Erotische Geschichten

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Abenteuer im Hotel

3,5 von 5 Sternen
Ich war mit meinem besten Stück, damit ist nicht mein Freudenspender gemeint, sondern meine
Freundin, bei einem Kumpel zu einer größeren Feier geladen. Wir mussten im Hotel übernachten und unser Zimmer lag im zweiten Stock mit großen, bis zum Boden reichenden Fenstern und Blick auf einen kleinen Park. Und wie das ja immer so ist, Madam wollte natürlich besonders schön sein. So musste nachmittags meine Kreditkarte auch noch herhalten. Dabei waren ihr die Dessousboutiqen am wichtigsten. Diese Einkäufe machten mich unterwegs schon unheimlich scharf. Das ganze Ambiente der Läden, die Sachen die Madam sich anprobierte. Ich bekam Lust sie gleich in einer der Umkleidekabinen zu vernaschen. Jedenfalls deutete ich das Ziehen in der Lendengegend und die Beule in der Hose so.
Jetzt war sie dabei das Zeug anzuziehen. Ich kam, nur mit meinem Slip bekleidet, im richtigen Augenblick aus dem Bad. Sie war gerade dabei sich den zweiten Strumpf an den Strapsen ihrer neuen Korsage anzuklipsen. Das Teil war aber auch edel. Oben brachte die eingearbeitete Büstenhebe Frauchens geilen Busen wunderbar zur Geltung und ebenfalls die Farbgebung
in violett und schwarz war einfach nur genial zu nennen. Der zu allem passende Slip lag auf dem
Bett. Obwohl, konnte man das bisschen Stoff eigentlich noch Slip nennen? Und wie es dabei so
üblich ist, je weniger Stoff um so teurer. Wenn ich mir den Fetzen jetzt so genau anschaute, kam
mir doch ganz schnell ein, wie ich meine, toller Gedanke. Lange würde sie dieses Teil nicht ihr
Eigen nennen. Irgendwann würde ich mir das Teil schnappen und nach einem schönen Nümmerchen durch ihre feuchte Spalte ziehen. Dann luftdicht verpacken und man hat immer was zum Riechen. Kann ja mal zu frauenfernen Zeiten kommen. Oder?

Im Augenblick war aber keine dieser Zeiten. Denn so wie sie stand, schien die tiefstehende Sonne zwischen ihren Schenkeln geradezu perfekt auf ihre glattrasierten Schamlippen. Als ich dies sah, war es aus mit mir. Dabei hatte ich das Gefühl, dass mein gutes Stück meinen Slip sprengt. Zugegebener Maßen habe ich einen ganz normalen, nicht nur Slip, sondern auch Lümmel, aber die Frauen waren mit seinen Qualitäten bisher immer zufrieden. Also raus aus dem Slip und mit steil aufgerichtetem Bajonett im Sturmangriff los auf das so verdammt erotisch aussehende Weib. Ich packte sie und beim Knutschen schob ich sie unbewusst immer weiter Richtung Fenster. Wir hatten es gar nicht registriert, so sehr waren wir aufeinander fixiert. Als sie schließlich mit nacktem Arsch und fast freiem Rücken ans Fenster gedrückt war, begann ich ihr zwischen den Beinen immer heftiger an und in der Muschi zu spielen. Sie revanchierte sich sofort und begann mir mit einem lüsternen Lächeln auf den Lippen das Bajonett zu polieren. So heizten wir uns gegenseitig immer weiter auf. Sicher tat die mittlerweile tiefstehende Sonne und das Gefühl dies in aller Öffentlichkeit zu tun ein Übriges. Schließlich hatte sie genug von den
Fingerspielchen. Sie drehte sich herum, stützte sich dabei mit den Händen am Fenster ab und reckte einladend wackelnd ihren Arsch heraus. Diese Einladung ließ ich mir natürlich nicht nehmen. Den gut vorbereiteten Lümmel am feuchten Eingang der rosa Spalte platzieren und mit einem heftigen Stoß tief in die nasse Grotte eindringen war eins. Dabei schien die Sonne immer noch hell auf unsere Körper. Es wurde trotzdem eine heftige Rammelei, denn wir waren mittlerweile beide verdammt hitzig. Wie geschmiert wanderte mein bestes Stück in der feuchten Spalte hin und her. Es war einfach eine perfekte Nummer im Lichte der Öffentlichkeit. Da wir uns lange genug kannten und natürlich auch im Eifer des Gefechts hatte keiner an einen Gummi
gedacht. Doch wohin nun mit der Sahne? So kurz vor dem Ausgehen wollte ich sie aber auch nicht in der himmlischen Grotte, wo sie ja eigentlich hingehört, abladen. Da blieb nur noch die
Pornofilmmethode. Nach ihrem Orgasmus also raus mit der Flinte und weg mit dem Zeug. Dann war es soweit. Sie stöhnte heftig auf. Frauchen hatte ihren verdienten Orgasmus. Nun gleich den Lümmel aus der immer noch saftigen Muschi raus und nach zwei, drei Handbewegungen landete der Saft am Fenster. In dünnen, weißen Bahnen lief er am Glas herunter. Eine Kontrolle der Strümpfe ergab, dass sie keinen Spritzer abbekommen hatten. Wäre auch peinlich gewesen die weißen ******spuren auf schwarzem Stoff. Meine Flinte trocknete ich mir dann ganz frech an der Gardine ab. Ob uns jemand gesehen hat, weiß ich bis heute nicht. Ein geiles
Nümmerchen war es auf alle Fälle. Und trotzdem mussten wir beide hinterher lachen. Aber das
sollte den Spaß an gutem und auch geilem Sex nicht schmälern.

Durch ihr sexy Outfit törnte meine Beste am Abend zur eigentlichen Fete nicht nur mich an. Wenn die Kerle rundherum wüssten, wie wenig Stoff sie wirklich von den Stücken ihrer Begierde trennten, ich glaube, sie wären senkrecht die Wände hoch gegangen. Nachdem meine Beste dann das zweite Mal auf Toilette war, flüsterte sie mir zu, dass sie keinen Slip mehr trage. Der sei ja so klein, das er nichts aufnehmen könne. Da habe sie ihn eben in die Handtasche gesteckt. Hui, wie schnell war da meine Hand unter dem Tisch verschwunden. Zum Glück stand dieser etwas abseits und wir saßen auf einer gemütlichen Bank mit dem Rücken zur Wand. Da meine Kleine auch ihre Hand unter den Tisch hatte fallen lassen, sah es aus, als würden wir Händchen halten. Meine Hand wanderte den einen Schenkel hoch nur um auf dem Stück glatt rasierten Fleisch
zwischen den Beinen zu verweilen. Wie im Trance fanden meine Finger den Schalter, der ihre Lust augenblicklich einschaltete. Die sich anschließende Spalte wurde auch gleich wieder
schön feucht. Diese Feuchtigkeit zärtlich in den Schalter einmassiert, das führte eigentlich immer
zum Erfolg. So auch dieses Mal. Ihre Schenkel begannen unkontrolliert zu zittern. Aber auch
ihrem Gesicht konnte man die Lust (Anspannung) deutlich ablesen. Meine Lust war in der Hose
mächtig eingezwängt. Aber die interessierte nicht. Jetzt wollte ich es wissen. Schaffe ich es hier in
aller Öffentlichkeit und mit den Fingern meinem Schmuckstück einen Orgasmus zu verpassen? Der Versuch war es wert und der Anfang war ja schon gemacht. Um den Feuchtigkeitsspiegel der
himmlischen Grotte schnell zu erhöhen, tauchte ich meine Finger immer wieder in mein Weinglas. Der himmlische Rebensaft, vermischt mit dem göttlichen Sekret ihrer Muschi war einfach unwahrscheinlich gut. Davon überzeugte ich mich, indem ich mir hinter vorgehaltener Serviette die vor lauter Feuchtigkeit glänzenden Finger abschleckte. Und dann wieder die Hand unter den Tisch. Sogar die Polsterung ihres Stuhles hatte mittlerweile einen großen nassen Fleck. Da hielt sie es nicht mehr aus und bedeutete mir, dass ich bitte, bitte aufhören solle. Natürlich kam ich dieser Bitte nach.

Nun suchten wir nur noch nach einer Gelegenheit die Fete ohne Aufsehen und Gesichtsverlust zu verlassen. Als uns dies dann endlich gelang gab es nur eines, so schnell als möglich aufs Zimmer. Was dort geschah, na ja, da schweigt der Gentleman fürs erste. Es war jedenfalls heiß, prickelnd und ganz bestimmt nicht leise. Ach ja, wir haben es gerade so bis ins Bett geschafft.
  • Geschrieben von hotoldman
  • Veröffentlicht am 19.04.2013
  • Gelesen: 10803 mal

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