den Verschluss des BH’s. Gekonnt sexy schlängelte sich Candy das sündige weiße Teil von den Schultern und ließ den BH aufs Bett fallen. Langsam beugte sie ihren Oberkörper nach hinten. Ihre prallen Brüste schienen gegen das Gesetz der Schwerkraft zu verstoßen. Obwohl ihre Brustwarzen und Vorhöfe ebenfalls dunkel waren, hoben sie sich doch farblich ab. Sie schienen eine Nuance heller zu sein. John hielt Candy nur noch mit einer Hand fest und ergriff mit der anderen die Brüste von Candy. Genussvoll massierte er die Wonnehügel, zwirbelte und zog an den Brustwarzen. Wie kleine Finger richteten sie sich unter der Behandlung auf. Candy hatte sich einen Finger in den Mund gesteckt und saugte lasziv daran. John zog Candy an sich heran und bearbeitete nun die Brüste mit seiner Zunge. Gierig schleckte er die ganze Haut ab, saugte an den harten Nippeln, biss sanft hinein. Candy wälzte ihren Kopf hin und her. „Denen scheint das richtig Spaß zu machen“, flüsterte ich Mone ins Ohr. „Sieht so aus“, hauchte sie zurück. Zur Untermauerung streichelte sie sanft meinen Oberschenkel. Auch ohne diese Streicheleinheiten war meine Hose wieder verdammt eng geworden. Seit Beginn der Show war dies ein auf und ab gewesen. Aber jede Wette, Mone war bestimmt auch feucht.

John ließ von den Brüsten ab. Candy stelle sich hin. John packte mit den Zähnen den Saum des Strings und zog ihn langsam nach unten. Candy wackelte mit dem Knackarsch und der String landete ebenfalls auf dem Bett. Nun stand Candy auf dem Bett wie Gott sie erschaffen hatte. Sie ging in die Hocke und John stellte sich hin. Candy zog langsam den Lustslip abwärts bis John’s Halbsteifer erregt aus seinem Textilgefängnis wippen konnte. Candy ließ den Slip achtlos fallen und widmete sich dafür um so ausführlicher dem Schwanz von John. Das Bett drehte sich nach wie vor. So konnten wir aus allen Perspektiven dem Spiel bis ins kleinste Detail folgen. Candy massierte John’s Luststab, knetete seine Eier, öffnete den Mund und begann ihm einen zu blasen. John unterstütze diese Aktion, indem er Candy’s Kopf packte und hin und her schob. Genussvoll hatte er seine Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Die Musik war fast verstummt. Meine Hose wurde immer enger. Dieses Schauspiel erregte mich doch zusehends. Mone schaute auch gebannt dieser uns bekannten erotischen Spielvariante zu. Wir hatten unsere Hände jeweils im Schoss des anderen liegen.

Candy hatte es vollbracht. Sein Luststab war zur vollen Größe erwacht. Sie ließ von ihm ab. John hockte sich wieder hin, hob Candy wieder an und drehte sie einfach um, so dass sie kopfüber mit dem Gesicht zu uns gewandt vor ihm hing. Sie spreizte die Beine wie zum Spagat. Ihr Muschi war deutlich sichtbar. Sie war rasiert. Die rosaroten feuchten Schamlippen glänzten. Sah irre geil aus. John hielt Candy so fest, das er mit seiner Zunge in ihre Spalte tauchen konnte. Gierig schlängelte er über die Schamlippen, tauchte wieder in ihre Spalte ein und wiederholte dieses Spiel mal langsam mal schneller. Candy knetete sich ekstatisch ihr Brüste. „So habe ich Dich auch schon auf Wolke Sieben geleckt!“, flüsterte ich Mone ins Ohr. „Kannst das gerne zum gegebenen Anlass wiederholen“, hauchte sie zurück. Wir wendeten uns dem Geschehen wieder zu.

John ließ Candy aufs Bett gleiten. Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hielt sich an ihren Fußfesseln fest. John packte seinen Luststab, drückte ihn leicht nach unten zwischen die Schamlippen und drang langsam in ihre Muschi ein. Er stieß ein paar mal zu, zog seine Latte wieder ganz heraus, ergriff ein Bein von Candy und zog es an seinen Brustkasten. Candy rutschte automatisch auf die Seite. John wiederholte seine Stoßvarianten, hörte wieder auf, drückte ihr Bein mit seinem Oberkörper ganz nach vorne um sein Spiel fortzuführen. Mit der freien Hand packte er eine Brust und knetete sie ziemlich heftig. Nach wenigen Stößen hörte er wieder auf und beide wechselten erneut die Stellung. Diesmal kniete sich Candy hin, wobei sie sich mit ausgestreckten Armen abstützte. Ihre Brüste baumelten leicht hin und her. John besorgte es ihr diesmal von hinten. Zu diesem Zeitpunkt schaute Candy in unserer Richtung. Sie leckte sich gierig mit der Zunge über ihre feuchten Lippen. Ihre Augen blitzten. Sie schaute mich direkt an und schloss halb ihre Augenlider. Hatte sie mich wirklich angeschaut oder sah das nur so aus. Mir schien, als ob beide dort in ihrem Element waren und nicht Teil einer Show. Beide strahlten puren Sex aus und kein auf einige Minuten begrenztes Spektakel für den Zuschauer. Auch in dieser Stellung stieß John nur ein paar mal zu bis er sich wieder zurückzog. War aber durchaus verständlich. Er musste ja auch ein ordentliches Stehvermögen an einem langen Abend vorweisen können. Diesmal legte John sich ausgestreckt hin. Candy stellte sich breitbeinig über ihn, ging in die Hocke, ergriff seine Prachtlatte und bugsierte sie an ihre Muschi. Mit einem Aufstöhnen ging sie ganz in die Hocke und cm für cm nahm sie Johns Schwanz in sich auf. Candy stützte sich auf ihren Knien ab und vollführte frei hockend einen wilden Amazonenritt auf John’s Luststab. Deutlich war John’s nasse Latte beim Rein- und Rausgleiten aus Candy’s Muschi zu sehen. John hatte seine Hände unter Candy Pobacken geschoben und unterstützte sie bei diesem Ritt. Diesmal hörte er nicht nach einigen Stößen auf. Die Stimme aus dem Hintergrund, ich hatte sie ganz verdrängt, kündigte John’s Höhepunkt an. Candy erhöhte das Tempo, stützte sich plötzlich mit einem Arm nach hinten ab und gab John’s Latte frei. Mit einem lauten Aufstöhnen *******e John ab. Sein ****** klatschte gegen die Brüste von Candy und hinterließ von dort eine Spur bis zum Bauchnabel. Das ****** bildete einen irren Kontrast zur Candy’s Haut. Genussvoll verrieb sie den heißen Samen, ergriff nochmals die Latte und presste auch den letzten Tropfen aus John’s Luststab heraus.

„Das war ja echt“, stöhnte Mone mir ins Ohr. „Stimmt. Sah einfach geil aus, oder?“, antwortete ich mit rauer Stimme „Jaa, einfach nur geil.“ „Sieht nicht nur geil aus, sondern macht auch geil!“ „Da sagst Du was. Meine Hose platzt gleich!“ „Dagegen müssen wir nachher etwas unternehmen“, grinst sie mich frech an. „Habe ich nichts gegen.“ John und Candy erhoben sich, verneigen sich kurz und verschwanden von der Bühne. Der Vorhang schloss sich und die Stimme im Hintergrund kündigte das Ende der Show an, bedankte sich beim besten Publikum der Welt und hoffte auf ein nochmaliges Wiedersehen bei Gefallen der Show. Ich zahlte die angefallene Zeche und wir verließen doch sehr aufgekratzt das Etablissement. Der Türsteher wünschte uns augenzwinkernd noch eine angenehme Nacht. „Na, wie hat Dir die Show gefallen?“ „Echt irre. Hätte ich so nicht erwartet. Oder anders gesagt, das hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Live ist etwas anderes als ein Hardcore in der Glotze.“

Engumschlungen schlenderten wir den Weg zurück ins Hotel. Diese glitzernde und schimmernde Neonwelt übte doch eine starke Anziehungskraft aus. Die Vielfalt verwirrte einen letztendlich doch. Man wusste nicht, wo man zuerst oder überhaupt hinschauen sollte. Flugs erreichten wir das Hotel. Es war schon zur fortgeschrittener Stunde. „Heiabett oder noch einen Absacker?“ „Erst noch einen Absacker und dann sehn wir mal weiter“, erwiderte Mone. Wir gesellten uns in die hoteleigene Bar. Es waren noch einige Gäste da. Dezente Musik und gedämpftes Licht war angesagt. Wir setzten uns an die noch freie Bar. „Guten Abend. Was darf ich ihnen bringen?“ „Ein Pils und ein Bacardi-Cola bitte!“ „Kommt sofort!“ Gesagt getan. Kurze Zeit später erhielten wir die georderten Getränke. Händchenhaltend schauten wir uns in die Augen. „Was denkst Du?“ „Genau das, was Du Dir auch so vorstellst!“ „Woher willst Du das denn wissen?“ „Das sieht man Dir an!“ „Was stell ich mir denn so vor?“ „Geht es vielleicht um nackte Tatsachen bzw. schweißtreibende Aktionen?“ „Wer weiß!“ Wir erinnerten uns an Details der Show. Einige Stellungen hatten sehr prickelnd ausgesehen und schrien nach einer Nachahmung. Leicht schlüpfrig und eindeutig zweideutig hangelten wir uns an dem Thema Sex entlang. Ein paar Pils bzw. Bacardi-Cola weiter wurde es Zeit unser Zimmer aufzusuchen. Einerseits, weil wir uns inzwischen ziemlich angesext hatten und andererseits, weil der Alkohol zumindest eine leichte Wirkung, eine Schwips, hinterließ.

Aufgekratzt verließen wir nach einem ‚Gute Nacht Gruß’ die Bar, fuhren mit dem Aufzug nach oben. Ich drückte auf den Stoppschalter. Ruckartig hielt der Aufzug an. Lüstern blickte ich Mone an. Heftig zog ich ihren Körper an mich. „Bist Du verrückt. Wenn einer rein kommt!“, wehrte sie sich kokett. „Wer soll denn hier rein kommen. Der Aufzug steckt doch zwischen zwei Etagen fest!“ Wir rieben unsere heißen Körper aneinander, spielten jeweils gierig mit der Zunge des anderen. Schwer atmend lösten wir uns von einander. Der zweite lange Kuss war nicht von Gier sondern von Genuss geprägt. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Hart presste ich ihre Brüste zusammen, griff in ihr Haar, zog den Kopf nach hinten und fuhr mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang. Fast brutal rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib und warfen sie achtlos zu Boden. Gierig saugte ich mich wieder an ihren Lippen fest. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich packte ihre Pobacken und presste ihren Leib an den meinen. „Na, wer ist denn da wach geworden?“, keuchte sie mir ins Ohr, ergriff gekonnte meinen Schaft, schob die Vorhaut hin und her, so dass er innerhalb weniger Sekunden zu alter Stärke und Größe anwuchs. „Oh, Dein Kleiner wird aber ganz schon wild!“, stöhnte sie. Ich war nicht untätig geblieben und massierte ihre nasse Spalte. Wild bearbeitete ich ihren Lustknopf. Die festen Brüste hoben und senkten sich immer schneller. Die dunkelbraunen Nippel hatten sich steil aufgerichtet. Wie kleine Finger ragten sie empor. Abwechselnd saugte ich an den harten Nippeln. Unser Keuchen und Stöhnen wuchs. Das war Geilheit pur. „Komm, ich will Dich jetzt spüren“, keuchte mir Mone entgegen. Mone winkelte ein Bein an und umschlang damit meine Hüfte. „Warte!“, keuchte ich. „warte, ich weiß was besseres! Komm, zieh dich an mir hoch!“ Mone schlang die Beine um mich und zog sich hoch. Ich ergriff ein Bein, schob meinen Unterarm von innen durch, so dass ihre Kniekehle in meinem Ellebogengelenk lag. Sie drückte sich weiter nach oben und legte ihr noch freies Bein ebenfalls auf meinem anderen Unterarm ab. Ich stützte meine Hände an der gegenüberliegen Aufzugswand ab. Sie lehnte sich gegen die Wand. Nun hing sie mit extrem gespreizten und angewinkelten Beinen vor mir. Mein Ständer berührte ihre weit geöffnete Muschi. Wild küssten wir uns. Ihre Hände bahnten sich den Weg zwischen unseren Körpern nach unten. „Ich will Dich jetzt spüren!“, stöhnte sie mit zittriger Stimme. Fast brutal ergriff sie meine Latte und schob sie zwischen die Schamlippen. Kraftvoll stieß ich zu. Unsere Leiber klatschten aneinander. „Jaa, das ist gut. Fester. Stoß fester!“, schrie sie fast. Ich zog ihn bis zur Eichel raus und stieß so hart wie ich konnte wieder zu. Durch die Stellung war Mone mir ausgeliefert. Ich wechselte das Tempo und schob meinen Schwanz danach langsam Zentimeter für Zentimeter vor und zurück. Ihre Fingernägel krallten sich in meine Rücken. Sie schloss die Augen und leckte sich über ihre Lippen. Plötzlich stieß ich wieder hart zu. Meine Eier klatschten gegen ihre Muschi. „Jaaa. Das ist geil. Du bist wahnsinnig. Hör nicht auf!“, stöhnte sie laut. Ich konnte mich an dem geilen Schauspiel nicht satt sehen, wie meine Latte in ihre glänzende Muschi rein und raus glitt. Ich spaltete sie förmlich. Unser Stöhnen wurde lauter. Mein wechselndes Tempo und die Härte der Stöße brachten sie fast um den Verstand. Ihr Keuchen wurde lauter. „Jaa. Ich komme gleich. Das ist irre. Jaa!“ Ich merkte das Nahen meines Höhepunktes. Mit der Beherrschung war es nun ganz vorbei. Wild und unkontrolliert stieß ich immer wieder zu. Wir trieben uns in wenigen Sekunden auf den Gipfel der Lüste. Fast gleichzeitig stöhnten, nein schrien wir auf. Ich *******e meinen Saft in sie hinein. Zuckend und Keuchend hing Mone in meinen Armen. Erst jetzt bemerkte ich, das meine Arme doch ganz schön zitterten. ‘Du bist wahnsinnig!“, keuchte sie immer noch außer Atem mir ins Ohr. ‘Das Kompliment kann ich nur zurück geben. Das war einfach nur geil!’, hauchte ich zurück. Ein letztes Mal zuckte mein Schwanz auf und flutschte dann von ganz allein heraus. Schwankend und heftig Atmend lösten wir uns voneinander, richteten schnell unsere Textilien und taten so als ob nichts geschehen wäre. Ich drückte wieder den Knopf und der Aufzug setzte seine Fahrt fort.

Die Tür war noch nicht ins Schloss gefallen, als Mone mich gegen die Tür drückte und mir ins Ohr raunte: „Na, Kleiner. Runde 2?“
  • Geschrieben von Marioot
  • Veröffentlicht am 18.06.2015
  • Gelesen: 38754 mal

Anmerkungen vom Autor

Wenn einer eine Reise tut.......

Kommentare

  • nightrider30.06.2012 18:21

    Profilbild von nightrider

    Dafür gibt es nur ein Wort:

    Klasse

  • Mone01.07.2012 08:51

    Profilbild von Mone

    Mario,
    du scheinst mich gut zu kennen und du weißt genau wie ich "Es" gerne hätte.
    Ich hoffe dir hat das Schreiben genau so viel Lust gemacht wie mir das Lesen. Ich werde deine Geschichte ausdrucken und mit in den Urlaub nehmen, als Inspiration und zum Freuen wenn die Stimmung mal nicht so toll ist.
    Danke Mone

  • Sushi01.07.2012 11:39

    Mario... wieder einmal ein wunderbares Erlebnis...

    Das reizt.... und hinterlässt ein wunderbares Prickeln...
    Freue mich schon auf die nächste Phantasie...

    LG Susi

  • Okefenokee02.07.2012 12:43

    Hast mir mal wieder alle Sterne aus dem Mauszeiger gezogen ;-)
    Sehr gut geschrieben..danke

  • MyLady03.07.2012 19:41

    Hi unbekannter,
    deine Geschichten holen mich immer wieder zurück wenn ich mal in einem tiefen Loch hänge. einfach schön,prickelnd und sinnlich. Du hast die perfekte Mischung. Danke für den genuss.

    Bussi,die kleine Unbekannte ;o)

  • Blackraven7805.07.2012 15:56

    Profilbild von Blackraven78

    Mario...

    ...ich finde deine Geschichte gut gelungen, wir unerscheiden uns zwar im Schreibstil, haben aber dennoch etwas gemein im Selbigen...wie schön.

    Blackraven78

  • Mone28.07.2012 08:08

    Profilbild von Mone

    Hallo Mario.
    deine Geschichte hat uns ne Menge Freude geschenkt im Urlaub.
    Ich freu mich schon auf die nächste Inspiration.
    LG Mone

  • Hotcat109.10.2012 10:47

    Da fängt die Katze an zu schnurren... sehr schön...

  • Okefenokee11.01.2013 15:36

    Hallo Mario

    Habe deinen Kommentar bei Chris 50 gelesen und kann mich nicht mehr zurückhalten. Dieser Chris stiehlt die Geschichten von anderen Autoren. Deine Reeperbahn-Geschichte hat er unter dem Titel "Auf dem Kiez" hier bei Orion veröffentlicht.
    Ich habe Orion in einer Mail darüber aufgeklärt aber keine Wirkung.
    Ich dachte nur, dass du das wissen solltest.

    Grüße
    Okefenokee

  • Marioot17.01.2013 19:01

    Danke für den Hinweis

    Mario

  • Mone17.04.2013 10:12

    Profilbild von Mone

    Ich werde mein Bestes geben und mir einen mutigen Ruck geben, wenn ich den Rest noch zusammen bekomme.
    Ganz liebe Grüße Mone

  • Silvester14009.02.2014 10:30

    Profilbild von Silvester140

    Eine wirklich geile Geschichte mit sehr viel Gefühl geschrieben.
    Okefenokee hat recht. Ich finde es auch sch....... wenn man klaut nur weil man selbst nicht in der Lage ist seine Phantasie spielen zu lassen oder seine eigenen Erlebnisse in Worte zu fassen.

  • Eavan_Rotisch09.02.2014 23:19

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Hallo Marioot :)

    Mit Genuss habe ich deine Geschichte gelesen und das Kopfkino genossen. Vielen Dank :)
    Jetzt muss nur schnell mein Mann nach Hause kommen :D
    Liebe Grüße Eavan

  • Eavan_Rotisch10.02.2014 00:53

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Hallo Marioot,

    dieser Chris50 ist nicht mehr hier angemeldet wie es aussieht. Es war nichts von ihm zu finden. Zum Glück, denn wenn dann will man ja schließlich die Originale genießen :) Liebe Grüße

  • Lollipop11.01.2015 17:00

    Profilbild von Lollipop

    War noch nie in einer solchen Sexshow, aber ich glaube, das muss ich unbedingt nachholen. Suche nur noch den passenden Begleiter...hihihi - und den passenden Anlass zu einem Trip nach HH.
    Danke für diese tolle Story! LG von Lollipop

  • Seniorlover12.01.2015 21:30

    Profilbild von Seniorlover

    Tolle Geschichte, lieber Marioot, schönes Thema und aufregend und im Kopf nachvollziehbar erzählt. Five Points! An Lollipop: ich fahre regelmäßig nach Hamburg...*zwinker*

  • Mone22.06.2015 09:48

    Profilbild von Mone

    Hallo Mario, schön von dir zu lesen und auch ein kleines Wunder, das "Reeperbahn" wieder in Front steht...
    Herzliche Grüße
    Mone

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