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Als ich einen Engel traf--Teil-2

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Teil-2



Meine Gedanken kreisten immer um diesen Engel. Diese hübsche, attraktive, warmherzige, einfühlsame und auch liebesbedürftige Frau, ging mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf.

Ich hatte mich in diese Frau verliebt, doch ich durfte ihr meine Gefühle nicht zeigen, denn ich wollte ihr weder Angst machen, noch wollte ich riskieren, dass sie den Kontakt abbrechen würde.

Nach mehreren Telefonaten, auch wo wir uns am Telefon nähergekommen sind, fragte sie mich, ob ich es mir vorstellen könnte, mich mit ihr zu Treffen. Einfach einen netten Abend zu verbringen, da sie mich real kennenlernen wolle. Natürlich wollte auch ich diesem Engel real in die Augen sehen und ihr näher zu sein. Innerlich freute ich mich sehr, über ihre Frage und hätte am liebsten einen Salto geschlagen. Denn sie ist in meinem Geiste sowieso immer bei mir und jetzt entnehme ich, dass auch sie Interesse hätte, mich persönlich kennenzulernen.

Ich fragte sie, wie sie sich unser Treffen vorstellen und wünschen würde. Sie sagte mir, dass sie es sich wünschen würde, dass wir uns Treffen, in einem netten Restaurant Abendessen gehen und uns unterhalten. Anschließend würde sie sich wünschen, dass wir uns wo ein Zimmer nehmen und dass wir uns kuschelnd, zusammen die Nacht verbringen würden.

Ihre Wünsche waren genau auch die Meinigen. Es waren nicht nur meine Wünsche, sondern auch eine Sehnsucht von mir, diese Frau, an dich ich seit einigen Tagen verliebt bin und denke, in die Arme zu nehmen und ihr nahe zu sein.

Das Treffen war für einen Freitag ausgemacht und es war vereinbart, dass wir uns in einer Stadt in NÖ Treffen. Ich fuhr zum ausgemachten Treffpunkt und nur nach ein paar Minuten kam sie --- der Engel.

Sie stieg aus dem Auto aus und ich musste mal ganz tief Luft holen. Eine so hübsche, charmante Frau mit einem Lächeln im Gesicht, das einen schmelzen lässt.

Ich stieg auch aus dem Auto und wir gaben uns einen Kuss. Irgendwie kam sie mir sogar etwas schüchtern vor, denn da wir uns oft am Telefon unterhielten und uns auch näherkamen, wusste ich schon sehr viel über diesen Schatz.

Sie setzte sich ins Auto neben mir und ich musste sie nochmals umarmen, ihr in ihre wunderschönen Augen sehen und ihr einen Kuss geben. Ich sagte ihr, dass ich sehr glücklich bin, sie kennengelernt zu haben.
Wir fuhren in ein schickes, gemütliches Restaurant und bei einem romantischen Abendessen und ein Glas Wein, lernten wir uns noch besser kennen. Ich merkte, dass sie mir vertraute und dass auch sie sich über unser Treffen freute.
Nach dem Abendessen, gingen wir noch in ein Caféhaus und bei angenehmer Musik und einem Café, plauderten wir über unsere Vergangenheiten. Ich nahm ihre Hand und streichelte sie und ich merkte, dass es ihr gefiel.

Anschließend fuhren wir in jenes Hotel, wo ich vorher schon ein schönes Zimmer gebucht hatte. Wir gingen ins Hotelzimmer rauf und machten es uns gemütlich. Ich hatte von Zuhause gutduftende Duft Kerzen und eine Flasche Sekt mitgenommen. Wir zündeten diese Kerzen im ganze Zimmer verstreut an und das Hauptlicht drehten wir ab. Es war eine sehr romantische Stimmung. Leise, ruhige Musik im Hintergrund und mit einem Glas Sekt, stießen wir an.

Obwohl wir uns das erste Mal real trafen, spürte ich, dass keine Spannung im Raume war. sie war so fröhlich und doch besinnlich. Ich merkte, dass ihr die letzten Stunden gutgetan haben, um ihre Nervosität und die innerliche Spannung abzubauen. Sie lachte mit meinem Lächeln im Gesicht, das mich verzauberte. Es war so ehrlich und doch spürte ich, dass sie sich jetzt nach Nähe sehnte.
Wir tranken noch einen Schluck Sekt und dann standen wir auf. Ich umarmte sie und wir sahen uns lange in unsere Augen. Ich spürte, wie sie mit ihrer Hand meine nahm und sie ganz leicht drückte. Als würde sie mir zum Ausdruck bringen, dass sie sich an mich festhalten möchte und sie mir jetzt das nötige Vertrauen entgegenbringen könnte. Dann küsste ich sie ganz zärtlich und ich konnte nicht aufhören, ihr ununterbrochen in ihre Augen zu sehen. Sie schloss ihre Augen und sie hatte einen so schönen und zufriedenen Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht. Wir küssten und unsere Zungen berührten sich. Es war ein so wunderschönes Gefühl, diesen Engel, den ich in mein Herz geschlossen habe, zu spüren, aber auch zu spüren, dass wie sie diese Zungenberührung erwiderte.

Während wir uns küssten, öffnete ich ihr ihre Bluse --- Knopf für Knopf. Ich ließ mir viel Zeit, mit den öffnen ihrer Bluse. Sie streifte ihre Bluse ab, nachdem ich alle Knöpfe geöffnet hatte. Sie hatte keinen BH an, denn sie hatte so wunderschöne Brüste, dass sie es sich leisten konnte, auf diesen zu verzichten. Zumindest an diesen Abend. Nur einen kurzen Blick jagte ich auf ihre wunderschönen Brüste, doch dann lege ich meinen Arm um ihre Schultern und wir küssten uns fordernder und noch zärtlicher.

Auch sie knöpfte mir mein Hemd auf und auch ich ließ es einfach am Boden fallen. Beide ließen wir uns ins Bett fallen. Wir lagen nebeneinander, engumschlungen und küssten uns. Ich berührte meinen Engel nicht, denn es sollte eine ganz besondere Nacht werden.

Ich fragte sie zwischen dem Küssen, ob ich ihr die Hose öffnen und ausziehen dürfe und sie nickte mit ihrem Kopf. Unsere Lippen waren wie ineinander verschmolzen und unsere Zungen berührten sich zärtlich und innig.
Ich öffnete ihr den Hosengürtel und öffnete auch ihre Hose. Langsam streifte ich ihre Hose über ihren Körper. Sie half mir dabei, indem sie ihren Unterkörper etwas anhob. Ich sah, wie sie mit einem Slip bekleidet jetzt neben mir lag. Ich spürte zum ersten Mal ihre ganze Nähe, jedoch auch fühlte ich ihr Vertrauen und ihr Verlangen.

Auch sie öffnete meine Hose und ich zog sie aus. Beide waren wir uns jetzt sehr nahe, nur mit unseren Slips bekleidet.

Ich nahm sie in die Arme und sah ihr wieder in die Augen. Sie war ganz ruhig, glücklich und zufrieden. Wir küssten und ich streichelte ihr dabei den Rücken. Ich wollte ihr all meine Liebe und all meine Gefühle für diese Frau geben und sie sehr sehr glücklich machen.

Es war ein so schönes Gefühl, sie zu küssen, sie am Rücken zu streicheln und gleichzeitig zu merken, wie sie sich an mich drückte und es genoss. Beide wussten wir, dass es eine lange Nacht werden würde und dass wir uns sehr viel Zeit für unsere Liebe nehmen würden.

Die Durftkerzen konnte man jetzt sehr gut riechen und genauso angenehm war die entspannende Musik im Hintergrund zu hören. Keiner von uns Beiden war angespannt, beide waren wir glücklich, entspannt und beide genossen wir alles was mit uns geschah oder noch geschehen wird.
Es war unser erstes reales näherkommen und dies ist für mich der wichtigste Zeitpunkt. Ich wollte meinen Engel all meine Liebe und Gefühle geben, denn all meine Gefühle waren so stark, dass ich ihr alles geben konnte.
Ich drehte sie in eine Bauchlage und sagte zu ihr, dass sie einfach die Augen schließen sollte und nur genießen sollte. Sie tat es und schloss die Augen. Obwohl ich zuvor in ihren Augen Sehnsucht und Begierde sah.

In dieser Zeit, nahm ich das Massageöl Fläschchen (mit einer Mischung aus Jojobaöl und mit den Zusatzölen, wie mit den Duftölen, Jasmin und Sandelholz) und ölte meine Finger ein. Ihre wunderschönen langen blonden Haare gab ich vorsichtig zur Seite, denn ich wollte nicht, dass auch diese ölig werden würden. Ich fing ich an ihre Ohrläppchen mit meinen öligen Fingern leicht zu massieren. Ich strich ihr mit einem Finger über ihr gesamtes Ohr. Beginnend oben –langsam nach unten, entlang ihrer Ohrmuschel --- bis hinunter zu ihren Ohrläppchen. Ich merkte, wie sie die Augen ohne Anstrengung geschlossen hielt. Sie genoss diese Berührungen sehr.

Ich tropfte dann einige Tropfen auf ihren Nacken — sie spürte diese Tropfen ganz leicht und ich massierte diese Tropfen nicht gleich in ihren Nacken ein, sondern ließ die Tropfen einfach auf ihren Nacken ihren Weg bahnen. Gerade das rinnen der Massageöls auf ihren Nacken spürte sie noch massiver, als das Gefühl, wie die Öltropfen auf ihren Nacken aufkamen.
Ich massierte jetzt ihren Nacken und ich spürte, wie sie ganz entspannt dalag und wie sie sich genau in diese Situation hineindachte.

Ich ließ jetzt von ihren Nacken beginnend bis zu ihren Becken, entlang ihrer Wirbelsäule, Öltropfen für Öltropfen, hinauf tropfen. Bei jedem Tropfen spürte ich, wie sie jeden verstärkt empfand.

Ich fing an ihren Rücken zu massieren. Da eine Frau an ihren Rücken sehr empfindliche Punkte hat, massierte ich die ganz unauffällig etwas stärker, ohne dass es ihr auffiel.

Ich massierte auch ihre Oberarme ein und jedes Mal wenn ich ihre Oberarme nach unten oder nach oben massierte, streckte ich meinen Daumen etwas weg und ich berührte ganz sanft und fast unauffällig, seitlich ihrer Brüste. Ich fühlte, wie sie darauf reagierte und jetzt wusste ich, dass sie sich ganz fallen gelassen hat und dass sie genau dort wäre, wo ich sie mir hin gewünscht hatte.

Ich wollte ihr all meine Liebe geben, denn sie ist mir als Mensch sehr wichtig geworden. Ich musste sie immer wieder küssen, auch wenn sie dachte, es seien meine Finger, die sie massierten und streichelten, so waren es oft meine Lippen, die ihr dieses Gefühl übermittelten.

Ich massierte und streichelte sie gleichzeitig, an ihren Rücken und ihren Armen. Der Geruch von den Duftkerzen und der Duft von den Ölen Jasmin und Sandelholz, waren sehr angenehm und brachten uns zusätzlich noch in eine doch romantische und erholsame Stimmung.

Ich massierte und streichelte ihren Rücken, hinunter bis zu ihren Hüften. Ich gab wieder Jojoba-Öl auf meine Hände und einen Tropfen Muscatellasalbenöl und verrieb diese Mischung von duftenden Ölen in meiner Hand. Ich massierte ihre Po-Backen ganz sanft damit ein und ich spürte, wie ihr Atem schneller ging, wie sie sich wünschte, dass ich sie an anderen Stellen berühren würde.

Langsam von ihren Po-Backen runter, massierte ich und gleichzeitig streichelte ich ihre Oberschenkel auf der Rückseite. Doch ich berührte sie nicht zwischen ihren Beinen, denn schließlich hatte sie noch ihren Slip an und es ihre Erregung wäre noch viel zu niedrig gewesen. Als ich mit der Massage an ihren Fersen angelangt bin, sagte ich ihr in einer leisen Stimme, dass sie sich jetzt umdrehen sollte und sich auf den Rücken legen solle. Sie tat es und ich sagte ihr wieder, dass sie sich entspannen sollte und die Augen schließen sollte.

Wie ich sie so auf den Rücken daliegen sah, musste ich ihr einen Kuss geben. Ihre Augen waren verklärt und sie sah mich mit einem so weichen und romantischen Blick an, dass wir uns in die Arme nahmen und uns lange küssten. Doch ich wollte sie ganz glücklich machen und ich merkte auch, wie erregt sie war. Ich hörte dies in ihrer Stimme, dass sie schon viel mehr wollte, als ich ihr bis jetzt gegeben habe. Ich kniete mich wieder auf und sah, wie sie die Augen schloss und wieder bereit war, sich zu entspannen.

Ich sah, wie ihre Brustwarzen steif waren und wie sie tiefer atmete. Ich massierte zärtlich ihre Zehen, nahm mir viel Zeit dafür und spürte, dass sie viele empfindlich stellen an ihren Zehen und Füssen hatte. Sie genoss es.
Dann massierte ich ihre Beine, bis zu ihren Knien. Sie hatte noch immer ihren Slip an und ich merkte, wie erregt sie war, doch sie wollte es mir nicht spüren lassen. Sie wollte noch nicht, dass ich ihre Erregung merkte.
Ich kniete mich jetzt oberhalb ihres Kopfes und fing an, ihr Gesicht mit einem gut duftenden Jojoba zusammen mit zwei Tropfen Sandelholzöl und Jasmin öl, sanft zu massieren. Meine Hände glitten über ihr Gesicht auf ihren Hals.

Ich sah, wie sie es genau spürte und ganz zärtlich, streichelte ich ihre Brüste, nur seitlich ihre Brüste. Ich berührte ihre Brustwarzen noch nicht. Mit meinen duftenden öligen Fingern, umkreiste ich ihre beiden Brüste.

Sie erlebte dies alles jetzt real. Einige Tage zuvor erzählte ich dieser wunderschönen Frau dies alles am Handy.

Sie atmete immer tiefer und ihre Brustwarzen wurden immer größer und steifer. Jetzt massierte ich ganz sanft und zärtlich, rund um ihre Brustwarzen. Das brachte sie so in Erregung, dass sie versuchte, sich selbst ihre Brustwarzen zu berühren. Doch ich gab ihr vorsichtig ihre Hände wieder weg. Immer wieder verließen meine Hände ihre Brüste und streichelten hinunter über ihren Bauch bis zu ihrem Bauchnabel. Doch jetzt wollte ich sie noch mehr erregen und ich tropfte Öl auf genau ihre Brustwarzen. Sie spürte jeden Tropfen und ich verrieb diese nicht gleich, sondern sie spürte, wie sich das Öl ihren Weg bahnte, von ihren Brustwarzen hinunter über ihre Brüste. Sie war ganz gierig geworden, dass ich diese Öltropfen verreiben sollte. Ganz langsam legte ich jetzt meine beiden Hände auf ihre Brüste, so, dass ihre Brustwarzen genau zwischen meinen Mittelfingern und Ringfingern waren.

Ich fing an ihre Brüste ganz zärtlich zu massieren und zu kneten, und gleichzeitig massierte ich ihre Brustwarzen. Sie fing an sehr heftig zu atmen und ich merkte, wie sie sich nach diesen Berührungen sehnte und wie erregt sie diese Berührungen machte. Mit leiser Stimme sagte sie mir, dass es ein wunderschönes Gefühl wäre und dass ich nicht aufhören sollte, sie so zu verwöhnen. Sie sagte mir auch, dass sie diese Worte schon sehr am Telefon genossen hatte und sie ganz intensiv spürte.

Ich selbst genoss dies ebenfalls sehr.

Ihre Brustwarzen waren groß und ganz hart und steif - ich massierte jetzt rund um ihre Brustwarzen und irgendwann spürte ich, während ich sie so massierte und verwöhnte, ihre Hand an meinem Oberschenkel—nur ganz leicht und sie streichelte mich mit nur einem Finger an meinem Oberschenkel.
Ich legte mich jetzt neben meinen Engel, um ihre Brüste und ihren Bauch besser streicheln und massieren zu können. Meine Hände streichelten ihren Bauch und jetzt beugte ich mich über sie und mit meiner Zungenspitze streichelte ich jetzt rund um ihre Brustwarze. Es war schön für mich, denn ihre Brustwarzen waren so steif und wollten verwöhnt werden. Ich nahm eine Brustwarze zwischen meinen Lippen, saugte ganz leicht daran und gleichzeitig streichelte ich diese mit meiner Zungenspitze. Sie stöhnte und drückte mir ihren Oberkörper Richtung meinen Lippen. Ich wusste, dass sie es fester wollte, doch ich tat es nicht.

Meine Hände lagen jetzt auf ihren beiden Brüsten und langsam drückte ich zärtlich ihre Brüste nach innen zusammen, so, dass ihre Brustwarzen jetzt ganz nah voneinander entfernt waren. Ich beugte mich über ihre Brüste und gleichzeitig indem ich ihre Brüste sanft knetete, streichelte meine Zunge von einer Brustwarze zur anderen und dies wiederholte ich einige Male. Ich merkte jetzt, wie erregt sie war und wie sie wollte, dass ich ihre Erregung schnell steigern sollte, doch ich wollte ihr all meine Liebe und Gefühle fühlen lassen, wo ich sie lange nicht zu ihrem Höhepunkt kommen lassen würde. Ich wusste, dass sie sich danach sehnte, doch ich wusste auch, dass es für diese Frau, die in mein Herz eingedrungen ist, eine Qual sein würde, diese lange Erregung auszuhalten.
Ich fragte sie in einer ruhigen stimme, ob sie ihren Slip ausziehen möchte und ob sei möchte, dass ich ihren ganzen Körper berühre und streichle. Sie gab mir in einem erotischen Ton zu verstehen, dass sie ja schon die längste Zeit darauf warten würde, den Slip auszuziehen und dass ich sie überall so zärtlich berühre.

Sie sagte dies im selben Ton, so wie ich sie am Telefon gehört habe, als wir uns sehr nahe waren.

Ich massierte jetzt noch ihren Bauch bis zum Slipbund und ich spürte, wie sie ihren Bauch versuchte einzuziehen. Obwohl sie sehr schlank war, doch sie wollte jetzt schon damit erreichen, dass meine Hand unter ihren Slip gleitet. Doch das tat ich nicht, denn sie war nicht mit ihrer Erregung in einer anderen Ebene.

Langsam zog ich ihren Slip aus und ich sah, eine wunderschöne, rasierte Muschi, nur ein kleiner Haarstreifen zierte sie. Sie war eine so hübsche Frau – einfach wunderschön. Ich selbst muss gestehen, als ich sie so nackt sah, musste ich sie mir ansehen, denn sie hatte einen wundervollen gepflegten Körper. Ich hatte sie mir vorher bei unseren Telefonaten immer genauso geistig vorgestellt, als sie auch real war.

Ich drehte sie auf den Bauch, nachdem ich ihr den Slip ausgezogen hatte und irgendwie war sie enttäuscht, dass ich sie nicht gleich an ihrer intimsten Stelle berührt habe. Als sie so am Bauch lag, fing ich an, ihre Pobacken mit Massageöl zu massieren. Ich bemerkte, wie sie ihre Pobacken zusammendrückte und ich massierte sie ganz zärtlich. Jedes Mal, wenn ich ihre Pobacken mit meinen Händen massierte, streichelte ich sie leicht zwischen ihren Pobacken mit meinen Daumen. Jedes Mal, wenn sie dies spürte, ließ bei ihren Pobacken die Verspannung nach. Sie war total erregt und konnte es nicht mehr erwarten, dass ich ihre bereits sehr nasse Muschi berührte.

Jetzt gab ich ihre Pobacken etwas auseinander und ich ließ Massageöl, Tropfen für Tropfen genau auf ihren Po tropfen. Jeder Tropfen, der auf ihren Po aufkam, spürte sie extrem und sie zuckte bei jedem Tropfen. Ich wusste jetzt, dass sie sehr empfindlich an ihren Po sein würde. Ich ließ viele Tropfen auf ihren Po aufkommen und sie dachte jetzt, dass ich ihr dieses Massageöl auf ihren Po verreiben würde. Doch ich ließ die Tropfen ihren Weg nehmen. Ich sah, wie das Öl von ihrem Po nach unten sich den Weg bahnte, über ihren Steg hinunter, über ihre Schamlippen. Sie wollte das Gefühl des laufenden Öls selbst beseitigen, doch ich ließ es nicht zu.

Sie war so erregt geworden und wusste nicht, wie sie sich abreagieren sollte, denn sie versuchte es die ganze Zeit, dass ich ihr Stöhnen hörte und dass sie sich fallen lassen konnte. Da sie auf den Bauch lag und sie noch immer das Öl spürte, welches über ihre Schamlippen ran, nahm sie meinen steifen Schwanz in die Hand und ganz gierig spürte ich, wie sie in zwischen ihren Lippen nahm und ihn anfing mit ihrer Zunge zu streicheln. Ganz sanft und zärtlich sie an meinem Schwanz und gleichzeitig massierte sie ihn. Das Gefühl und die geile Art von ihr gefiel mir. Es war für mich ein Zeichen des Vertrauens und sie tat einfach all jenes, nach was ihr zumute war. Ich ließ sie ein Weilchen meinen Schwanz und dann nahm ich ihn ihr wieder, denn dann sagte ich ihr, dass sie sich auf den Rücken legen sollte. Sie tat es und ich fing an, ihre Brüste wieder mit dem Massageöl einzureiben. Ihre Brustwarzen waren total steif und sie hatte ein sehr schönes Lächeln in ihrem hübschen Gesicht.

Jedes Mal, wenn ich über ihre steifen Brustwarzen streichelte, stöhnte sie leise und ich merkte, dass sie noch erregter wurde. Genau dies wollte ich. Wiederum nahm sie meinen steifen Schwanz in ihre Hand --- als wollte sie sich damit ablenken und fing ihn an zu massieren. Auch ich genoss dieses Gefühl und ließ ihr meinen Schwanz für einen Moment. Auch mich erregte es sehr, wenn ich sie spürte.

Ich drehte mich um und stellte mich seitlich von ihren Beinen. Es war ein wunderschöner Anblick, denn ich sah ihre Muschi --- sie war total nass vom Öl, jedoch auch von ihren Lustsaft, denn sie war total geil. Ihre Muschi war ganz angeschwollen, obwohl ich sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht berührt hatte.

Ihre Oberschenkel waren noch voller Massageöl und diesmal massierte ich nicht ihre Oberschenkel, sondern ich streichelte sie ganz sanft. Von den Knien langsam nach oben ---Zentimeter für Zentimeter und sie spürte es. Als ich mit meinen Fingern ganz nahe ihrer Muschi war, fing sie an zu stöhnen und ich sah ihre Schamlippen, wie sie sich anfingen, zu verkrampfen. Doch ich berührte sie dort nicht, sondern strich mit jeweils einen Finger entlang ihrer Lenden. Sie fing an mit mir zu reden und meinte, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde, diese Qualen und wenn ich sie nicht bald mit den Massagen aufhöre, dass sie es sich dann selbst neben mir machen würde.

Doch ich lächelte und wollte ihr eine sexuelle Ebene zeigen, die sie sicher noch nicht kannte und gleichzeitig wollte ich ihr spüren lassen, dass es mir nicht um reinen Sex mit ihr ging, sondern dass ich sie von Herzen liebte. Doch dies konnte sie zu diesem Zeitpunkt nicht verstehen, dass meine Berührungen und Liebkosungen eher einer Massage glichen, als einem Liebesakt. Ich wusste, dass ich ihr in dieser Nacht alles geben würde, was sich in mir an Liebe und Gefühlen ihr gegenüber, angesammelt und aufgestaut hat.
Ich legte mich jetzt zwischen ihren Beinen, so dass mein Kopf zwischen ihren Oberschenkeln war. Sie bemerkte es und sie versuchte, meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken. Doch ich streichelte und massierte ganz leicht weiter ihre Oberschenkel. Sie spürte meinen Atem und sie merkte und fühlte, dass ich mit meinen Lippen ganz nahe ihrer Schamlippen war. ich sah, wie angeschwollen ihre Schamlippen waren, wie ihr Kitzer ganz steif, groß und rotgefärbt war.

Erst jetzt, berührte ich sie mit meiner Zungenspitze an ihrer rechten Schamlippe. Ganz am äußeren Rand, ich streichelte mit meiner Zungenspitze ganz sanft über ihre rechte Schamlippe --- von unten nach oben. Sie stöhnte und das selbe machte ich jetzt mit ihrer linken Schamlippe. Sie war ganz nass und ich merkte, dass sie immer mehr Flüssigkeit aus ihr herausbrachte. Ich konnte sie kosten und schmecken und merkte, dass mein Engel so erregt war, dass es ihr bald kommen würde. Ich wusste, dass sie sich mit ihrem Stöhnen und ihrem Atmen nicht zurückhielt, denn sie wollte mir ihre Geilheit anmerken lassen. Beide wollten wir uns nicht einbremsen, sondern wir konnten uns so geben, wie wir wollten. auch wusste ich, wenn ich so weitertun würde, dass sie ohne lange Vorankündigung sie einen tollen schnellen Orgasmus haben würde. Doch genau dies wollte ich nicht, denn all jenes, was ich an ihr tat, kannte sie schon und war doch normal für sie.
Ich leckte sie mit meiner Zunge neben ihren Schamlippen, langsam nach oben, entlang ihrer Lende. Ich merkte, wie sie wollte, dass sie meine Zunge einige Zentimeter weiter links oder rechts spüren wollte --- nämlich genau auf ihrer Muschi.
Ich gab jetzt mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass sie ganz geöffnet war. Ich sah, wie nass sie war und wie geil sie war. Erst jetzt, fing ich an sie mit meiner Zungenspitze zu streicheln und zu *****n. Ganz zart und sanft, spürte sie auf ihren Schamlippen meine Zunge, wie sie gestreichelt wurde.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter, obwohl ich sie noch nie an ihren Kitzler berührt hatte, fing sie tief zu atmen an und zu stöhnen. Ich wollte nicht, dass sie schon kam, denn dann wäre es nicht jene Liebe und Verwöhnen gewesen, was ich ihr zeigen und fühlen lassen wollte.

Ich streckte jetzt ganz tief meine Zunge in ihre Muschi und ließ sie dort einfach so – ohne meine Zunge weiter zu bewegen. Diese Frau kannte sich jetzt nicht mehr aus und fragte mich, warum ich ihr das antue und warum ich aufhöre, sie zu *****n?
Ich sah ihren steifen Kitzler, der nur darauf wartete, berührt zu werden. Ich fing an, die Innenseiten ihrer Schamlippen zu streicheln mit meiner Zungenspitze. Sie fing wieder sofort an zu Stöhnen und ich ließ sie wieder genießen.

Auf einmal sagte sie mir, dass sie schon so lange keinen Schwanz mehr gespürt hat und dass sie gerne meinen Schwanz wieder *****n und blasen möchte. Sie bat mich direkt darum und deshalb legte ich mich jetzt neben diese Frau --- so, dass ich sie *****n konnte und sie mir meinen Schwanz blasen konnte. Also eine Art 69-Stellung.

Jetzt wollte ich ihr zeigen, was sie in der Lage ist, zu spüren und wollte ihr zeigen, wie geil es sein kann, geil zu sein, ohne gleich zum Höhepunkt zu kommen. Ich spürte, wie sie meinen Schwanz anfing zu w*chsen und gleichzeitig ganz gierig danach war, ihn in den Mund zu nehmen.

Jetzt fing ich wieder an, ihre Muschi zu *****n, ganz sanft und gleichzeitig streichelte meine linke Hand ihre öligen harten Brüste. Meine Zunge massierte ihre Schamlippen und jetzt fing ich an, ihre Schamlippen zwischen meinen Lippen zu nehmen und sie sanft in meinen Mund zu saugen. Ich spürte, wie sie immer schneller meinen Schwanz massierte und an ihm saugte. Doch sie wusste ja nicht, dass ich stundenlange so durchhalten kann. Auch ich genoss jetzt was sie tat.

Während ich ihre Muschi leckte und meine linke Hand ihre Brüste sanft massierten, spürte sie meinen Mittelfinger an ihren Po. Sie zuckte zusammen, denn an ihren ganzen Körper spürte sie mich jetzt. Doch ihren Kitzler hatte ich noch nicht berührt.

Ich umkreiste mit meinem Mittelfinger ihren Po und ich merkte, wie empfindlich sie an dieser Stelle war. sie fing wieder lauter zu stöhnen an und ich merkte auch, wie ihr Unterkörper anfing, sich zittrig zu bewegen. Gleichzeitig streichelte ich auch jetzt mit meinem Daumen ihre Schamlippen und drang in sie ein. Mit meinen Daumen fing ich an, sie zu stoßen, ganz zärtlich und gleichzeitig umkreiste mein Mittelfinger noch immer ihren Po. Doch jetzt kam noch meine Zunge dazu und jetzt umkreiste ich ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze. Darauf hatte sie nur gewartet, denn sie ließ einen lauten Schrei aus, als sie meine Zunge auf ihren Kitzler spürte. Überall spürte sie mich jetzt --- meine linke Hand an ihren Brüsten, meine rechte Hand mit meinen Daumen in ihr und mit dem Mittelfinger der ihren Po umkreiste und gleichzeitig meine Zunge, die ihren Kitzler umkreiste, einmal schnell und dann wieder ganz langsam. Ich spürte, wie sie anfing, meinen Schwanz ganz schnell zu w*chsen und an ihm zu saugen.
Auch diesmal, als ich merkte, dass sie bald ihren Höhepunkt haben würde, wurde ich langsamer mit meinen Bewegungen. Das machte sie verrückt und sie wollte mich wieder an meinen Aktivitäten steigern, indem sie meinen Schwanz noch schneller zu massieren und noch schneller zu blasen. Doch damit erreichte sie nur, dass ich noch geiler wurde und sie wusste aber nicht, dass es dann für sie noch länger und schöner werden würde.

Als ich merkte, dass sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, kniete ich mich jetzt zwischen ihren Oberschenkeln und sie sagte mir, dass ich sie mich jetzt endlich in sich spüren wollte. Doch das tat ich nicht. Ich legte jetzt meinen steifen Schwanz auf ihren Kitzler und fing diesen an, ihn mit meiner Eichel zu streicheln und zu massieren. Sie spürte es jetzt verstärkt und auf einmal nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und drückte ihn nach weiter unten, ab ihren angeschwollenen Kitzler. Sie wollte, dass ich in ihr eindringe, doch das wollte ich noch nicht.

Ich massierte weiter ihren Kitzler mit meiner Eichel und gleichzeitig massierte ich mit meinen Händen ihre harten Brüste. Das machte sie so geil, dass sie anfing mir mit ihrer weichen Stimme, und mir immer wieder sagte „höre nicht auf mich aufzugeilen, ich möchte die ganze Nacht von dir geleckt werden, möchte, dass du damit nie aufhörst“!!
Jetzt wusste ich, dass sie gar nicht mehr so scharf auf einen sofortigen Höhepunkt war, sondern dass das geile, aber doch liebevolle Gefühl in ihr so schön und groß war, dass sie genau dieses Gefühl haben wollte.
Ich drehte mich jetzt wieder um und legte mich in die 69-er Stellung. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, hatte sie meinen Schwanz schon wieder in ihren Mund und fing ganz kräftig an, daran zu saugen und ihn gleichzeitig zu w*chsen.
Ich wollte sie nicht beim ersten Mal zum Höhepunkt stoßen, sondern ich wollte es ihr mit der Zunge und mit meinen Fingern machen. Denn ich wollte, dass es wunderschön und sehr intensiv für sie sein würde, der erste Orgasmus, unseres ersten Näherkommens.

Deshalb fing ich an, ihren Kitzler zu *****n und ihn zwischen meinen Lippen zu nehmen. Ich sauge auch ganz zart daran und gleichzeitig streichelte ich ihn mit meiner Zunge — einmal ganz schnell und dann wieder langsam.

Mein Mittelfinger dran jetzt in ihr gleichzeitig ein und ich legte meine Fingerkuppe genau auf ihren harten G-Punkt. Ich spürte ihn ganz genau und ich ließ meinen Finger, der auf ihren G-Punkt lag, zu vibrieren an. Sie stöhnte und fing an ganz schnell zu atmen. Denn sie spürte meine Zunge auf ihren Kitzler, meinen Finger auf ihren G-Punkt, welcher nur ganz leicht vibrierte. Das machte sie noch geiler und wieder wollte sie nicht kommen, wieder ist sie jetzt auf den Geschmack gekommen, welch geiles und intensives Gefühl es ist, wenn man genau jenes Gefühl auf lange Zeit spürt, welches genau ganz kurz vor dem Höhepunkt ist.
Doch ich merkte jetzt, wenn ich sie noch länger so quälen (im zarten Sinne gemeint) würde, dann würde sie total überreizt werden und das wollte ich nicht, denn ich wollte, dass es für sie traumhaft geil und schön werden würde.
Jetzt streichelte ich ihren Kitzler ganz schnell und sanft mit meiner Zungenspitze und jetzt wechselte ich den Mittelfinger mit meinem Daumen. Mein Daumen drang in sie ein und ich fing an sie langsam mit meinen Daumen zu stoßen. Das gefiel ihr und sie spürte meinen Daumen in ihr, aber auch meine Zunge, wie ich ihren Kitzler leckte. Doch ich wollte das Ganze noch steigern. Ich umkreiste ihren Po mit meinem Mittelfinger und dabei merkte ich, alle Berührungen zusammen, machten sie so geil, dass sie jederzeit kommen konnte. Da ihr Po total ölig vom Massageöl war und da ich merkte, wie sie keine Verspannungen mehr an ihren Po hatte, drang ich ganz langsam und vorsichtig mit meinem Mittelfinger in ihren Po ein. Das machte sie noch wahnsinniger und jetzt wusste ich, dass sie einfach kommen musste und dass ich es nicht mehr länger rauszögern durfte.

Ich leckte ihren Kitzler, und mit Daumen ihn ihrer Muschi und dem Mittelfinger in ihren Po, fing ich an, sie damit zu ganz sanft und langsam zu stoßen. Ich drückte Daumen und Mittelfinger etwas zusammen und gleichzeitig bewegten sich meine Finger in ihr hin und her, jedoch auch meine Zunge streichelte immer schneller ihren Kitzler.

Ihre Bewegungen an meinen Schwanz und das Saugen an meinem Schwanz, wurde immer schneller und intensiver. Ich genoss dieses Gefühl. Sie dachte zwar, dass ich auch bald kommen würde, doch nur deshalb, weil sie mich nicht kannte.

Ich stieß sie jetzt mit meinen Fingern in ihrer Muschi und in ihren Po gleichzeitig und ich wurde mit meinen Bewegungen immer schneller. Auch meine Zunge, streichelte ihren Kitzler immer schneller. Ich merkte, wie sie auf einmal den Atem anhielt und wie sie einen sehr lauten Schrei ausstieß, wie sie zu schreien anfing „Helmut mach so weiter ich halte es nicht mehr aus und möchte, dass du es mir jetzt machst!“

Ich tat es auch und sie wurde immer wilder, sie bäumte sich auf und rieb ihre Hände auf meinen Rücken und fing an, tief und schnell zu atmen und lauter zu stöhnen. Ich spürte wie es ihr kam und meine Bewegungen wurden etwas langsamer, weil ich ihr nicht wehtun wollte. Auf einmal kam ein ganz lautes stöhnen aus ihr und sie verkrampfte ihre Hände auf meinem Rücken und an meinem Nacken. Ich leckte ihren Kitzler noch immer. Doch auf einmal kam es ihr und sie spr*tzte richtig aus ihr raus — genau in mein Gesicht und auf meine Hand. Es war traumhaft schön auch für mich, all diese Gefühle von ihr so zu spüren. Ich hätte von diesem Engel alles gewollt und hätte alles getan, denn für ich ist sie wirklich ein Engel. Nicht nur körperlich wunderschön, sondern auch ihr Herz und ihre Art waren es, was mich verzaubert hatten. Es würde nichts geben, was ich nicht mit ihr getan hätte, denn sie war für mich die Reinheit in Natur. Sowohl körperlich aus auch von ihren Herzen, Charakter und ihrer liebenswerten Art.
Jetzt verlangsamte ich meine Bewegungen — sowohl mit meinen Fingern, als auch das *****n ihres Kitzlers mit meiner Zunge. Langsam gab ich meine Finger aus ihr und mit meiner Zunge leckte ich sie jetzt ganz sanft und langsam weiter. Sie selbst war schweißgebadet und sie holte tief Luft.

Sie sagte dann zu mir, dass sie mich auch spr*tzen sehen möchte und dass ich sie weiter zärtlich *****n sollte. Ich tat es mit Genuss und ganz zärtlich leckte ich ihre wunderschöne Muschi weiter.
Doch ich sagte ihr, sie sollte sich Zeit nehmen, denn ich wollte noch nicht abspr*tzen.

Ich kniete mich jetzt zwischen ihre Beine und beugte mich nach vorne zu ihr. Ich küsste sie und umarmte sie. Da auch ich sehr erregt war und ich diese Art von Erregung sehr liebe ---aber auch sehr ausdauernd bin, streichelte ich ihren Kitzler mit meiner Eichel. Ich küsste sie und gleichzeitig spürte sie, wie meine Eichel ihre Schamlippen und ihren Kitzler berührten und streichelten.

Obwohl ich wusste, dass sie jetzt sehr empfindlich war, doch ich war sehr sanft. Nach all den Zärtlichkeiten, hatte ich das Bedürfnis, sie zu küssen. Ich wollte nicht nur ihren Körper, sondern ich wollte ihr meine Herzensliebe spüren lassen, deshalb wollte ich sie küssen. Ich sah ihr dabei in die Augen und sah ein so wunderschönes zufriedenes Lächeln in ihr. Obwohl sie mich spürte und sie meine Berührungen wieder erregten, lächelte sie und wir küssten uns.

Doch ich merkte, wie inniger ihre Küsse wurden und wie intensiv sie mich spürte, genau dort, wo ich sie mit meinem Schwanz streichelte.

Das machte sie wahnsinnig, denn sie wollte, dass ich in ihr eindringe. Doch das tat ich nicht, denn es machte sie noch geiler, meinen Schwanz auf ihrer Muschi und ihrem Kitzler zu spüren und nicht ihn ihr zu spüren, was sie aber unbedingt wollte. Ich merkte, wie sie immer ihren Unterkörper mit entgegen drückte, denn sie wollte meinen Schwanz noch mehr auf ihren Kitzler — also härter spüren. Ihr Atem ging sehr schnell und in ihrem Gesicht stand ein zauberhaftes Lächeln.

Doch auf einmal hielt sie es nicht mehr aus und sie sagte mir in ihrer zauberhaften Art, dass sie mich jetzt spüren möchte und dass ich sie stoßen sollte, denn sie möchte es jetzt gerade.

Sie drehte ihren Kopf von einer Seite zur anderen, weil sie so geil war und sie es nicht mehr aushielt.

Ich war so glücklich, denn jetzt war der Zeitpunkt gekommen und auch mein Engel hatte jetzt all das Vertrauen, dass sie genau wusste, dass sie alles sagen und tun konnte. Sie wusste, dass sie die Dinge mit ihren Worten sagen konnte, sie spürte, dass ich sie überall berühren und küssen wollte. Genauso wusste sie jetzt, dass ich es mochte, wenn sie bei ihrem Höhepunkt regelrecht *******e. Sie wusste jetzt, dass es keine Tabus geben soll und dass man sich alles sagen könne.

Doch sie fühlte jetzt auch, dass es nicht nur Sex ist, sondern dass der Mann, der neben ihr lag und mit dem sie sich liebte, sie von Herzen her liebte und sie als Mensch liebte. Die körperliche Liebe war nur eine weitere Liebeserklärung.

Deshalb wollte ich sie jetzt von ganzen Herzen lieben. Ich legte mich zu ihr, neben ihr und nahm sie in den Arm. Beide waren wir total erregt und wir kuschelten uns ganz fest zusammen. Wir küssten uns und waren ganz gierig uns zu küssen.

Ich gab mein unteres Bein unter ihr Becken und ihr oberes Bein über mein Becken. Ganz eng umschlungen, küssen, da ich auch sehr erregt war, spürte sie meinen Schwanz wie ich sie an ihren Schamlippen und ihren Kitzler damit berührte und streichelte. Sie spürte meine Erregung, meinen harten Schwanz.

Immer wieder sahen wir uns in die Augen und in ihren Augen sah ich, dass sie glücklich war, dass sie jetzt ganz innig geliebt werden wollte, ein ganz bezauberndes lächeln und dann sagte sie „Helmut komm in mich, f*ck mich endlich und mach es mir langsam“.

Ich gab meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und ich merkte, wie sie ihren Unterkörper mir entgegendrückte. Ganz langsam, aber ganz tief drang ich in ihr ein. Ich merkte an ihren Küssen, wie erregt sie war und wie sehr sie es genoss, dieses Gefühl zu spüren. Langsam und tief fing ich an, sie zu stoßen. Auch für mich war es ein traumhaftes Gefühl, welches ich schon sehr lange nicht mehr gespürt hatte. Ich war total glücklich, denn ich war so verliebt in meinen Engel und auch sexuell gab sie mir alles. Ich empfand sehr stark und ich konnte nicht genug kriegen. Ich stieß sie einmal langsam, dann wieder schneller und dann wieder langsam. Es war für mich auch ein sehr intensives Gefühl. Doch sie kannte mich noch nicht und dachte, dass ich jeden Augenblick kommen würde. Sie wusste ja nicht, dass ich das Gefühl, bis kurz vor meinem Höhepunkt genieße, weil es ein genauso geiles Gefühl ist, wie der kurze Augenblick des Höhepunktes auch. Ich brauchte nichts zurückhalten, denn das geht bei mir von selbst. Deshalb konnte ich mich ganz auf meinen Engel einstellen.

Ich merkte, wie erregt mein Engel war und diesmal wollte ich sie nicht so lange leiden lassen. Ich wollte ihr Liebe geben und sie sollte einfach diese Liebe spüren und ihren Höhepunkt haben, wann immer sie ihn haben wollte. Deshalb stieß ich sie ganz zärtlich. Ich streichelte neben unseren Küssen, ihren Rücken, ihr Becken und ihre Brüste. Ich merkte an ihren Atem, dass er schneller ging und auf einmal sagte sie „Helmut, es ist ein so schönes Gefühl, ich ´bin so geil und lange halte ich dies nicht mehr aus.“ Auch ich sagte ihr, dass sie es nicht zurückhalten solle, sondern einfach nur genießen und wenn sie kommen möchte, dass sie kommen solle. Sie solle sich keine Rücksicht auf mich nehmen, denn ich möchte beim ersten Mal nach ihr meinen Höhepunkt erleben.

Sie atmete tiefer und schneller und sagte mir, dass sie bald explodieren würde. Es war so schön, ihre Augen dabei zu sehen, ihre Erregung zu spüren und auch zu merken, dass sie ganz kurz vor ihrem Orgasmus war.
Jetzt gab ich meine Hand zwischen unsere Unterkörper. Ich stieß sie etwas schneller, jedoch sanft und gleichzeitig habe ich ihren Kitzler mit meinem Mittelfinger gestreichelt und massiert. Sie stöhnte auf und ich fing an sie schneller zu stoßen. beide kamen wir in Ektase, sie stöhnte und drückte mich ganz fest --- sie sagte mir „Helmut mach es mir, f*cke mich, ich komme, mach es mir schneller“.

Ich stieß ‘sie jetzt schneller und ganz tief, gleichzeitig massierte ich ganz zärtlich ihren Kitzler. Auf einmal spürte ich, wie sich mein Engel verkrampfte und wie ein lautes Stöhnen aus ihr kam. Ich stieß sie jetzt noch schneller und merkte, wie der Kitzler total steif geworden ist. Sie verkrampfte sich noch mehr und ihr Stöhnen wurde lauter. Jetzt kam sie, sie bebte am ganze Körper — es war wie ein Schüttelfrostanfall. Auch jetzt spürte ich wieder, wie sie mir auf meinen Schwanz spr*tzte und auch meine Hand war wieder nass. Es war so schön, dies zu spüren für mich, denn am liebsten hätte ich diesen Engel mit Haut und Haaren gefressen, vor lauter Liebe zu ihr.

Ich war ebenfalls sehr erregt und jetzt war ich ganz vorsichtig, denn sie war sehr überempfindlich geworden. Langsam glitt ich aus ihr heraus. Wieder küssten wir uns und der Schweiß rann zwischen unseren Oberkörpern auf Bett.

Auf einmal drehte sie mich auf den Rücken und sagte mir, dass ich jetzt die Augen schließen solle. Sie kniete sich über meine Oberschenkel und beugte sich nach vorne. Ohne meinen Schwanz mit den Händen zu berühren, streichelte sie ihn mit ihrer Zunge. Ich war total jetzt erregt und wollte auch nichts mehr zurückhalten, auch ich wollte jetzt kommen.

Sie nahm ihn in den Mund und saugt daran ganz zärtlich. Gleichzeitig nahm sie ihn in die Hand und gleichzeitig fing sie auch an, ihn zu massieren. Es war ein irres Gefühl für mich, als ich sie so ansah, wie sie meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte und ihn gleichzeitig mit ihrer Hand w*chste. Aber der schönste Anblick war sie selbst, so wie ich sie so knien sah. Sie sah mich an und obwohl sie ihren Mund mit meinem Schwanz voll hatte, lächelte sie und ihr Haar blieb auf ihren schweißgebadeten Oberkörper kleben. Einfach ein wunderschöner Anblick!!

Ihre Bewegungen wurden immer schneller und auch ich war kurz vor meiner Explosion. Ich sagte es ihr, dass ich bald kommen würde, obwohl sie es auch selbst spürte, denn mein Schwanz fing an zu vibrieren. Jetzt nahm sie meinen Schwanz aus ihren Mund und fing ihn an zu w*chsen. Ihre Bewegung wurde immer schneller und ich sagte ihr mit schnellen Atem, dass ich jetzt kommen würde. Es gab ihr viel, zu sehen, wie ich kam.

Ich kam so stark, dass ich ihr direkt auf ihre Brüste spr*tzte. Ich spr*tzte einige Male direkt auf ihre Brüste. Nachdem ich mich entladen habe und leckte sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge ganz sanft ab, denn auch ich war total überempfindlich.

Ich nahm sie und zog sie ins Bett, neben mich, herunter. Ich wollte sie in den Arm nehmen und ihr ganz nahe sein.

Wir umarmten uns und wir küssten uns sehr lange. Zusammen gekuschelt schliefen wir ein, denn wir hatten uns total verausgabt mit unseren Kräften.

Am darauffolgenden Morgen trat genau dies ein, von dem ich jeden Morgen geträumt hatte. Ich erwachte mit meinem Engel in meinen Armen!!!!!! Dies bedeutete mir sehr viel, denn ich hatte es mir sehr oft – täglich --- vorgestellt, welches Gefühl es sein müsste, so zu erwachen.

Jetzt konnte ich dieses Gefühl spüren und sah eine wunderschöne Frau in meinen Armen, die schlief. Diesen Augenblick werde ich nie vergessen.

Ich musste ihr einen ganz sanften Kuss auf ihre Wange geben. Es dauerte eine Weile, bis auch sie erwachte und das erste was von ihr kam, war ein bezauberndes Lächeln. Dann küssten wir uns und verweilten noch ein Weilchen im Bett.
Nachdem jeder von uns duschen war und angezogen war, fuhren wir mit dem Lift zum Frühstück. Mein Engel war zufrieden und hatte einen so lieben Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht. Ich hätte vor Glück und Liebe zerspringen können, doch ich wollte es ihr nicht zeigen, wie glücklich ich war. Ich wollte ihr keine Angst damit machen.

Nach dem Frühstück gingen wir nochmals ins Zimmer uns räumten unsere Sachen zusammen.
Ich umarmte sie nochmals und sah ihr ganz tief in ihre Augen. Ich drückte sie und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange. Ich merkte, dass ihr dies nicht unangenehm war und auch sie gab ihre Hände um mich. Dann drehte sie ihren Kopf herüber und sie küsste mich.
Nachdem wir uns geküsst haben und wussten, dass jeder von uns beiden nach Hause fahren würde, sagte ich ihr, dass sie für mich ein Engel ist und immer bleiben wird. Ich küsste sie nochmals und war mir sicher, dass sie wusste, wie ich diese Aussage meinte und verstanden habe.

Dann gingen wir zu unsere Autos --- besser gesagt zu ihrem Auto. Ich öffnete ihr die Türe und wir gaben uns noch einen Kuss. Es war irgendwie ein sehr bewegender Augenblick.

Sie startete ihr Auto und ich machte die Türe zu. Sie öffnete ihr Seitenfenster und ich sah ihr nochmals in die Augen. Als ich ihre Augen sah, sagte ich ihr „mein Engel, ich liebe dich von ganzen Herzen“! Es war vielleicht ein Fehler, doch ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht anders. Wir gaben uns einen Abschiedskuss und mein Engel fuhr davon.

Ich setzte mich auch in mein Auto und aus dem CD-Player ertönte meine Lieblings Sängerin— Shania Twain. Das Gefühl kann ich nicht beschreiben --- ich war so verliebt, glücklich und im Moment sehr traurig, denn der Engel hat mein ganzes Herz getroffen.
  • Geschrieben von manfredsanft
  • Veröffentlicht am 03.05.2023
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