Erotische Geschichten

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Angelausflug mit meinem Bruder

5 von 5 Sternen
Mein Bruder Karsten war mal wieder zu Besuch im hohen Norden. Da wir beide begeisterte Angler sind, stand für uns schnell fest, dass wir es wenigstens einmal schaffen wollten, am Kanal zu angeln. Der perfekte Tag war dann auch da und wir packten tagsüber schon unsere Sachen. Losgehen sollte es nachmittags um 5, um in die Dämmerung hineinzuangeln. Der ganze Tag bot schon irgendwie eine knisternde Erotik. Wir, Karsten, meine Frau Nicole und ich, frühstückten gemütlich draußen im Garten mit einem Gläschen Sekt und freuten uns über die angenehm warme Sonne. Es war ein herrlicher Vormittag. Die Kinder waren irgendwo unterwegs und wollten auch erst „irgendwann“ wieder einschauen. Janina, Karstens Frau, war früh zu ihrer Mutter gefahren und würde auch erst morgen wiederkommen. Hier und da gab es mal einen kleinen Klaps auf den Po von Nicole, da mal kurz an die Möpse gefasst, was sie dann auch ab und zu veranlasste, mir in den Schritt zu fassen – kurzum, irgendwie knisterte es. Wir tranken die Flasche Sekt selbstverständlich aus (eher Nicole als wir) und das eine oder andere Bier gab es für meinen Bruder und mich. Den frühen Nachmittag nutzten wir dann dazu, uns in Badeklamotten im Garten aufzuhalten, auf der Liege rumzulümmeln, mal in den aufgestellten Pool zu springen und Wikingerschach zu spielen. Wie immer konnte ich es nicht lassen, Nicoles Bikinihose so zu „gestalten“, dass es wie ein String aussah. Sie schob die Hose natürlich unmittelbar danach wieder korrekt hin, aber ihren geilen Arsch konnte man trotzdem gut sehen. Karsten war die ganze Zeit dabei und genoss sichtlich das Schauspiel. Irgendwann legte Nicole sich auf die Liege, um sich ein wenig zu sonnen. Das war für mich ja eine Einladung hoch zehn. Während sie da so lag, nahm ich Karsten zur Seite und raunte ihm zu, dass wir uns jetzt ruhig mal um ihre Möpse kümmern sollten. Er fand das natürlich eine sehr gute Idee und gemeinsam schlichen wir uns von hinten an die Liege heran. Da standen wir nun, die Liege in halbaufrechter Position vor uns, Karsten links, ich rechts. Auf mein Nicken hin beugten wir uns beide nach vorne und jeder ließ eine Hand unter Nicoles Bikinioberteil gleiten. Sie schreckte natürlich sofort hoch, ließ sich aber sogleich wieder zurückfallen und genoss erst einmal unser Fingerspiel. Dass sie es genoss merkten wir schnell, denn ihre Brustwarzen wurden groß und hart. Das fühlte sich vielleicht geil an. Dass wir es genossen, war ebenfalls nicht zu übersehen. Unsere Schwänze hatten mittlerweile böse Platzprobleme in den Badehosen. Nach einiger Zeit wurde es ihr aber doch zu langweilig und sie versuchte mit beiden Händen nach hinten zu langen, um an unsere Schwänze zu kommen. Aber so richtig gelang es ihr nicht. Ohne ein weiteres Zeichen gingen wir um die Liege herum und stellten uns so, dass sie bequem beide Schwänze zu fassen bekam. Ein freches Grinsen trat auf ihr Gesicht und sie meinte, dass sie da zwei Prachtkerle hätte – und damit meinte sie nicht Karsten und mich. Schnell hatte sie beide Schwänze aus ihren Gefängnissen befreit und begann an Karstens Schwanz zu lutschen, während sie meinen massierte. Ein schönes Bild und ein geiles Gefühl. Genussvoll und leise stöhnend schloss ich die Augen. Plötzlich aber waren Stimmen auf der Auffahrt zu hören und wir packten so schnell wie möglich alles wieder ein, nicht ohne ein enttäuschtes Grummeln. Die Kinder waren wieder da.
Der Nachmittag plätscherte so dahin mit Spielen mit den Kindern, chillen und immer wieder kleinen Nicklichkeiten zwischen Nicole, Karsten und mir. Als es Zeit wurde, zum angeln zu fahren, packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg. Wir teilten Nicole und den Kindern kurz mit, wo wir uns hinsetzen wollten und fuhren los. Wir fanden eine sehr geeignete Stelle am Kanal unter der Hochbrücke. Wir machten es uns gemütlich und hofften auf einen guten Fang.
Da recht wenig lief, vertrieben wir uns die Zeit mit Unterhaltung, whatsapp-schreiben und Bier trinken. Inzwischen brach die Dämmerung heran, es war ja auch mittlerweile 22 Uhr, und immer weniger bis gar keine Fußgänger oder Radfahrer hielten sich am Kanal auf. Die Helligkeit war dennoch hervorragend, der Sommer ist doch eine schöne Jahreszeit. Nicole langweilte sich währenddessen zuhause und schrieb, dass sie nun duschen war und sich frisch rasiert hätte – nur zum Zusenden eines Bildes konnte ich sie nicht animieren. So versuchte ich sie mit kleinen frechen Sprüchen heiß zu machen. Abwechselnd schrieben Karsten und ich ihr Dinge unter der Gürtellinie und sie schrieb genauso frech zurück. Von geilen Titten und blasen, *****n und ****en war die Rede und man merkte, dass ihr die Sache Spaß brachte. Ich schrieb ihr, dass ich es jetzt geil finden würde, wenn sie uns besuchen kommen und sich von uns ****en lassen würde. Ich erzählte ihr, wie geil ich es finden würde, wenn sie erst Karsten und dann mich ****en würde. Darauf kam ein Grinsegesicht und der obligatorische Satz, dass ich doch krank im Kopf sei usw… So ging es eine Weile hin und her. Die Fische ließen sich auch nicht wirklich blicken. Der Wind war völlig eingeschlafen, es war warm und insgesamt eine herrliche Stimmung am Kanal. Plötzlich hörten wir Schritte hinter uns und ein nettes „Hallo ihr zwei unmöglichen Typen“ hinteran. Wir drehten uns gleichzeitig um und sahen Nicole im leichten Sommerrock breit grinsend da stehen. Auf meine Frage, was sie hier mache, antwortete sie nur, dass wir sie doch zum ****en eingeladen hätten. Uns verschlug es erst einmal die Sprache. Ich ging zu ihr, gab ihr einen Begrüßungskuss, um gleichzeitig mit der rechten Hand unter ihren Rock zu fassen. Erstaunt stellte ich fest, dass sie nichts drunter trug und noch erstaunter war ich, als ich feststellte, wie feucht sie war. Mensch, sagte ich zu ihr, du machst ja dem Kanal Konkurrenz, so feucht bist du. Ist das ein Wunder, antwortete sie daraufhin und grinste schelmisch. Ich zog den Rock so hoch, dass auch Karsten einen Blick auf ihre frisch rasierte Muschi werfen konnte. Erst zog sie ihn wieder herunter und schaute sich skeptisch um, dann aber ließ sie mich gewähren. Ich rief ihm zu, dass er mal schauen kommen solle, Nicole sei total feucht. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und kam grinsend dazu. Er hielt den Rock ebenfalls hoch und seine Hand streichelte ihre Muschi. Mit dem Finger prüfte er, ob es tatsächlich stimmte, dass sie so feucht sei. Oh ja, meinte er daraufhin, das fühlt sich richtig gut an. Ich ließ den Rock los und stellte mich hinter sie. So konnte ich ihre geilen großen Titten schön in die Hände nehmen und streicheln, obwohl der BH doch irgendwie störte. Karsten fingerte währenddessen weiter an ihrer Muschi herum und Nicole genoss es. Ich griff dann endlich unter ihre Bluse, machte den BH auf und zog langsam einen der Träger an ihrem Arm herunter, um ihr den BH auszuziehen. Auch das ließ sie gewähren, sie schien sich wirklich auf den **** zu freuen. Hart und groß standen ihre Brustwarzen ab und zeichneten sich unter dem dünnen Sommerstoff ab. Karsten hatte sich inzwischen vor sie gekniet und leckte an ihrer Muschi, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Ich stand immer noch hinter ihr, drückte meine harte Ausbeulung in der Hose an ihren Arsch und streichelte ihre Titten. Immer noch standen wir auf dem Weg neben unseren Angeln. Ich schlug vor, lieber etwas in das angrenzende kleine Wäldchen zu gehen, was sie sehr begrüßte. Sie war inzwischen mindestens genauso heiß wie wir zwei. Auf halben Wege drehte ich mich aber um und meinte, dass lieber einer bei den Angeln bleiben solle, schließlich könnte ja noch ein Fisch anbeißen. Dabei wollte ich nur, dass Nicole zuerst von Karsten ge****t wurde. Das machte einen verdammt verruchten und geilen Eindruck auf mich. Aber bleibt in der Nähe, rief ich ihnen noch zu, ich wollte schließlich, zumindest ein bisschen, von alledem mitbekommen. Die beiden gingen ein kleines Stück hinein, wo ich sie immer noch gut sehen konnte. Während ich mich auf meinen Angelstuhl setzte, den ich natürlich vorher noch so gedreht hatte, dass ich sowohl die Angeln als auch die beiden sehen konnte, sah ich, wie Nicole Karsten die Hose aufknöpfte, sich hinkniete und seinen prallen Schwanz in den Mund nahm. Am Anfang schaute sie nochmal zu mir, dann beschäftigte sie sich nur noch mit ihm. Da bei den Fischen ohnehin nichts los war, schaute ich den beiden lieber zu. Karsten hatte ihr inzwischen das Oberteil ausgezogen, sodass ihre Titten schön zu sehen waren. Nachdem sie den Schwanz eine Weile bearbeitet hatte drehte sie sich herum, hielt sich mit beiden Händen an einem Baum fest und bot Karsten ihre geile Kehrseite dar. Er aber zog er zuerst das Kleidchen aus und nun stand sie völlig nackt vor ihm. Fordernd schob sie ihren Hintern an seinen Schwanz, sie wollte jetzt ge****t werden. Karsten ließ sich Zeit und strich erst einmal in aller Seelenruhe von hinten über ihre Muschi und sagte etwas zu ihr, was ich leider nicht verstehen konnte. Dann klatschte er ihr auf den Hintern und steckte seinen Schwanz von hinten rein. Mir platzte fast die Hose, keine zehn Meter neben mir ****te meine Frau einen anderen – und ich genoss es wie die zwei auch. Immer härter wurden die Stöße und Nicoles Titten wippten im Takt. Sie hat aber auch geile Dinger. Groß und schwer hingen sie und bewegten sich. Während sie vorübergebeugt sich am Baum festhielt benutzte Karsten ihre Titten als Haltemöglichkeit. Ich hörte das klatschen seiner Eier an ihrem Arsch und am liebsten wäre hingegangen und hätte mitgemacht. Aber nein, dachte ich mir, ich bekomme meinen Spaß auch noch. Ab und zu griff Nicole nach eine seiner Pobacken, wenn er seinen Schwanz herausziehen wollte. Hau doch nicht ab, raunte sie ihm zu, dass konnte man sogar bis zu mir hören. Dann wurde die Stöße schneller, Nicoles Stöhnen lauter und die leichten Schläge auf ihren Arsch häufiger. Immer lauter klatschen Karstens Oberschenkel und Nicoles Arsch zusammen, immer lauter wurde das Stöhnen beider. Oh man war das eine geile Kulisse. Plötzlich sah ich, wie sich ein Fahrrad näherte, ich hatte so auf die zwei geachtet, dass ich ringsherum alles vergaß. Das Fahrrad kam immer näher und war nur noch ein paar Meter von uns entfernt – hoffentlich kenne ich den nicht, dachte ich nur. Ich drehte mich schnell zu unseren Angeln um, als der Fahrradfahrer bei mir ankam. Aus dem Dickicht waren lautes Stöhnen und eindeutige ****geräusche zu hören. Karsten feuerte Nicole mit den Worten „Los ****, du geiles Luder“ an und schlug dabei auf ihren Arsch. Oha, dachte ich nur, was der Radfahrer jetzt wohl denkt - es war nämlich ansonsten wirklich totenstill am Kanal und die zwei waren weithin zu hören. Na, sollen sie doch, dachte ich mir. Haben doch Spaß, die zwei. Der Radfahrer fuhr mit einem leisen „Moin“ vorbei und war noch keine zwei Meter entfernt, als Karsten laut aufstöhnte und sein ****** in Nicoles Muschi *******e. Du bist so ein geiles Stück, sagte er noch, als beide sich wieder aufrichteten. Ich sah Nicoles Grinsen und ihre Bemühungen, sich ein Taschentuch zu besorgen. Sie wollte sich säubern, aber ich rief ihr zu, dass sie es bitte nicht machen möge. Sie solle alles so belassen. Sie zuckte nur mit den Achseln. Karsten zog sich währenddessen wieder an, nicht ohne das eine oder andere Mal an ihren, immer noch harten, Brustwarzen zu saugen. Als er auf mich zukam, um mich an den Angeln abzulösen, stand Nicole nackt und breitbeinig im Wald und schaute zu mir rüber. Ob ich eine Extraeinladung bräuchte, rief sie mir zu. Ich rief zurück, dass ich die bräuchte, ja. Sie solle doch mal herkommen, es sei keiner in der Nähe. Sehr zögerlich und nackt wie sie war kam sie auf mich zu. Das Licht der Kanallampen erhellte ihre milchige Haut und ließ alles klar erkennen. Schöne große Titten, eine sauber rasierte Muschi. Sauber rasiert schon, aber ansonsten ******beschmutzt? Sie stand auf dem Weg und sah mich auffordernd an. Ich konnte nicht den Blick von ihrer Muschi und den Oberschenkeln nehmen. Man sah, dass sie ge****t hatte, man sah die ******spuren, die aus ihrer Muschi die Oberschenkel herab liefen. Wie geil musste es erst sein, nachdem ich sie auch noch ge****t hatte. Ich stand langsam auf, ging auf sie zu und stellte mich vor sie. Sofort griff sie in meinen Schritt und meinte, dass da ja jemand bereit stünde. Ich griff zwischen ihre Beine, zog meine nasse Hand hervor und meinte, dass sie eine alte Sau sei, sie hätte gerade ge****t -und grinste fast im Kreis. Dann griff ich mit der nassen Hand in ihre Haare, bog ihren Kopf leicht nach hinten und leckte an ihrem Hals. Sie stöhnte, dass ich sie ja zuerst hätte ****en können und dass ich ein altes Ferkel sei, sie einfach jemand anderes zu überlassen. Man konnte ihre Geilheit förmlich hören. Dann drehte ich sie um und ich folgte ihr in den Wald. Karsten rief noch hinterher, dass ich sie ordentlich durch****en solle, das alte Luder hätte das verdient. Wir gingen zu der Stelle, an der sie gerade noch jemand anderen ge****t hatte. Sie konnte es überhaupt nicht abwarten und fingerte sofort an meinem Gürtel und Reisverschluss herum. Die Hose fiel zu Boden und wie eine Standarte stand mein Schwanz vor ihr. Sofort kniete sie sich hin und begann ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Mit der linken Hand rieb sie den Schwanz, rechts massierte sie meine Eier. Ab und zu schaute ich zu meinem Bruder, der bei den Angeln saß und breit grinsend zu uns herübersah. Ich raunte ihr zu, dass ich gleich explodieren würde, so geil sei ich. Sofort ließ sie von meinem guten Stück ab und stand auf, drehte sich um und bot mir ihren Arsch dar. In einer kurzen Schrecksekunde sah ich, dass der ganz ordentlich gerötet war, Karsten hatte ganze Arbeit geleistet. Als sie dies bemerkte, meinte sie nur, dass alles in Ordnung sei, ich könne ihr auch ruhig draufschlagen. Sie beugte sich vorne über und streckte mir den Hintern zu, den ich begierig zunächst in beide Hände nahm. Langsam und genüsslich strich ich mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen an der saftigen, nassen Muschi entlang. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Dann stellte ich mich ganz dicht an sie heran und sofort griff sie meinen Schwanz, um ihn sich einzuverleiben. Mensch, sagte ich zu ihr, bist du nass. Du bist ein altes Ferkel, setzte ich noch hinzu. Wenn du mich durch****en lässt, selber Schuld, antwortete sie. Mit jedem Stoß war das schmatzende Geräusch ihrer nassen Muschi zu hören, mein Schwanz beförderte ständig fremdes ****** heraus, welches ihr an den Beinen herablief. Wie sie es wohl gerade empfand? Ich fand es jedenfalls geil. Mit meiner immer noch nassen Hand wischte ich über ihre rechte Brust und spielte mit der Brustwarze. Sehr sehr vorsichtig schlug ich mit der flachen Hand auf ihren Po. Sie merkte meine Unsicherheit und stöhnte, dass ich ruhig härter zuschlagen könne, es sei alles in Ordnung. Jetzt war es nicht ich der ****te, ich wurde ge****t. Sie stöhnte laut und lauter und bewegte ihren Arsch vor und zurück, hoch und runter und ****te mich nach alles Regeln der Kunst. Los **** sie, schrie plötzlich jemand. Karsten sah uns zu und feuerte uns an. Nicole schaute zur Seite und grinste. Immer schneller wurden unsere Bewegungen, immer lauter das Stöhnen und die Geräusche. Wenn uns jetzt jemand hören würde… Ich konnte und wollte mich nicht zurückhalten und gab immer wieder einen Klaps auf ihren Po. Verflixt, das machte mich nur noch geiler. Ich versuchte zwischendurch anzuhalten, ich wollte noch nicht ********. Sobald ich mich aber ein Stück entfernte kam sie hinterher und stöhnte, dass ich gefälligst dableiben solle. Als ich erwiderte, dass ich gleich ab******** würde, konnte man ihr Grinsen förmlich hören. Na und, meinte sie, dass ist doch geil. Zweimal ****** in der Muschi, das möge ich doch. Und ob, dachte ich. Na gut, wenn sie es so haben wolle, dachte ich und meine Bewegungen wurden härter. Hoffentlich tue ich ihr nicht weh, dachte ich, als ich immer härter zustieß und meine Hand immer öfter auf ihren Po klatschte. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr und stöhnte laut auf. Viel zu laut für meinen Geschmack. Ich *******e nun auch meinen Saft in Nicole und sie schrie laut „ja, geil, komm“. Ihr war es inzwischen völlig egal, ob uns jemand hören würde oder nicht. Das war dann endgültig zuviel für mich. Hart presste ich meinen Schwanz in ihre Muschi und genoss ihre Muskelbewegungen. Jetzt würde sie wohl bald auslaufen. Um das zu beschleunigen, Ferkelkram, bewegte ich meinen Schwanz noch ein paar Mal hin und her und sorgte so dafür, dass ihr wieder ****** aus der Muschi die Beine herablief. Sie drehte sich jetzt um und stand grinsend vor mir. Ich küsste sie fordernd und schob meine rechte Hand an ihre Muschi. Wow, dachte ich, geiles Luder, superfeucht und doppelt ge****t. Mit meinem Mittelfinger begann ich vorsichtig an ihrem Kitzler zu spielen. Der war so leicht zu finden, so geil war sie. Sie lehnte sich nun rücklings an „ihren“ Baum und ließ mich spielen. Ich merkte, wie sie immer geiler wurde. Ich fand es nur gerecht, wenn sie jetzt auch zu ihrem Spaß kommen würde – auch wenn sie sicherlich bisher auch Spaß hatte. Immer schneller wurden meine Bewegungen, unsere Zungen spielten währenddessen miteinander und ich vernahm leises stöhnen. Ihr Becken schob sich immer wieder meiner Hand entgegen und ich konnte spüren, dass sie nun bald kommen würde. Saftiges Schmatzen war zu hören, meine Hand klatschte immer und immer wieder gegen ihre tropfende Muschi. Dann bäumte sie sich plötzlich auf und ein kehliges Stöhnen kam aus ihrem Mund. Sie zuckte und stöhnte und ich freute mich darüber, dass sie nun auch gekommen war. Ich wollte noch nicht aufhören, aber sie nahm meine Hand weg und meinte nur, dass es jetzt reichen würde, mehr können sie nicht ab. Ich wischte meine feuchte Hand auf ihrem Bauch ab und küsste sie zärtlich. Ich liebe dich, flüsterte ich ihr zu und dass das geil war. Sie grinste nur schelmisch.
Ich zog meine Hose wieder an und auch Nicole zog sich Rock, BH und Oberteil wieder an. Nun durfte sie sich endlich säubern – nicht jedoch ohne vorher einen Blick darauf geworfen zu haben. Man, sah Nicole toll verschmiert aus. Zusammen gingen wir zum Platz, wo Karsten schon grinsend wartete. Wir schickten sie nach Hause, damit sie schon duschen könne, während wir hier einpackten. Da hatten wir zwar keine Fische gefangen aber trotzdem einen geilen Anglertag gehabt und einen tollen Fang gemacht ;-) Mir fiel schon ein, was wir am nächsten Morgen machen konnten, wenn die Kinder in der Schule waren und Janina noch nicht wieder zurück ist…..
Geschehen 2012
  • Geschrieben von Tobi2014
  • Veröffentlicht am 02.06.2015
  • Gelesen: 32446 mal

Kommentare

  • Funyboy0111.02.2015 03:18

    Geil, einfach nur hammergeil ist Nicole und ihr beiden! Die Storry leifert geile Bilder im Kopf!

  • cabalino02.06.2015 19:23

    Dass Angeln so spannend sein kann ...

  • panda (nicht registriert) 21.04.2016 16:51

    Von allen bisher gelesenen Storys die Beste! Eine Fortsetzung wäre toll!

  • Panda (nicht registriert) 13.10.2018 09:43

    Vom nächsten Morgen zu lesen, wäre sicherlich interessant gewesen. Schade! Von der Prachtstute Nicole hätte ich wirklich gern mehr gelesen!

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