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Akte SEX - Gefallen 1944

5 von 5 Sternen
Ein alter Schlager von Zarah Leander heißt ‚Eine Frau wird erst schön durch die Liebe‘ – inwiefern diese Behauptung stimmt, läßt sich wissenschaftlich nicht beweisen; jedoch sollte es Erna Pachulke aus Berlin vergönnt sein, diese Erfahrung zu machen.
Die Geschichte begann im Sommer des Jahres 2001: Erna Pachulke war damals 80 Jahre alt. Seit jeher lebte sie in der Wohnung, in die sie mit ihrem Mann Heinz kurz nach ihrer Hochzeit eingezogen war. Heinz war Ernas Jugendliebe gewesen – sie hatten sich schon aus der Kindheit gekannt; Heinz war drei Jahre älter als Erna und der Mädchenschwarm des ganzen Stadtviertels gewesen.
Als die Nazis an die Macht kamen, waren beide gegen die ‚neuen Herren‘ gewesen, aber als 1939 die Einberufung gekommen war, war Heinz ohne zu murren eingerückt: ‚Right or wrong – my country!‘ Da Heinz es ab und an nicht unterlassen konnte, den ‚größten Feldherren aller Zeiten‘ zu parodieren, hatte man ihn kurzerhand an die Ostfront abkommandiert, wo er am 20. April 1944 ‚auf dem Felde der Ehre‘ gefallen war.
Nach dem Krieg hatte Erna Pachulke, wie so viele Frauen ihrer Generation, kräftig mit angepackt; das hatte sie auch ein wenig von der Trauer um ihre große Liebe abgelenkt. Aber auch, als alles wieder in Schwung gekommen war, wollte Erna Pachulke sich nicht wieder neu binden – viel zu sehr hing sie noch immer an ihrem Heinz! Zum Glück konnte sie wieder ihre alte Wohnung beziehen; außerdem hatte sie die meisten Kleidungsstücke ihres verstorbenen Mannes vor den Bomben retten können - diese hegte und pflegte sie, wie sonst nichts auf der Welt! In den darauffolgenden Jahren hatte Erna Pachulke auch mit den meisten ihrer Nachbarn Glück gehabt: Fast alle waren freundlich, hilfsbereit und verfügten über gute Umgangsformen. In den frühen 1990er Jahren war eine junge Familie mit einer sehr netten Tochter eingezogen: Gaby Seiffert war sehr nett und hilfsbereit. Da Erna Pachulke damals schon nicht mehr ganz so rüstig war, half ihr das Mädchen, wenn sie konnte: Sie ging für ‚Oma Erna‘, wie sie sie liebevoll nannte, bei Gelegenheit mal einkaufen und half ihr auch schon mal bei der Wäsche. Zwischen den beiden entstand eine gewisse Freundschaft; und so blieb es nicht aus, als Gaby in die Pubertät kam, daß sie ‚Oma Erna‘ Dinge fragte, welche ihr vor ihren Eltern zu peinlich waren.
Eines Abends im Sommer 2001 saß Erna Pachulke gerade vor dem Fernseher, als es gegen 22.00 Uhr an ihrer Tür klingelte. Sie ging zur Wohnungstür, lugte vorsichtig durch den Spion und war plötzlich einer Ohnmacht nahe: Da draußen stand Heinz – IHR Heinz; oder zumindest ein Mann, der genauso aussah, wie sie ihn in Erinnerung hatte! Zudem trug er eine Heeresuniform der Deutschen Wehrmacht mit einer Schützenschnur auf seiner rechten Brust. Erna war so verwirrt, daß sie diesem Mann die Tür öffnete – das mußte einfach ihr Heinz sein! „Heinz“, begrüßte sie ihn mit völlig erstauntem Gesichtsausdruck. „Erna“, antwortete er, trat ein und umarmte und küßte die völlig überraschte Rentnerin stürmisch, „Hast Du was zu essen da? Ich hab mächtigen Kohldampf.“ Nachdem Heinz Erna wieder losgelassen hatte, ging diese in die Küche und wärmte die restliche Kartoffelsuppe auf, die ihr von heute Mittag noch übriggeblieben war. Als die Suppe heiß wurde, stieg Heinz ein wohlbekanntes Aroma in die Nase. „Du kochst sie immer noch mit Starkbier,“ fragte er sie – das mußte ganz sicher ihr Heinz sein – wer sonst hätte von seiner Vorliebe für Kartoffelsuppe mit Starkbier wissen können? Als die Suppe heiß war, füllte Erna sie in einen Teller und stellte auch Brot mit auf den Tisch – Heinz setzte sich und begann sofort zu essen. Während Heinz aß, öffnete Erna eine Flasche ‚Hacker-Pschorr‘ und füllte das Bier in ein Glas, welches sie aus der Küchenkommode geholt hatte.
Erna war total verwirrt – sie plauderte mit Heinz und stellte ihm auch immer wieder Fragen, welche nur er beantworten konnte. Anschließend ging Erna ins Wohnzimmer, um den Fernseher auszuschalten und das Licht zu löschen. Danach ging sie ins Badezimmer, um sich bereit für die Nacht zu machen; danach ging Heinz dorthin. Im Schlafzimmer reagierte Erna mehr intuitiv als logisch: Sie tat so, als wollte es ihr nicht so recht gelingen, in ihr Nachthemd zu kommen; das hatte Heinz immer als Aufforderung verstanden, mit ihr nackt zu schäkern! Als Heinz das Schlafzimmer betrat, war auch er nackt. Erna fasziniert auf seine große Mannespracht; plötzlich fing sie wieder an, mit ihrem Nachthemd herumzunesteln. „Hilf mir doch mal, Liebling“, bat sie, „ich komm da nicht rein!“ Heinz trat zu ihr, umfaßte ihren Körper mit seinen starken, muskulösen Armen. Als er sie an sich drückte, konnte Erna an ihrem Bauch spüren, wie sein Penis immer größer und härter wurde. „Das brauchst Du doch nicht, Schatz“, lachte er, „ich mag Dich sowieso lieber nackt.“ Erna ließ das Nachthemd Nachthemd sein und genoß Heinz‘ heiße und feurige Küsse bis er sie auf seine starken Arme hob und sie behutsam auf das Bett legte. Jetzt konnte sie die pralle erregte Männlichkeit ihres Mannes genau sehen: Sein großes Rohr war vollständig erigiert; die Vorhaut war schon zurückgeglitten und gab den Blick auf die prallglänzende dunkelrote Eichel frei – Erna wurde feucht! Heinz kam zu seiner Liebsten ins Bett; sie wußte nach all den Jahren noch, was er jetzt gerne hatte: Mit ihrer rechten Hand umfaßte sie ihres Mannes bestes Stück, um ‚IHN‘ mit der Hand kommen zu lassen. Nachdem Heinz in hohem Bogen abge******* hatte, legte sich Erna auf den Rücken und spreizte die Beine; trotz ihrer Schambehaarung war deutlich zu erkennen, daß sie naß war! Heinz sah begeistert auf ihre naßglänzenden Schamlippen und drang langsam und behutsam in Ernas nasse Spalte ein. Sie konnte spüren, wie seine pralle Männlichkeit in sie drang, um ihr das zu geben, was sie so lange vermißt hatte: Zuerst spürte sie die Eichel, gefolgt von den Falten seiner Vorhaut, bis schließlich der ganze Schaft in ihrer Lustgrotte verschwunden war und sie seinen Hodensack an ihrem Damm fühlen konnte. Heinz begann erst mit zarten, liebevollen Stößen, wurde jedoch mit der Zeit immer schneller und leidenschaftlicher, bis er schließlich mit seiner geliebten Erna gemeinsam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt kam. Zärtlich kuschelnd schliefen beide anschließend ein.
Als Erna am nächsten Morgen selig erwachte, war ihr Heinz spurlos verschwunden. Völlig verwirrt stand sie auf, begann sich auf den neuen Tag vorzubereiten und ging erst einmal ins Badezimmer. Ihr war klar, daß sie niemandem davon erzählen durfte! Wahrscheinlich hätte man sie für senil oder dement gehalten und ihr einen ambulanten Pflegedienst bestellt!
Am Abend erschien Heinz wieder und das Spiel wiederholte sich: Sie wärmte ihm das Essen auf, danach schliefen sie erst miteinander und danach zusammen ein. So ging es über mehrere Wochen, bis Erna Pachulke eines Morgens vor dem Spiegel feststellte, daß sie etwa zehn Jahre jünger aussah; zumindest empfand sie das so. Wahrscheinlich hätte sie es auch weiterhin für pure Einbildung gehalten, wenn nicht an jenem Tag Gaby Seiffert, die auch einen Schlüssel zu ‚Oma Ernas’ Wohnung hatte, vorbeigekommen wäre, um sich zu erkundigen, ob sie ihr etwas helfen könne. „Hallo, Oma Erna“, begrüßte sie ihre Wahl-Oma, „ich wollte fragen, ob ich Dir…“ Gaby blieb mit staunendem Blick der Mund offen stehen. „Was ist los mit Dir“, fragte Erna Pachulke die 13-jährige „Du siehst irgendwie…“, stammelte sie, „…jünger aus.“ „Findest Du“, fragte die Seniorin, „vielleicht liegt es daran, daß ich in Dir nicht nur eine fleißige Hilfe, sondern auch eine gute Freundin habe.“
Auch in den folgenden Wochen und Monaten kam Heinz jeden Abend, um mit Erna eine heiße Nacht zu verbringen und am nächsten Morgen wieder verschwunden zu sein, während Ernas Verjüngungsprozeß immer weiter voranschritt, so daß es nach und nach die gesamte Nachbarschaft bemerkte. Als sie wie Anfang 50 aussah, bat Erna Gaby, mit ihr in eine Boutique zu gehen – sie wollte sich von ihrer bisherigen Kleidung im Oma-Stil trennen. Außerdem ließ sie sich in einem Friseursalon eine zu ihrem Alter passendere Frisur machen. Aber das waren nicht die einzigen Veränderungen: Ihre Kiefer begannen immer mehr zu schmerzen; ein Besuch bei ihrem Zahnarzt ergab, daß ihr neue Zähne wuchsen! Nach einigen Wochen konnte sie ihr Gebiß wegwerfen – sie hatte wieder eigene Zähne! Diese Veränderung ging immer weiter, bis sie wieder 23 Jahre alt war; das Alter in dem sie war, als ihr geliebter Heinz an der Ostfront gefallen war.
Plötzlich, eines Abends, kam Heinz wieder zu ihr und kündigte an, daß er sie heute zum letzten Mal besuchen würde. Noch ein letztes Mal erlebte sie eine Nacht voller Lust und Leidenschaft!
Am darauffolgenden Tag ging die inzwischen 14-jährige Gaby Seiffert unmittelbar nach der Schule zuerst zur Wohnung von ‚Oma Erna‘ – den ganzen Tag schon hatte sie so ein komisches Gefühl gehabt; mit dem Nachschlüssel öffnete sie die Wohnungstür und rief nach ihr – Erna Pachulke antwortete nicht! Erna war nirgendwo anzutreffen. Obwohl Gaby gut erzogen war, sah sie auch im Schlafzimmer nach und erblickte auf dem Bett den welken Körper von ‚Oma Erna‘; ihre Augen waren geschlossen, doch stand ihr zahnloser Mund weit offen.

War Heinz Pachulke vorübergehend aus dem Jenseits zurückgekehrt, um seine geliebte Erna wieder zu verjüngen, bevor er sie für immer zu sich holte, oder wurde Erna P. einfach nur das Opfer eines hochintelligenten Psychopathen? Wer weiß das schon mit Sicherheit? Entscheiden Sie selbst!
  • Geschrieben von djarred
  • Veröffentlicht am 28.02.2016
  • Gelesen: 7595 mal
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Kommentare

  • Mone02.03.2016 17:59

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    ich kann dir nicht ganz folgen, du hast dich in einem Kommentar einer Nightrider Geschichte bei mir bedankt... Wofür?

  • CSV04.03.2016 19:44

    Eine schöne Geschichte, stellvertretend für die millionen Witwen, die nur noch von einem Mann, ihrem Mann träumen konnten! Und im Alter kommt die Erinerung an "Früher" immer stärker zurück!

  • djarred02.04.2016 20:30

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    Ich MAG Jonathan Frakes mit seiner M;ystery-Serie!

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