Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

A Normal Day, Erlebnisse auf der Arbeit

0 von 5 Sternen
A normal DAY



Kapitel 1


An einem Tag meines Lebens als Zugbegleiter durfte ich ein ganz besonderes Erlebnis am eigenen Leib erfahren!
Der Tag fing ursprünglich so harmlos an, wie an jeden anderen Arbeitstag.
Auch heute erscheine ich pünktlich zum Dienstbeginn beim Fahrmeister. Dort werde ich wie immer mit den neuesten Informationen versorgt. Danach führt mein Weg zum Spintraum für die Herren. Hier steht noch mein Koffer mit den gesammelten Unterlagen, die ich zum Fahren benötige.
Schnell noch die letzten Informationen, der Dienstplan sowie das Mobile Terminal darin verstaut und schon bin ich abmarschbereit.
Da ich noch eine halbe Stunde Zeit habe, bis mein Zug fährt, setze mich noch ein paar Minuten zu meinen Kollegen, um eine Tasse Kaffee zu trinken. Heute bin ich mit mehr Gepäck unterwegs,wie normalerweise an den anderen Tagen, denn heute geht es mit dem Nachttzug von München in die italienische Hauptstadt nach Rom. Dort komme ich gegen 10 Uhr morgens an und habe den ganzen Tag zu meiner vollen Verfügung, eine "Übernachtung" eben.
Mich überrascht es immer wieder, welche verrückten Kollegen ich habe. Mein Kollege Martin erzählt mir doch tatsächlich wie er es während seiner Tagestour nach Berlin es so richtig mit einer schlanken blonden Kollegin namens Emily getrieben hat. So verrückte Sachen werden mir doch niemals passieren! Mein Blick senkte sich vor Neid, als er davon erzählt,wie sie sich im leeren Bordrestaurant über schamlose, schmutzige Gedanken austauschen, sie ihm ins Ohr flüstert wie feucht sie mittlerweile zwischen ihren Beinen sei, allein von der Vorstellung es während der Fahrt in der Toilette, auf dem Bar- Tresen oder auf dem Führerstand beim Lockführer zu treiben. Als sie ihn ihre sinnlichen Gedanken und Sehnsüchte gesteht, kann er seine Hände schon nicht mehr bei sich halten und er streicht sich andauernd ungeduldig an seinen Knien auf und ab.unter seiner dünnen Stoffhose wächst langsam sein immer steifer werdende Glied,sodass ein deutlicher Abdruck von Außen zu erkennen ist. Natürlich bemerkt sie dass er angeregt ihren Sehnsüchten lauscht und bemerkt die Beule in seiner Hose.Sie ist von dem Anblick keineswegs abgeneigt.eher im Gegenteil,dieser Anblick macht sie so an, dass sie vor Geilheit beinahe überläuft.
Beide sitzen extrem angespannt gegenüber und die Sekunden fühlen sich wie Stunden an.als er endlich vorsichtig mit seinen Fingerspitzen ihre Kniescheibe berührt entsteht in ihrem Körper eine Explosion der Lust, sie neigt ihren Kopf nach hinten,schließt ihre Augen und rutscht auf ihrem Stuhl ein Stück nach unten. ein leichtes Stöhnen kommt aus ihren Mund und sie flüstert ihrem gegenüber zu: "weiter". Mit dieser Reaktion hat er nicht gerechnet. Er beugt sich mit seinen Oberkörper ein Stück nach vorne,streicht mit seinen großen und knochigen Fingern am Knie entlang immer weiter in Richtung ihrer feuchten, fast explodierenden Lustgrotte.20 cm, 10 cm, 5 cm , 0 cm, sie zuckt kurz zusammen und ein tiefes seufzen geleitet ihr über ihre Lippen.Wie sie diese Art der Berührung vermisst hat. Seit 3 Jahren war sie nun Single, und obwohl sie mit ihren 25 Jahren einen beinahe makellosen Körper, schulterlange blonde Haare mit braunen Strähnchen, ein zierliches Gesicht und stattlichen Oberweite von 75 B besitzt, hatte sie mit den Jungs bisher wenig Glück gehabt.
Sie steht auf, nimmt seine Hand mit ihrer und zieht ihn im Stechschritt quer durch den Zug. Angekommen am Schluss sperrt sie die Tür des Führerstandes auf, zerrt ihn auf den Sitz, und schließt die Tür wieder hinter sich ab. Bevor sie sich ihn wittmet, drückt sie noch schnell auf den Knopf, der die Scheibe hinter sich erblinden lässt. Somit kann kein Reisender ihr wildes Treiben beobachten.Sie beugt sich mit ihrem Gesicht immer weiter nach vorne, verschließt dabei Ihre Augen und küsst ihn sinnlich auf den Mund.anschließend kniet sich vor ihn hinunter, öffnet rasch seinen Gürtel. Mit einem gewissen leuchten in ihren Augen und beschämenden lächeln auf ihrem Gesicht streicht sie mit beiden Händen entlang der prall gefüllten Hose.Sie macht ihn so spitz, dass er es kaum noch aushalten kann. „Nimm mich endlich du geiles Stück“ seufzt er vor sich hin. Die Nähte seiner Hose drohen beinahe zu platzen.
Endlich! Nach gefühlten 20 Minuten öffnet sie den Knopf seiner Hose. Sie steht auf, geht am Stuhl entlang, bis zur Rückenlehne, beugt sich nach vorne und lässt ihre Finger ganz langsam in die Hose gleiten. Da er es nicht mehr aushalten konnte, packte er ihren Arm und schob ihre Hand immer tiefer, bis sie mit ihren schmalen Fingern seinen Sack umgreifen konnte. „Das gefällt dir wohl, dass ich dir schön an deinem Sack kraule oder?“ gab sie mit einer ruhigen erotischen Stimme von sich. „Ach ich kann es kaum noch erwarten, komm und zeig es mir endlich!“.
Sie nahm ihre Hand aus seiner Hose, ging wieder vor ihn in die Knie, öffnete nun den Reißverschluss und zog sie nun komplett nach unten. Während er auf dem Sitz mit runter gelassener Hose und entblößten Genitalien sitzt kann er aus dem großen Fenster am Schluss des Zuges direkt in die Ferne schauen. Dabei fängt sie ganz langsam und behutsam an, seinen Schatz zu verwöhnen. Erst streicht sie mit ihren Fingernägeln an seinen Beinen entlang, hinauf bis zu den Eiern.Sie krault sie leicht mit ihren Fingerspitzen und packt mit der anderen Hand kräftig seinen Schwanz. Am Sie beginnt mit ruhigen, langsamen auf- und abwärtsbewegungen und sieht ihn dabei mit einem lüsternen Blick in die Augen. Dabei kann sie jede Reaktion von ihm beobachten. Er kneift die Augen eng zusammen und gibt einen tiefen Seufzer von sich. Dann steigert sie ihre Geschwindigkeit, zieht sein Teil dabei zu sich, beugt ihren Kopf nach vorne und fängt mit der Zungenspitze an, an seiner Eichel entlang zu kreisen.das treibt ihn so in Ekstase, dass er die Umgebung um sich nicht mehr wahrnehmen kann.
Sie öffnet nun ihren Mund noch ein Stück und umschließt mit ihren Lippen seinen Schwanz. Als sie ihn nun fest im Griff hat, nimmt sie ihre Hand weg und schiebt ihn bis zum Anschlag in ihren Mund hinein. Mit der anderen Hand spielt sie weiter an seinen Eiern. Erst mit langsamen auf und ab Bewegungen an, saugt und verwöhnt ihn, bis sie endlich immer schneller und wilder wird. Als er schon kurz vor dem Ab******** war, zieht er sie zu sich hoch, gibt ihr einen Zungenkuss. Jetzt verfolgt er nur noch ein Ziel: Er möchte so schnell wie möglich sein bestes Stück in ihre feuchte, weit geöffnete, von Geilheit ********* Muschi stecken.
Er hebt sie hoch und setzt sie auf das Podest vor ihm. Schön, dass sie nur einen kurzen, dunkelblauen Rock angezogen hat, auf solche Kleidung fährt er voll ab. Er schiebt ihn bis zu den Hüften nach oben,greift ihre Strumpfhose an beiden Seiten und reißt ein Loch hinein. Er kann es kaum noch erwarten ihre Lustgrotte an seinen Händen zu spüren. „Na du ungezogenes Stück, heute wohl kein Höschen an?“ Ein verräterisches Lächeln macht sich über ihrem Gesicht breit. „Verwöhn mich endlich, du geiles, hartes Stück, ich will dass du mir es richtig besorgst.“ antwortete sie nur. „Ok wie du willst!“ Er senkte seinen Kopf in Höhe ihrer Muschi und verwöhnt sie richtig mit seiner Zunge. Nach und nach nimmt er dazu noch seinen Zeige und Mittelfinger zur Hilfe, die er komplett in ihr verschwinden lässt. Jetzt nimmt er auch noch seine andere Hand zur Hilfe, zieht damit ihre Lippen auseinander, damit er besser ihren Kitzler sehen kann. Er kreist mit seiner Zunge entlang der Klitoris bis hin zum großen Berg. Sie stöhnte auf. Er bleibt dort und leckt immer schneller, erst kreisförmig und danach von unten nach oben.Sie ist nun fast am explodieren, stöhnt lauthals vor sich hin, legt ihren Kopf in den Nacken und gibt einen lauten Lustschrei von sich.
“ Mann du hast es mir gerade mit deiner Zunge und deinen geilen 2 Fingern besorgt, nun will ich aber was Handfestes“ stammelt sie. „Kommt noch“ gibt er mit einem Lächeln im Gesicht von sich und senkt wieder seinen Kopf, um an ihr zu *****n. Kurz vor ihrem 2. Orgasmus zieht sie ihn voller erwarten nach oben packt seinen Schwanz und schiebt ihn so tief in sich hinein, wie es nur geht.Nun steckt er bis zum Anschlag in ihr. Sie hält sich mit ihren Händen an seinen Oberkörper fest, legt ihre Beine auf seine Schultern. „So kommst du noch tiefer in mich, und jetzt gibs mir so richtig“. Erst fängt er mit sanften, leicht drehenden auf- und abwärts Bewegungen an und genießt jedes Mal ihren Gesichtsausdruck, wenn er bis zum Anschlag in sie eindringt. So langsam steigert sich das Tempo und aus den bisherigen „Liebkosungen“ wird eine richtige Orgie.
Er erhöht sein Tempo langsam und stetig, bis er von den schnellen Bewegungen ins Schwitzen gerät. Immer schneller und immer tiefer dringt er in ihr ein.Sie kann sich kaum noch beherrschen und schreit auf "oh mein gott du geile Sau" legt ihren Kopf in den Nacken, schließt ihre Augen und lässt mit ihren Lustschrei den ganzen Wagen erbeben. Wenig später zieht auch er seinen Schwanz aus ihrer Muschi, hebt sie vom Podest, drückt sie nach unten, bis Sie auf dem Boden kniet, schiebt er seinen prallen Schwanz in ihren Mund reibt noch ein wenig daran und ******* ab.als er fertig ist lässt er sich noch ein wenig mit ihrem Mund verwöhnen. Dann endlich zieht er ihn raus und Sie schluckt den Saft genüsslich und mit einen gewissen Leuchten in ihren Augen hinunter.


Kapitel 2



Wahnsinn, so was würde mir doch nie passieren. Neidisch war ich auf meinen Kollegen schon irgendwie, wie viele Frauen der denn abkriegt, was hat denn er nur besonderes an sich, er ist doch nun auch nicht der schönste. Aber irgendwie hat er einfach ein Händchen dafür, die Frauen um den Finger zu wickeln. Die Frau mit der er es getrieben hat ist nun mal auch kein Mauerblümchen, in der möchte ich auch mal gerne drinnen stecken.Meine Gedanken schwirren durch seine Geschichte, und ich stell mir vor, dass ich derjenige gewesen wäre, der es ihr so richtig besorgt hat. Die Zeit vergeht wie im Flug, da fällt mir doch auf, dass ich nicht nur zum Kaffee trinken hier bin. Ich schau auf meine Uhr und merke, dass ich doch schon viel zu spät dran bin. Hastig stehe ich auf und sage mit besorgter Stimme:„Oh mein Gott, wie die Zeit vergeht, mein Zug fährt doch in 5 Minuten. Jetzt muss ich mich aber beeilen“. Ich klemme ganz hastig meine restlichen Unterlagen unter meinen rechten Arm, schnappe mir noch den Rollkoffer, der auf dem Gang steht und spurte zum Zug.

"Puh, noch geschafft!"
ich springe gerade noch in den Zug und schon schließen sich die Türen hinter mir."dass kann ja heiter werden,wenn der Tag schon so anfängt."nach Einer kurzen Verschnaufpause stelle ich meinen Koffer in das Dienstabteil und begrüße erst mal die Kollegen und den Zugchef."du bist heute Nacht für die Wagen eins bis fünf verantwortlich,wer zu spät kommt,den bestraft das Leben."na klasse, dann könnt ich ja auch gleich den ganzen Zug kontrollieren" seufzt es aus mir heraus. Naja hab ja noch die ganze Nacht dafür Zeit, der nächste Halt ist ja erst in 11 Stunden. Ich öffne meinem Koffer, nehme mein Mobiles Terminal und meine Zange heraus und laufe vorbei bis zum Zugschluss, denn die Aufgabe, die Reisenden zu zählen hat er mir auch noch aufs Auge gedrückt. 250 Fahrgäste habe ich meinen Wagen, der Zug ist heute richtig voll.
Die ersten beiden, die ich kontrollieren muss, sind sogenannte Sitzwagen oder werden auch umgangssprachlich Partywagen für Jugendliche genannt. Zusammengepfercht in Abteilen zu je 6 Leuten ist dort sowieso nicht an Schlaf zu denken und da es dort am günstigsten ist, sind dort sowieso nur Besoffene zu sehen. Vorbei an der ersten grölenden Gruppe mit Bier und Schnapsflaschen in der Hand, die mal wieder vergessen haben ihren Namen im Fahrschein einzutragen komm ich nun endlich zu den Liegewagen,wo es doch schon ein wenig ruhiger von sich geht. Ich laufe entlang der mit Vorhang verschlossenen Abteile und beginne auch hier wieder mit meinem eingespielten Worten "Guten Abend die Fahrkarten bitte vorzeigen " meine Kontrolle. Die Worte habe ich mir angewöhnt, da ich Sie für sehr freundlich halte.
Am 3.Abteil angekommen öffne ich wieder ruckartig die Tür, zieh den Vorhang zur Seite und bekomme zu Gesicht, wie ein junges Pärchen, Mitte 20 sehr mit sich beschäftigt ist. Er sitzt breitbeinig mit heruntergelassener Hose auf dem Sitz, die Hände hinterm Kopf geschlagen, geschlossenen Augen und einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck auf der unteren Matratze, während Sie, mit ihrer schlanken, sportlichen Figur und einer langen blonden Mähne splitterfasernackt vor ihm auf dem Fußboden kniet und ihn mit ihrer feuchten Zungenspitze entlang seines naja sagen wir mal mittelgroßen Schwanz fährt und ihn dann genüsslich mit ihren Lippen umschließt. Zeitgleich streicht Sie mit ihrer rechten Hand an seinen Innenschenkeln entlang und fängt an, an seinen Eiern zu kraulen.scheint fast so,als ob Sie mich gar nicht wahrgenommen haben. Ich könnte dort gerne stundenlang zusehen, leider bin ich nicht zum Spaß da, sondern hab noch ganz schön viel Arbeit vor mir. Deswegen verstärke ich noch einmal meine Lautstärke, diesmal mit einem Auffordernden Unterton."guten Abend,die Fahrkarten bitte vorzeigen." Endlich scheint sich etwas zu tun, er öffnet seine Augen, lächelt immer noch vor sich hin. Danach dreht er sich mit seinem Oberkörper zur Seite und kramt im Rucksack seinen Geldbeutel heraus. Sie hingegen lässt sich von mir nicht beeindrucken und bläst munter weiter, als ob Sie mich nicht gehört hätte.
"Gefällt ihnen der Anblick?" fragt er während er seinen Geldbeutel öffnet. Als ob ihn mein starrender Blick auf ihre wohl geformten handgroßen Brüste sowie ihrer kahl rasierten, mir entgegen blitzenden Muschi, in der sie einen silberfarbenen Dildo bis zum Anschlag stecken hat aufgefallen ist. "ich bin nicht hier um Pornos zu drehen, ich mach nur meine Arbeit" gab ich salopp von mir. "na gut, na gut hier ist mein Ticket“. so gerne hätte ich einen Fehler gefunden, um dem bunten Treiben noch ein wenig folgen zu können, aber leider war auch mit diesem Ticket alles in Ordnung. "Vielen Dank und dann noch eine schöne, befriedigende Reise"! "Oh ja werden wir haben". Ich zog den Vorhang und die Tür hinter mir zu und ging zum nächsten Abteil. Ohmann heute ist echt ein beschissener Tag, erst erzählt mir der Kollege von seiner Sexgeschichte und dann auch dass noch.ich schaute an mir herab und bemerkte eine Riesen Beule in meiner Hose. Nun war es erst mal Zeit für eine Pause, so kann ich doch keine Leute kontrollieren. Ich ging zurück ins Party Abteil und zündete mir erst einmal genüsslich eine Zigarette an, um wieder normal zu werden. Dass wird wohl eine anstrengende Nacht.


Kapitel 3


Ja so eine Zigarette wirkt Wunder, dass habe ich schon immer gewusst. Der Qualm zieht an der Dienstuniform entlang zum Fenster, dass einen kleinen Spalt geöffnet ist. Durch die Nachtbeleuchtung entsteht im Gang das Gefühl, in einer kleinen verruchten Kneipe zu stehen. Das Partyvolk und die laute Musik um mir herum scheinen in der Dämmerung des Rauches unterzugehen. Nun bin ich wieder mit meinen Gedanken ganz bei mir und mein Kopf wird wieder frei von all den schmutzigen Sachen, als ob das eben nur ein Traum gewesen wäre, in dem ich bis eben gefangen war. Nun ist es auch allerdings wieder Zeit, sich weiter um die Arbeit zu kümmern. Ich drücke meine Zigarette am Aschenbecher an der Wand aus, und gehe wieder vor in Richtung der Abteile. Wo war ich nochmal stehen geblieben? Ich habe doch tatsächlich ganz vergessen, welches ich als letztes kontrolliert habe. Nun denn, dann frag ich mich eben nochmal durch. Der Gesichtsausdruck der Fahrgäste im 1. Abteil verrät mir zumindest schon einmal, dass ich dort unerwünscht bin, dieser "Ohmann nicht schon wieder" Blick eben. Die gleiche Resonanz bekomme ich auch im 2. zu spüren. Als ich vor dem 3. stehe, habe ich ein ungutes Gefühl im Magen. Dennoch öffne ich wieder die Tür, ziehe den Vorhang zur Seite und werde in meinem Gefühl bestätigt. Nun weiß ich wieder wo ich meine Kontrolle beendet hatte. Diesmal aber steht Sie mit dem splitterfasernackt mit dem Rücken zum Fenster, die Arme von sich gestreckt. Sie hält sich an den oberen Liegen fest. Als Sie mich bemerkt blickt Sie mir direkt in die Augen und lächelt mich an, währenddessen ihr Freund nackt hinter ihr kniet, mit seiner rechten Hand entlang ihrer Beine streicht und mit der linken im Koffer kramt. Sie genießt es anscheinend richtig, von mir beobachtet zu werden, da Sie mich mit ihren ausziehenden Blick nicht mehr von mir ablässt.ich bleibe wie angewurzelt vor der Tür stehen und beobachte das Schauspiel in sicherer Entfernung. Nach wenigen Sekunden zieht er eine lange schmale Kette aus dem Koffer, an der 6 blaue Kugeln hängen, die unterschiedlich groß waren. die größte hatte einen Durchmesser von einem Tischtennisball. Er hält Sie an ihren Mund und Sie leckt genüsslich an jeder einzelnen von ihnen. Danach nimmt er die feuchte Kette, schiebt ihr erst die kleinste Kugel in ihren Hintern . Ich kann sehen, wie ihre Augen aufblitzen, ein zucken ihren Körper durchströmt und sie anschließend ein wenig zu stöhnen beginnt. Dennoch lässt Sie ihren Blick auch nicht nur für eine Sekunde von mir ab. Als er die 2. Kugel in Sie einführt zuckt Sie schon einen Tick heftiger und sie bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Langsam und behutsam führt er seine Ausführung fort und führte die 3., 4., und die 5. Kugel in Sie ein.
Bei jeder einzelnen begann Sie immer mehr zu zittern, ihr ganzer Körper ist so angespannt, dass ich jede einzelne Rippe von ihr sehen konnte. Aus dem anfänglichen seufzen wurde immer mehr ein stöhnen. Sie sah aus, als ob Sie sich am liebsten auf den Boden herabsenken wollte, allerdings blieb Sie standhaft, nicht nur was ihren Blick anging. Als er die 6. Und größte Kugel ansetzt, diese langsam in ihren gefüllten Arsch einführt, Millimeter für Millimeter, verdreht Sie ihre Augen nach oben stöhnte durch den ganzem Wagen und gab anschließend einen lauten Lustschrei von sich. Vor lauter Anspannung konnte Sie sich nun nicht mehr halten und sackte ein kleines Stück nach unten. Ihr ganzer Körper ist nun mit Schweißperlen versehen, die durch das schwache Licht zu glänzen beginnen. Nach Ca.30 sek. richtet Sie sich wieder auf und sah mich auffordernd an, als ob Sie mich jetzt gleich anspringen würde. Als Sie wieder ein wenig zur Ruhe gekommen ist, steht ihr Freund auf, packt Sie unter den Armen und stellt Sie auf die Heizung, die wie ein kleines Podest für Sie ist. Nun hält er Sie mit einer Hand fest an das Fenster gedrückt, mit der anderen umgreift er seinen Schwanz und schiebt ihn in ihre tropfende Muschi. Jetzt hält er Sie auch mit seiner anderen Hand fest und treibt es mit ihr im Stehen. Während sie stoßartig erst langsam und anschließend in steigender Geschwindigkeit von ihm gepoppt wird,l ehnt sie ihren Kopf auf seine Schulter, blickt mir in die Augen, stöhnt immer schneller und schreit anschließend ihren Orgasmus hinaus."dieser Orgasmus war für dich süßer", total irritiert und zu feige dazu zu gehen schließe ich wieder langsam den Vorhang und die Tür hinter mir zu und begebe mich zum nächsten Abteil


Kapitel 4


Zum Glück ist es nun schon 24 Uhr, die meisten haben aufgehört zu feiern, nur noch ein paar Besoffene torkeln vom Gesellschaftswagen zurück in ihren Schlafwagen und ich bin nun auch schon fast fertig mit meiner Kontrolle.lediglich ein Wagen fehlt noch, bis ich mir mal eine lange Pause gönnen darf. Der letzte Wagen ist ein sogenannter Schlafwagen. dieser besteht aus abschließbaren Schlafzimmern mit 1 oder 2 Betten pro Zimmer, eine Dusche am Gang sowie eine kleine Waschgelegenheit mit WC in den Zimmern.hier ist Luxus gefragt und nicht für Schlechtverdiener geeignet.darum sind dort auch noch einzelne Zimmer frei.
Eine kleine Suite im Zug ist schon eine fantastische Vorstellung. Selbst das Frühstücksbuffet wird direkt auf das Zimmer gebracht. Leider werde ich mit meinen Einkommen nie die Möglichkeit haben, mir dies leisten zu können, denn dazu verdiene ich einfach zu wenig. Zumindest ist dieser Wagen leicht zu kontrollieren. Bei einer Wagenlänge von 26m befinden sich nur 6 Zimmer.wieder gefolgt mit meinem Standartsatz, begleitet mit einem allmählich müden werdenden Unterton beginne ich auch hier wieder meine Kontrolle. Normalerweise ist es total sinnfrei, im Schlafwagen zu kontrollieren,denn nur sehr selten hält sich hier ein grau bzw. Schwarzfahrer auf.denn auch Sie wissen, dass der doppelte Fahrpreis eines Sitzwagens wesentlich günstiger ist, als der doppelte Fahrpreis eines Schlafwagens. manchmal hasse ich die Gesichtsausdrücke, die mir bei meiner Kontrolle entgegen-geworfen werden, allerdings kann ich das auch gut nachvollziehen, denn ich möchte auch niemanden einfach so in meinem Schlafzimmer stehen haben, vor allem nicht um diese Uhrzeit. Dennoch schaffen es zumindest noch viele, ein aufgesetztes Lächeln bei der Kontrolle entgegenzubringen. Mehr kann ich zu dieser Uhrzeit wahrlich nicht erwarten.
Komisch, das dritte Zimmer ist abgeschlossen, obwohl sich dort heute Nacht niemand eingebucht hat. Nachdem ich dreimal ohne Erfolg geklopft habe, entschließe ich mich, die Tür aufzusperren und nach dem rechten zu sehen. Gesagt, getan: ich zieh meinen Schlüsselbund aus meiner Tasche, sperre langsam die Tür auf, öffne Sie und schaltete das Licht im Innenraum ein. "Was soll das???" schrie es aus dem oberen Bett entgegen. "Ääh Zugchef, ich bin ran mal soweit fertig" stotterte es aus mir heraus."schön für dich, sieh zu,dass du dich hier verziehst, SOFORT!" "Ähm Ok bin schon weg. Wo ist denn der andere Kollege hin?" "Ach keine Ahnung,der wird bestimmt auch hier irgendwo herumliegen, aber jetzt lass mich endlich in Ruhe, ich will jetzt schlafen." "Ja ja schon in Ordnung,ich geh ja schon wieder." Um mir seine Missgunst nicht noch länger anzuhören drehe ich mich um, den Türknauf in die Hand und schließe die Tür mit einem heftigen Ruck, so dass Sie mit einem lauten Knall zufällt. Alles muss ich mir ja auch nicht bieten lassen, auch wenn er der Chef ist. Ich gehe weiter zum 4. Abteil, dass nach der Reservierungsanzeige wieder belegt sein soll und führe dort meine Fahrkartenkontrolle durch. Diesmal wieder nichts außergewöhnliches, rein, kurz wecken, um Entschuldigung für die späte Stunde bitten, anschließend kurz abzwicken,noch einen guten Schlaf wünschen und wieder leise die Tür hinter sich verschließen. Die letzten 2 Abteile sind heute nicht belegt."Endlich mal Zeit für mich" stöhnte es aus mir heraus."jetzt ein schönes kühles Bier wäre was tolles." Ich geh in den nächsten Wagen, dort befindet sich der Party / Frühstückswagen. Mein Kollege am Tresen sieht aber auch schon ganz schön erschöpft aus. Ich quetsche mich durch das um diese Zeit noch übrig gebliebene Partyvolk, bis ich endlich an der Bar angekommen bin."Servus, einen Lokführerkaffee bitte, ich glaube das wird heute noch eine lange Nacht." Ein Bier wäre mir natürlich lieber,leider muss ich darauf noch ein paar Stunden warten. Er nimmt einen großen Humpen und setzt mir einen extra starken Kaffee auf." Na ist heute wohl ein richtig anstrengenden Tag für dich? Ich benötige noch deine Personalnummer. "Ich bezahle meinen Kaffee und nehme einen kräftigen Schluck davon. "Oh ja das kannst du laut sagen, aber so ein Kaffee wirkt manchmal Wunder, vor allem um diese Uhrzeit. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend." "Danke,dir auch." Jetzt wird es Zeit,sich erst mal hin zu setzen. Im Frühstücksraum sind noch so gut wie alle Plätze besetzt, lediglich ein paar vereinzelte an den Tischen sind noch frei. Als ich den Raum betrete fing das Partyvolk an zu johlen "Ole Ole der Schaffner kommt!" Naja Gesellschaft hält bekanntlicherweise auch wach.solche Situationen sind mir immer peinlich, deshalb bin ich froh, dass sich in der Nähe kein Spiegel befindet,in dem ich mich betrachten könnte. "hier, hier ist noch ein Platz, komm doch zu uns"ruft es aus der hinteren Ecke. Am Tisch sitzen 3 gutaussehende Frauen Mitte 20. Da kann ich nicht nein sagen, auch ist mir das 1000 mal lieber, als sich zu den 3 sturzbetrunkenen Kerlen zu setzen, die am Tisch gegenüber sitzen. "Schade,dass ich nicht mit euch mit trinken kann, so ein *****re Cocktail würde mir jetzt auch schmecken,aber leider darf ich nicht." Und schon ernte ich das erste Gekicher. Während des Gesprächsverlaufes bekomme ich mit, dass Sie 3 ehemalige Schulfreundinnen sind, die mit einem Wochenendtrip dem öden, realen Arbeitsleben entfliehen wollen. Mandy, eine schwarzhaarige Schönheit mit einem markanten Gesicht, langen schwarzen Haaren,die fast zu ihrem durch-trainierten Hintern reichen arbeitet als Handwerkerin. Schon außergewöhnlich, anfänglich kaum vorzustellen, dass eine Person in einem so schicken Outfit sich gerne die Hände schmutzig macht. Am heutigen Abend trägt Sie ein sehr enges, kurzes, braun grau gestreiftes Hemd, einen selbigen Stoffrock, der Ca 15 cm vor den knien endet, dazu eine grobmaschige Netzstrumpfhose und moderne, grau-schwarze Stiefel mit Pfennigabsatz. Um das ganze abzurunden hat Sie noch eine schicke enge, schwarze Jacke mit Riemen dabei,die ein wenig an Gothic erinnert. Jedes mal wenn Sie sich streckt öffnet sich aufgrund ihrer wohlgeformten Oberweite ein kleiner Spalt zwischen dem Knöpfen ihrer Bluse. Leider kann ich trotz intensiver Musterung lediglich den Ansatz ihres schwarzen BHs und einen Teil ihrer gebräunten Haut sehen. Ihre Freundin Lisa hingegen arbeitet im Büro in einer Anwaltskanzlei. Sie hat einen Tick mehr auf den Hüften,ist aber keineswegs unattraktiv und fett. Sie hat tiefschwarze Haare, einen kurzen professionell aussehenden Stufenschnitt mit einzeln abhängenden Strähnchen die ihr weiches Gesicht richtig zum Vorschein bringen lässt. Ihr breites Lächeln geht übers ganze Gesicht. Nach ihrer Kleidung zu urteilen nimmt Sie ihre Arbeit auch mit in den Urlaub. Lange,schwarze Stiefel, eine Leggins abgerundet mit einem kurzen Jeansrock und ein Businesshemd trägt Sie am heutigen Abend. Die dritte Freundin nennt jeder nur Uschi, obwohl ihr richtiger Name Lissi ist. Warum denn? Hinter dieses Geheimnis bin ich noch nicht gekommen. Sie ist auf jedenfalls der verrückte Typ von den Dreien. Einen wahnsinnig ausgefallenen Haarschnitt, der ein wenig an Hip Hop mit neu modernen Aspekten erinnert, aber keineswegs unpassend oder billig. Blond mit farbigen Akzenten die sich sehr gut miteinander ergänzen. Dazu sehr weiche Gesichtszüge und als kleines extra: große, Meerblaue Augen mit einem stechenden Blick. Angezogen ist Sie auch ihren Typ entsprechend. Bei Ihren 120 cm langen Beinen hat Sie anscheinend noch nicht mal in Erwägung gezogen, Sie zu betonen. Hingegen trägt Sie eine Jeans,die ich so eigentlich nur aus den hochbezahlten US Tanzfilmen kenne. Genau so eine, bei denen der Schritt schon bei den Kniekehlen ist.
  • Geschrieben von schorsch
  • Veröffentlicht am 13.09.2012
  • Gelesen: 8397 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte ist frei erfunden, sowie alle Darsteller und sind in keiner Weise verbunden mit realen Personen und Unternehmen

Kommentare

  • Hellyboy (nicht registriert) 21.02.2016 19:14

    Wäre gerne an Stelle des Kartenknipsers gewesen, und die nächste Bahnfahrt nach Rom mache ich auch in einem Schlaf-Abteil. Vielleicht finde ich ja auch dort mal ein paar willige, lüsterne Weibsen, um miteinander zueinander auf-einander ineinander zu kommen. Ich werde mich vorher mal informieren und die Strecke genau logistisch über-prüfen, um die Abstände zwischen den einzelnen Stati-onen minutiös festzuhalten, damit ich genau zwischen den einzelnen Haltestellen weiß, wieviel Zeit ich aufwenden muß, um meine Orgasmen und die der sich mir anbieten-den Personen (ganz gleich ob Mann oder Frau) logistisch
    abwickeln kann, ohne beim ******** gestört zu werden.
    Ich will nun auch endlich genießen, damit ich nicht mehr eifersüchtig auf meine Kollegen schauen muß, sondern auch mitreden kann. Mal sehen, ob's klappt, dann mach ich ein Geschäft daraus. Bis neulich Hellyboy

Schreiben Sie einen Kommentar

0.091