Erotische Geschichten

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An der Kunsthochschule

4,5 von 5 Sternen
Erotische Verstrickungen in taubenblauen, fliederfarbenen und karminroten Endlosmustern

Martino hatte sich für den Studiengang ‚nachhaltiges Design und freie Kunst‘ eingeschrieben. Er freute sich auf das erste Semester, ohne zu ahnen, welch Pensum in der von Frauen dominierten Fachrichtung auf ihn zukommen würde.

Das Seminar von Frau Professor da Silva besuchte nur ein halbes Dutzend Studierender. Der Seminarraum lag ebenerdig mit einer großen Glasfront, die bis zum Boden reichte und einen Blick hinaus in den Park erlaubte, der hinter der Kunsthochschule lag.

Neben Martino saß Anneli. Sie war schlank, hatte schulterlange, leicht gewellte, dunkelbraune Haare, war groß gewachsen und erreichte eins achtzig Gardegröße. Da sie gerne Riemchenschuhe mit Absätzen trug, überragte sie Martino ein kleines Stück an Körpergröße.

Thema des Seminars war die Adaption der sogenannten Penrose Parkettierung auf Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs. Eine Penrose Parkettierung ist eine Familie von aperiodischen Kachelmustern, welche eine Ebene lückenlos parkettieren kann, ohne dass sich dabei ein Grundschema periodisch wiederholt.

Ein klassisches Beispiel, das vor über fünfhundert Jahren in persischen Mosaikarbeiten Anwendung erfuhr, stellte da Silva den Seminarteilnehmern vor. Es handelt sich um die Formen Zehneck, Fünfeck, konvexes Sechseck, Rhombus und konkaves Sechseck (Fliege). Die Bemaßung der Elemente ist so gestaltet, dass diese weitgehend beliebig aneinandergereiht werden können und ihre Winkel zueinander harmonieren. Beim Legen eines Musters ergeben sich in der Kombination dann Figuren wie Sterne, Ornamente oder Blumen.

Aufgabe für die Studies war die Dekoration von Alltagsgegenständen mit dieser wiederkehrenden Bemusterung. In einem Kurzvideo sollte dann eine Person beim Gebrauch des gestalteten Gegenstandes festgehalten werden.

Anneli und Martino teilten nicht nur eine Bank im Seminarraum, sondern auch ein Atelier, welches ihnen die Kunsthochschule zugewiesen hatte. Vom Atelier hatte man einen schönen und inspirierenden Ausblick in den Stadtpark.

Während Martino verschiedenfarbige Folien in die benannten Formen schnitt, arbeitete Anneli mit Stempeln, die sie selbst geschnitten hatte. Sie tauchte diese in verschiedene Blautöne, um Kleidungsstücke aus Seide zu bedrucken.

Martino bemerkte Anneli erst, als sie einen Fuß auf seine Armlehne stellte, um ihm die seidenen Strümpfe, welche sie in fünf Blautönen mit ihren Stempeln verziert hatte, an ihren langen Beinen zu präsentieren.

„Und was meinst Du?“, fragte sie fordernd, während sie einen Schritt zurücktrat und sich einmal um die eigene Achse drehte.

„Sehr schön“, antwortete Martino, denn zu ihren Strümpfen trug sie einen schwarzen Mini, sodass Zweifingerbreit nackter Oberschenkel zwischen den Strumpfbändern sichtbar blieb.

„Was hast Du da für eine Socke in der Hand?“, wollte Martino wissen.

„Das ist keine Socke“, meinte Anneli, „das ist das passende männliche Pendant zu den Strümpfen, es ist ein Penisfutteral.“

„Ah“, sagte Martino, „wie das weibliche Bein mit dem Penis korrespondiert, so trägt der Mann statt Strümpfen ein Futteral.“

„Genau“, war Annelis Antwort.

„Aber ein Penisfutteral ist doch kein Gegenstand des täglichen Gebrauchs“, hielt Martino entgegen.

„Naja, bei uns vielleicht nicht“, erwiderte Anneli, „aber in Papua-Neuguinea sieht es schon anders aus.“

„Ein bisschen weit hergeholt ist das schon“, murmelte Martino.

„Darf ich dich trotzdem bitten, es einmal anzulegen?“, fragte Anneli.

Martino hielt inne: „Jetzt gleich?“

„Ja klar, wir sollen doch einen kurzen Spot aufnehmen über die Verwendung der parkettierten Gegenstände und ihn ins Seminar mitbringen. Du trägst das Futteral und ich die Strümpfe. Ich stehe dann auch als Assistentin für deinen Gebrauchsgegenstand zur Verfügung.“

„Abgemacht“, erwiderte Martino und Anneli reichte ihm das für europäische Breiten etwas unübliche Kleidungsstück.

Martino entledigte sich seiner Beinkleider. Das seidene Strümpfchen zog er über seinen Penis und drehte sich dann vorsichtig Anneli zu.

„Sieht gut aus, ganz wie ich es mir vorgestellt habe“, war Annelis Reaktion. „Noch besser für die Musterung wäre es, wenn Du etwas mehr Volumen einbringen könntest.“

„Mit mehr kann ich nicht dienen“, antwortete Martino ein wenig beleidigt.

„Setz dich aufs Sofa, ich will mal sehen, was sich da noch machen lässt.“

Martino setzte sich wie ihm geheißen und Anneli strich mit dem Rücken ihrer Finger über die seidene Oberfläche des Futterals. Die Wirkung war sowohl eine Glättung des Materials als auch ein Einschießen von Blut in Martinos Schwellkörper.

„Ah, so ist es viel besser.“

Anneli setzte sich zu Martino und zückte ihr Handy im Videomodus. Dabei legte sie ihre Beine in Martinos Schoß, sodass ihre Strümpfe mit dem Futteral zur gleichen Zeit im Bild waren. Martinos Penis drohte an Spannung zu verlieren, da drückte Anneli geschickt mit ihren beiden großen Zehen gegen sein bestes Stück, beginnend an seiner Schwanzwurzel bis hinauf zur empfindlichen Eichel.

Diese Manipulation verfehlte ihre Wirkung nicht und Martinos bestes Stück richtete sich zur vollen Größe auf.

„Jetzt spannt sich das Muster sehr schön!“, freute sich Anneli und fuhr mit ihrer Fußmassage fort.

„Siehst Du wie die Parkettierung sich fast nahtlos von meinen Strümpfen auf dein Futteral fortsetzt? Gerade wenn ich hier noch etwas fester andrücke.“

Anneli hielt mit dem Handy drauf und probierte allerlei Fußstellungen aus, bis Martino mit einem Prusten verlauten ließ: „Das muss jetzt aber reichen.“

Der feuchte Fleck auf dem Futteral verriet, dass Anneli es auf die Spitze getrieben hatte. Sie hatte ihm mit ihren Füßen einen heruntergeholt und tat unschuldig:

„Uups, war das etwa ein Happy End?

Das Video habe ich auf alle Fälle auf dem Handy und ich denke, es ist gut geworden. Jetzt muss ich sehen, wie ich das Futteral wieder sauber bekomme“, meinte sie. „Naja, mit kaltem Wasser und Seife sollte das wohl funktionieren“, beruhigte sie sich selbst, zog Martino das Futteral ab und lief in die Atelierecke mit dem Waschbecken.

***

Frau Professor da Silva begrüßte ihre Klasse am nächsten Tag gut gelaunt. „Annelis Parkettierungsvideo hat mich gestern Abend noch erreicht und da ich es für sehr gelungen halte, möchte ich es hier gleich vorstellen.“

Da Silva stellte das Projektionsgerät an und man konnte deutlich sehen, wie sich Martinos edelstes Stück durch die Fußbehandlung seiner Kommilitonin immer weiter aufrichtete. Die vier Mädels in den Bänken vorne bekamen große Augen.

Da Silva schien über Martinos steil aufragende Erektion nicht irritiert und kommentierte seinen knüppelharten Ständer mit einem: „Seht ihr, wie das Muster auf dem Futteral fast nahtlos zu den Strümpfen hinüberfließt?“

Martino wurde es etwas warm um die Ohren und die rothaarige Kommilitonin lugte zu ihm herüber, während sein Schwanz in voller Größe auf der Leinwand prangte. Da Silva lobte die Blautöne, die Anneli für ihre Kollektion verwendet hatte und auch die exakte Ausführung der Stempeldrucke. Im Hintergrund hörte Martino kurz vor Ende des Videoschnipsels sein Japsen nach Luft und auch die nasse Futteralspitze war kurz im Bild, bevor das Video ausblendete.

„Sei euch das Inspiration“, gab die Mentorin ihren Schützlingen mit auf den Weg. Martino war der Letzte, der seine Schreibunterlagen zusammengepackt hatte und als er sich ebenfalls erhob, da berührte ihn da Silva am Arm und meinte: „Das war sehr engagiert von dir für deine Kommilitonin bis zum letzten Tropfen dich zu verausgaben.“

„J-ja“, stotterte Martino und bekam einen hochroten Kopf. Da Silva war offensichtlich der krönende Abschluss der Fußmassage seines besten Freundes nicht entgangen.

Sie griff mit der anderen Hand seinen Oberarm und fixierte ihn über ihren Brillenrand. „Ich arbeite selbst an einem Exponat für die Ausstellung nächste Woche in der Maximilianshalle. Ich habe ihm den Namen ‚Braut des Zimmermanns‘ gegeben. Wenn Du mir in mein Büro folgst, dann stelle ich es dir vor.“

Mitten in ihrem Arbeitsraum stand ein Regal aus Holz. Es hatte ohne Frage die Außenumrisse einer Frau mit deutlichen Kurven für Busen, Taille und Hintern.

Die Regalbretter waren mit Holzeinlegearbeiten verziert. Natürlich handelte es sich um Penrose-Muster, die verspielt das Regal herauf und hinunter wanderten. Das Regal war offen, nur ein Fach war mit einem Holzbrett versehen, das in der Mitte ein Loch von gut zwei Zoll Durchmesser aufwies. Da Silva ging um ihr Kunstwerk herum und sah Martino durch das Regal hindurch an und hielt ihm eine faustgroße Figur entgegen: „Hier ist die Fruchtbarkeitsgöttin, sie muss ins Kopfregal geklebt werden.“

Martino nickte, obwohl er nicht verstand, worauf seine Dozentin hinauswollte.

„Es ist ein spezieller Kleber, den ich benötige“, fuhr da Silva fort, „denn er ist Teil der Symbolkraft der Fruchtbarkeit der Braut.“

Da Martino immer noch entgeistert dreinblickte, legte da Silva nach und erklärte ihm, dass es für die Authentizität des Kunstwerks notwendig sei, den Klebevorgang mit einer Mischung aus Leim und ****** vorzunehmen, und fragte Martino im gleichen Atemzug, ob er denn nicht bereit wäre die letzte Zutat zur Vollendung ihres Kunstwerks beizusteuern.

Martinos Ohren wechselten wieder in einen Rotton.

„Du steckst einfach deinen Penis, der im Futteral übrigens eine sehr gute Figur abgab, durch das Loch in der Mitte der Braut und dann wirst du die lustspendende Kernaussage meines Kunstwerkes selbst erkennen.“

Martino war ein wenig bange, aber auch neugierig, was seine Professorin sich hier ausgedacht hatte, ließ seine Hose herunter und bugsierte seinen Schwanz in Richtung der Öffnung. Da Silva wartete nur darauf und zog ihn mit geschickten Fingern samt Sack und Eiern durch die Aussparung.

Sodann löste sie ihren Haargummi und wickelte ihn zweimal um Martinos Gemächt, sodass dieser an die Braut fixiert war. Da er mit seinen Händen nicht um das Regal reichen konnte, war eine Befreiung aus eigener Kraft nicht möglich.

„Aber, aber“, stotterte Martino. Da Silva ließ ihn stammeln und fuhr unbeirrt fort: „So, jetzt habe ich hier noch eine kleine, aber feine Pumpe, die dich zügig von deinem lebensspendenden Körpersaft befreien wird.“

„Zügig?“, fragte Martino etwas verunsichert. Da Silva hatte das Gerät bereits angestellt und stülpte es über seine Männlichkeit. Es pumpte und vibrierte und sog an Martinos Schwanz.

Da Silva wechselte die Regalseite und stellte sich dicht hinter ihn, während sein bestes Stück von der Pumpe bearbeitet wurde: „Dein Samen steht für Leben und er wird die Braut beseelen, wenn sie ihn aufnimmt.“

Und wie sie sprach, da wanderten ihre Hände von Martinos Hüfte Richtung seiner Schwanzwurzel und sie begann mit rhythmischem Drücken die Funktion der Pumpe auf der anderen Seite zu unterstützen. Er spürte ihren Atem und ihre offenen Haare im Nacken und ihre Brüste im Rücken.

Martino hielt sich an der hölzernen Braut fest, denn er musste die erste Salve in die Silikonm*se abgeben. Weitere folgten. Die Pumpe forderte mehr und zog ihm gnadenlos den letzten Tropfen ****** aus dem Abschusskanal.

Erfreut ging da Silva wieder auf die Pumpenseite, während Martino mit seinem künstlich in die Länge gezogenen Orgasmus kämpfte. „Das ist ja schon ganz anständig!“, rief sie freudig.

Mit einem lauten Schmatzen zog sie die Pumpenhülle von Martinos Schwanz. „Ich liebe junge, spritzige Kerle“, meinte sie, „und noch mehr, wenn sie sich mit Eifer für die Kunst einsetzen.“

Mit einem feuchten Tuch wischte sie behutsam seine Eichel und Schaft sauber.

Sein ****** mischte sie mit Holzleim, den sie mit einem zufriedenen Nicken aus einer Tube drückte. Das Ganze verrührte sie gründlich mit Zeige- und Mittelfinger in einem Schälchen und strich die Füße und Hintern der Figur großzügig ein und klebte sie mit Nachdruck und sichtlicher Befriedigung auf das Kopfbrett.

„Äh“, sagte Martino, „kannst Du mich jetzt wieder losmachen.“

„Oh, natürlich, entschuldige“, antwortete sie und befreite Martinos Schwanz von der hölzernen Jungfrau, die ja keine mehr war. Durch das zurückgewonnene Haargummi zog sie zweimal ihren Schopf, sodass ihre Frisur wieder in ihre alte Ordnung gebracht war.

Martino packte alles in seine Hose und meinte: „Ich muss dann mal los!“.

„Vielen Dank nochmal“, rief ihm da Silva nach und kreiste mit ihren Fingern in der vitalisierten Leimkomposition: „Für Mitarbeit trage ich dir schon mal eine eins ein!“

Auf dem Weg zurück ins Atelier fiel Martino seine eigene Parkettierung wieder ein. Er brauchte einen pfiffigen Alltagsgegenstand, den er mit seinen Folienschnipseln bekleben konnte, schließlich hatte er die Zusage von Anneli, ihm zu assistieren. Und für das Penisfutteral wollte er sich bei Anneli mit einer kleinen Überraschung revanchieren.

***

Am nächsten Tag war Martino schon früh im Atelier und damit beschäftigt eine elektrische Zahnbürste flächendeckend zu bemustern. Konzentriert klebte er die Folienstücke millimetergenau auf die Oberfläche.

Gegen Mittag kam Anneli mit dazu und begutachtete Martinos Arbeit: „Das ist aber Fusselkram, den Du dir da angetan hast, sieht aber abgefahren aus.“

Martino nahm das als Kompliment und antwortete: „Danke, dein Angebot, mir bei der Vorführung meines Exponats zur Verfügung zu stehen, steht sicher noch.“

„Ja, klar“, lachte Anneli, „versprochen ist versprochen, die Zähne habe ich mir zwar schon geputzt, aber ein zweites Mal kann sicher nicht schaden.“

„Ich habe verschiedene Borstenstärken vorgesehen und Du musst versprechen dich an meine Vorgaben zu halten.“

„Ich werde Bürsten wie eine Bürstenkönigin und Du kannst das Video zum nächsten Aufruf für Zahnpasta-Werbefilme einreichen“, antwortete Anneli sichtlich amüsiert.

Martino grinste: „Ich nehme dich beim Wort.“

„Wie war es gestern bei der Frau Professor im Büro?“, wollte Anneli wissen.

„Ach nichts Besonderes“, wich Martino aus. „Da Silva hat mir ein Regal vorgestellt, das sie auf der Ausstellung in der Maximilianhalle nächste Woche präsentieren will.“

„Und wieso gerade dir?“, wollte Anneli wissen.

Obwohl Martino wusste, warum keines der Mädels für die Vollendung der Braut des Zimmermanns infrage gekommen wäre, zog er es vor die Antwort schuldig zu bleiben und fragte vielmehr zurück: „Kannst Du für mich nochmal deine Strümpfe und den Mini tragen?“

„Ja, wenn dir das gefällt, gerne.“

„Und noch deine Pumps, ich will, dass deine langen Beine besonders gut zur Geltung kommen.“

„Okay, ich gehe mich umziehen, dann können wir loslegen.“

Martino stellte die Bürste in den Ladehalter, damit auch ja der Akku nicht schlappmachte, bevor alle Einstellungen, die er geplant hatte, aufgenommen waren.

Anneli war zurück mit Riemchenpumps, Strümpfen und Mini.

„Spitze!“, sagte Martino, „Hier die Zahnbürste, bitte lächeln, einschalten und bürsten.“
Anneli hatte schöne weiße Zähne und für die Zahnpastawerbung konnte sie sicher gut Modell stehen.

„Gut“, sagte Martino, „jetzt Borsten- und Stellungswechsel.“

„Setz dich bitte mal hier in den Regiestuhl.“

Anneli nahm Platz, während Martino einen ganz weichen Bürstenaufsatz wählte. Dann justierte Martino sein Handy im Tripod, das auf dem Tisch stand und richtete es auf Anneli.

Anneli blickte erwartungsvoll in die Kamera. Ihre Beine hatte sie geschlossen und die Knie zur Seite geneigt, wie sich das so schickt, wenn man Mini trägt.

„Jetzt bitte die Beine bitte links und rechts über die Armlehnen legen“, instruierte Martino. Anneli nahm ihre langen Beine auseinander und legte die Kniekehlen in die Armlehnen. Martino stellte die Rückenlehne etwas flacher, sodass Annelis Mini ein wenig nach oben rutschte und ihr weißes Höschen gut sichtbar war.

„Was hast Du vor?“, wollte Anneli wissen.

„Du wolltest mir doch bei der Benutzung eines Alltagsgegenstandes als Modell zur Verfügung stehen“, antwortete Martino.

„Erzähl mir was Neues“, antwortete Anneli.

„Keine Ahnung, ob das neu für dich ist“, fuhr Martino fort und drückte Anneli die Bürste in die Hand, „23 Prozent aller Frauen benutzen ihre Zahnbürste auch zur Selbstbefriedigung. Und das ist ein erheblich größerer Prozentsatz als europäische Männer Penisfutterale tragen.“

„Ich soll das vibrierende Kopfende an meine Pussy halten? Das meinst Du doch nicht im Ernst?“, war Annelis Antwort.

„Oh, doch“, erwiderte Martino, „Vielleicht gehörst du auch zu den 23 Prozent und hast schon Übung.“

„Das werde ich dir kaum auf die Nase binden“, setzte Anneli dagegen.

„Oder wir steigern die Rate Richtung 24 Prozent“, feixte Martino und griff zur Bürste in Annelis Hand und stellte sie an. „Kamera läuft und los gehts.“

Ein wenig widerwillig, wie es schien, aber sich ihrem Schicksal fügend führte sie den Bürstenkopf vorsichtig zwischen ihre Beine.

„Sehr schön“, spornte sie Martino an, „etwas tiefer noch und ruhig fester andrücken.“

Annelis Oberschenkel zuckten und sie nahm das Gerät zur Seite und meinte: „Das halte ich nicht aus.“

„Das glaube ich nicht“, antwortete Martino, „lass mich mal machen.“

Martino nahm Anneli das Multifunktionsgerät aus der Hand und stellte sich hinter sie. Mit der Linken strich er ihr Höschen glatt und ja, da war ein nasses Fleckchen. Martino drückte die vibrierenden, weichen Borsten jetzt genau auf ihr Knöpfchen. Als er sah, wie Annelis Oberschenkelmuskulatur wieder zuckte, da erhöhte er weiter den Druck.

„Ich kann nicht mehr“, rief Anneli und sie drückte mit der Hand den dentalen Vibrator zur Seite. Dann ließ sie ihre Hand zwischen den Beinen.

„Anständige Mädchen w*chsen sich nicht mit den Fingern, zumindest nicht in Anwesenheit ihrer Kommilitonen“, ermahnte Martino.

„Ich wollte gar nicht w*chsen“, protestierte Anneli, der nicht zu Scherzen zu Mute war „im Gegenteil, das war ein Schutzreflex.“

„Hier gibt es keine Schutzreflexe“, sagte Martino streng. Für solche Fälle habe ich ein Klettband mitgebracht.

„Hände bitte auf die Lehnen“, orderte Martino. Anneli tat wie ihr geheißen und Martino fixierte ihre Hände mit jeweils drei Klettbandumdrehungen.

„So jetzt kann es weitergehen“, sagte Martino, stellte die Bürste wieder an und drückte sie sanft auf ihr Döschen. Die Borsten vibrierten und das nasse Fleckchen auf Annelis Höschen wuchs zu einem nassen Fleck und das Höschen wurde immer durchsichtiger, je mehr es mit M*senwasser getränkt wurde. Martino konnte jetzt sehr gut ihren Kitzler ausmachen und hielt drauf, bis Annelis Schamlippen, die sich ebenfalls deutlich abzeichneten, verrieten, dass ihre Unterleibsmuskulatur sich rhythmisch zu kontrahieren begann. Annelis Atmung ging schneller.

„Dass Du mir aber keinen Orgasmus vorspielst“, warnte Martino.

„Nein“, rief Anneli, „Nein, das wird nicht nötig sein!“

Die Klettbänder spannten sich und das nasse Höschen lag eng auf ihrem süßen Pfläumchen, das zu versuchen schien einen Schwanz einzusaugen, an den es sich im bevorstehenden sexuellen Höhepunkt klammern könnten. Dass keiner da war, fand Martino eigentlich Schade, noch mehr, dass seiner nicht da war, aber er hatte keinen Zweifel, dass der lang gezogene doch recht laute Seufzer aus den Tiefen ihrer Kehle den Gipfel ihrer Lust bedeuteten.

„Sehr schön“, sagte Martino, ließ mit der Bürste von ihrer *********n M*se ab und nahm den benetzten Bürstenkopf ab mit den Worten: „Den behalte ich als Souvenir.“

„Vielen Dank meine Liebe für diese wirklich lebendige Demonstration der Benutzung eines alltäglichen Gegenstandes“, sagte Martino ein wenig theatralisch und griff Anneli unter die Arme, um ihr aus dem Stuhl zu helfen. Anneli war etwas wacklig auf den Beinen. „Das war aber mehr als ich gebraucht habe“, japste sie etwas außer Atem. „Naja, dein Penisfuteral war auch nicht ohne“, grinste Martino.

„Ich werde das Video - der Muschi auf den Zahn gefühlt - nennen.“

„Witzig, witzig“, war Annelis Antwort.

Martino schnitt das Video etwas zusammen. Der Zahnreinigungsteil war gut, aber Anneli hatte tatsächlich geschlagene zwanzig Minuten gebraucht, bis sie mit dem Dentalvibrator zwischen den Beinen endlich gekommen war. Wahrscheinlich war Anneli doch nicht so geübt, dachte Martino, vielleicht hatte er sie aber auf den Geschmack gebracht. Wer weiß? Voller Spannung schickte er das Endprodukt seiner Professorin.

Nur eine Stunde später bimmelte Martinos Messenger. Es war da Silva, sie hätte sich über Martinos Video sehr gefreut und sie sei jetzt in ihrer Vermutung bestärkt, dass Martino und Anneli genau die richtigen Akteure für ihre Videoinstallation in der Maximilianshalle wären. Am besten, man würde sich am morgigen Tag vor Ort gegen zwanzig Uhr treffen.

***

Neugierig machten sich Martino und Anneli am folgenden Abend auf den Weg zur Maximilianshalle. Die Ausstellung sollte in der kommenden Woche stattfinden. Vorsichtshalber hatten die beiden sich aber doch in abendtaugliche Gewänder gekleidet. Anneli trug ihr kurzes Schwarzes und Martino hatte sich seinen aquamarinblauen Anzug und ein weißes Hemd gegönnt.

„Was hat da Silva vor?“, wollte Anneli wissen.

„Keine Ahnung“, antwortete Martino, „irgendeine Videoinstallation.“

Im Foyer angekommen, kündigten Aufbauarbeiten mit Planen, Kartons und Gerüsten die Kunsteröffnung am kommenden Sonntag an. Mittendrin gestikulierte da Silva mit den Arbeitern.

„Da seid ihr ja, meine Lieben“, rief sie als sie Martino und Anneli im Eingangsportal stehen sah. „Wir müssen rauf, in die zweite Etage, bis unter die Kuppel.“

Im Kuppelzimmer stand, Martino erkannte sie gleich wieder und es zog ihm in den Lenden, die Braut des Zimmermanns. Aus der Kuppel selbst hing ein Gestell bestehend aus einer Art Schaukelsitz mit Schlaufen dran. Auf das Gestell gerichtet waren zwei Scheinwerfer.

„The Swinging Sixties“, eröffnete da Silva das Wort, „ist eine Art Liebesschaukel. Ihr habt mir sehr körperbetonte Videobeiträge geschickt, die ich gelungen und mutig fand, Martino hat mir geholfen die Braut des Zimmermanns zu vollenden, würdet ihr beide für mich nun die ‚Swinging Sixties‘ mit Leben befüllen?“

Da Silva schaltete einen Scheinwerfer ein, er beleuchtete die Schaukel mit einem Penrosemuster in Rottönen. Die Scheibe mit dem Muster drehte sich, sodass sich über da Silva, die sich in die Schaukel gesetzt hatte, ein turbulentes Farbenspiel ergoss.

„Martino, kannst Du bitte den anderen Scheinwerfer anstellen?“

Als dieser den Schalter umlegte, da tanzten über da Silva zusätzliche, in Gegenrichtung rotierende blaue Penroseelemente.

„Seht ihr, wie sich rot und blau in meiner Körpermitte überschneiden?“

Martino und Anneli nickten.

„Rot seht für das Weib, Blau für den Mann. Die Vereinigung der Farben manifestiert sich auf der Schaukelmitte und lässt farbliche und fleischliche Vereinigung eins werden. Senkrecht über der Schaukel ist eine Videokamera, sie wird für die Videoinstallation den Akt genau von oben aufzeichnen, lasst euch von ihr nicht stören. Die Farbreflexe auf der Haut sollen eure einzige Kleidung sein, legt also bitte die Garderobe ab. Ich muss jetzt nochmal nach unten, die weiteren Aufbauten abklären“, führte da Silva aus und war flugs in die unteren Stockwerke verschwunden.

„Na gut“, sagte Martino, „ein Akt also auf einer Schaukel. Darf ich dir beim Auskleiden behilflich sein?“

„Das könnte dir so passen“, antwortete Anneli und drehte Martino den Rücken zu, sodann öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleidchens und mit ein paar schlangenhaften Bewegungen schälte sie sich aus der engen Stoffhülle. Mehr trug sie nicht, nur BH und Höschen. Den BH öffnete sie mit einem geschickten Griff und den Slip streifte sie sich von ihrem süßen Hinterteil, während sie in der Schaukel Platz nahm. Die bunten Muster ließen die Konturen ihres schlanken Körpers nur schemenhaft erkennen.

Martino stupste die Schaukel an, die sich daraufhin mit Anneli in Schwingung versetzte, die rotierenden Farbkreise machten Martino Lust auf mehr.

„Ich bin bereit“, sagte er und stieg aus seinen Beinkleidern. Das Hemd wollte er anbehalten, mit der Nacktheit konnte er nicht so gut umgehen wie Anneli. Das weiße Hemd, dachte er, müsste sich neutral zum Farbenspiel verhalten.

Er näherte sich Anneli, die ihre Beine durch die vorgesehenen Schlaufen gesteckt hatte und jetzt nur durch die Konstruktion gehalten über dem Boden schwebte.

„Hast du heute schon die Zahnbürste benutzt?“, flachste Martino.

„An was denkst du denn schon wieder?“, erwiderte Anneli. „Positionier uns lieber auf die Stelle, wo die rotierenden Lichtscheiben sich treffen und pass auf, dass du nicht wieder eine Erektion bekommst.“

„Und pass du auf, dass du dir nicht wieder ein feuchtes Höschen holst. Also wenn du eins anhättest“, fügte Martino grinsend hinzu.

„Sprücheklopfer!“ War Annelis Quittung.

Durch die Gurte wurde Annelis Beine leicht gespreizt gehalten, sodass er einen recht anregenden Ausblick auf ihre blankrasierte M*se hatte. Trotz der wechselhaften Beleuchtung konnte Martino ihre mädchenhaften Schamlippen ausmachen. Vor seinem geistigen Auge sah er sie in Erregung und es passierte nochmal Revue, wie er sie zum Höhepunkt gebürstet hatte.

Bei all diesen Gedanken bekam Martino doch eine Erektion, die von den blauen Elementen beschienen wurde. Anneli konnte sie nicht sehen, denn ihr Blick war ihrer Rückenlage geschuldet mehr nach oben gerichtet als nach vorne. Martino stieß Anneli samt Schaukel ein Stück von sich weg, aber beim Rückschwung, da berührte Martinos Schwanzspitze Annelis Lustgrotte genau in der Mitte und dem Schwung geschuldet und der Tatsache, dass Anneli sehr wohl feucht geworden war, drang Martinos Latte in Annelis Döschen ein kleines Stück ein.

„Du hast ja doch einen Steifen“, rief Anneli und wollte sich in der Schaukel aufrichten.

Martino verhinderte dies, indem er ihre Beine ein wenig anhob, sodass sie in die Horizontale zurückgedrückt wurde, dann zog er sie zu sich heran und sein Schwanz glitt vollends in ihre M*se.

Anneli rief: „Martino!“

Aber der schaukelte sie einfach weiter, sodass er aus ihrer M*se immer wieder heraus und hinein flutschte. Als ihre anfängliche Abwehr vollends erlahmte nahm er ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander. Martino spornte es an, dass Anneli beim Eindringen in ihre Weiblichkeit seinen Namen gerufen hatte, und er b*mste sie nun wonnevoll, denn er spürte, wie sie es genoss auf der Schaukel gewiegt und ihre M*se im gleichen Takt von seiner harten Latte gef*ckt zu bekommen. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Mundwinkel umspielte ein lustvolles Lächeln.

Martino schlug eine etwas härtere Gangart ein und steigerte nicht nur die F*ckfrequenz, sondern stieß auch ein wenig forscher zu. Anneli konnte dieser Behandlung nicht lange widerstehen und ihre M*se fing an zu zucken und endlich hatte ihre Vagina etwas zum Festhalten und Martino war ganz und gar nicht böse, dass es sein eigener Schwanz war. Während Anneli kam, da spannte sich ihre Beckenbodenmuskulatur rhythmisch um Martinos Latte, und da war es auch bei ihm so weit und er pumpte sein ****** diesmal nicht in die Silikonmuschi einer hölzernen Braut, sondern in Annelis geiles Döschen aus Fleisch und Blut. Diese Installation seiner Professorin gefiel ihm klar besser.

Als Anneli spürte wie sich Martinos heißer Saft in ihrer M*se verteilte und er durch die Extraschmierung noch leichter rein und raus glitt und davon mit seiner Reststeife auch ausgiebig Gebrauch machte, da ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf, sodass es sie im Schlaufengestell vor Wonne nur so schüttelte.

„Da habt ihr euch ja ganz schön ins Zeug gelegt“, sagte da Silva nachdem sie das Video, das die Deckenkamera aufgenommen hatte, begutachtet hatte. Ich habe es dem Kurator vorgelegt, er will es jeweils nach dreiundzwanzig Uhr auf die Kuppelleinwand projizieren. Um Mitternacht, als Endpunkt des kulturellen Spannungsbogens, könnte er sich gut vorstellen, dass ihr den Akt vor ausgewähltem Publikum nochmal live darbietet, gegen ein Künstlerhonorar, wie es den namhaften Ausstellern zusteht. Was haltet ihr davon?
  • Geschrieben von xzb
  • Veröffentlicht am 21.12.2023
  • Gelesen: 9496 mal

Kommentare

  • langer01122.02.2024 21:07

    Profilbild von langer011

    irgendwie völlig schräge Idee, aber geil

  • xzb28.02.2024 21:52

    Vielen Dank für die Einschätzung. Ja, mein Motto ist: Außergewöhnliches statt Alltägliches.

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