Erotische Geschichten

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2. Briefwechsel

4 von 5 Sternen
Liebe Susi,

oho - Deinen Brief musste ich zweimal lesen. Mir kommt es vor, als habe ich Dornröschen aus dem Schlaf geweckt. Sei froh, dass Du so eine Freundin hast, mit der Du so wunderschöne Sachen erleben kannst.
Mein Päckchen müsste heute bei Deiner Freundin ankommen. Nimm es erst einmal mit nach Hause, vielleicht kannst Du Gila bei Eurem nächsten Date ein bisschen überraschen.
Ich bin gespannt auf Deinen „Erfahrungsbericht“.
Dein Manni


Lieber Manni,

ich bin natürlich gleich zu Gila gesaust, Du hast mich ganz neugierig gemacht. Gila habe ich gesagt, dass im Päckchen eine Überraschung ist und ich es erst zuhause aufmache.
Papa und Mama waren nicht daheim und ich habe ganz zittrige Hände gehabt, als ich Dein Päckchen öffnete. Im Internet habe ich so was ja schon gesehen, aber als ich die beiden Dildos fand, war ich erst ein bisschen erschrocken, weil sie so groß und dick waren. Ich habe sie beide erst einmal in die Hand genommen und erst den blauen, dann den fleischfarbenen untersucht. Als ich den Knopf am hinteren Ende drückte, fing der blaue an zu summen und vibrierte ganz leicht in meiner Hand und als ich an dem Knopf drehte, wurden die Vibrationen immer stärker. Der andere, na, das ist ja fast so, als wenn er lebt - da hat der Kopf sich hin und her bewegt, zog sich ein bisschen zurück und stieß dann wieder vorwärts.
Ich hab erst einmal den blauen genommen und habe mir damit über den Bauch und meinen Schamhügel gestreichelt.
Das Vibrieren hat mich ganz wuschig gemacht und ich hab mir erst einmal meine Jeans und mein Höschen ausgezogen. Auf den Dildo hab ich ein bisschen von Deinem Zauberöl getröpfelt. Das wäre aber gar nicht nötig gewesen - mein Fötzchen war ganz nass und glitschig und der kleine blaue Delfin rutschte mir fast aus der Hand, als ich erst meine Schamlippen und mein Lustloch berührte und dann meinen Kitzler massierte. Beinahe hätte ich gleich einen Orgasmus gehabt, aber ich wollte ein bisschen länger etwas von der sanften Massage haben. Immer wenn ich spürte, dass mein Höhepunkt heran kam, habe ich die Vibrationen ein wenig herunter geregelt und vermeiden, dass ich gleich komme. Dass dieses große Ding in meine kleine Spalte passen würde, habe ich gar nicht geglaubt und deswegen ganz vorsichtig mit dem Köpfchen an meine Pforte „geklopft“. Meine Beine gingen ganz von selbst auseinander und ich hörte meine Munschi rufen: „Mehr, ich will mehr!“
Du wirst mir bestimmt Recht geben, lieber Manni: Wenn so ein Schneckchen ruft, kann man doch nicht wiederstehen!? Was sollte auch schon passieren? Wenn er nicht rein passt, dann würde ich das schon merken. Also - ich traute mich, den Dildo immer ein bisschen weiter hinein zu drücken und bei aller Geilheit spürte ich, wie er langsam meine Lusthöhle ausfüllte und sein Summen immer leiser wurde. Mein Gehirn war völlig ausgeschaltet, ich spürte die Vibrationen und wie von selbst glitt der Dildo in mich hinein. Ich bewegte ihn vorwärts und zog ihn wieder ein bisschen heraus, hörte mich selbst stöhnen und seufzen und merkte auch, wie sich mein Rücken spannte, mein Unterleib schob sich von ganz allein dem Dildo entgegen und, was ich erst gar nicht geglaubt hätte, er passte ganz in meine ***** hinein. Mit meiner anderen Hand massierte ich meinen Kitzler und dann - ich hab gedacht, die Welt explodiert - hatte ich einen Orgasmus, wie noch nie zuvor. Meine Beine gehorchten mir nicht mehr, pressten sich zusammen und drückten den Dildo heraus. Mit ihm streichelte ich noch ein bisschen über meinen Kitzler und sackte dann fast ohnmächtig zusammen.
Ich war ein bisschen eingeschlafen und hab davon geträumt, dass der zweite Toy ganz traurig guckte und sogar ein bisschen weinte, weil er so unbeachtet neben dem Kopfkissen lag.
Als ich wach wurde, hielt ich ihn in der Hand und das war das Zeichen für mich, dass ich ihn auch ausprobieren sollte. Du hast ihn ja gekauft und weißt, wie er aussieht. Ich habe mich gewundert, dass sein Kopf so ein bisschen abgeknickt war und überlegte, warum das so ist. Im leeren Karton habe ich die Bedienungsanleitung gefunden und da steht drin, dass man mit dem krummen Teil besser an den G-Punkt kommt. Weil ich nicht wusste, was ein G-Punkt ist, habe ich im Internet gesucht und da steht, dass der G-Punkt sich innerhalb der Vagina befindet und dass man ihn findet, wenn man tief mit dem Finger in die Vafina taucht und dann Richtung Bauchdecke sucht. Hab ich natürlich sofort überprüft. Damit es bequemer ist, habe ich mir ein Kissen unter den Po gelegt, bin dann mit dem Mittelfinger auf Suche gegangen. Meine ***** war noch ganz nass und als ich mit dem Finger von innen Richtung Schamhügel suchte, dachte ich, mich trifft der Blitz und ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Ich probierte es noch einmal und tatsächlich: Da ist eine Stelle, nicht viel größer als eine 5-Cent-Münze, die ein bisschen rubbeliger als die glatte, weiche Haut meiner Scheide. Die habe ich ganz vorsichtig gestreichelt und nach ein paar Streicheleinheiten bin ich schon gekommen. Das, so dachte ich mir, musst du gleich noch einmal probieren und ahnte schon, weshalb der Toy vorne gebogen war.
Erstmal rauchte ich mal eine Zigarette und streichelte meine Brüste, meinen Bauch und meine Schamlippen mit dem Vibrator, der aussah wie ein nackter Männerschwanz (bis auf den abgeknickten Kopf). Ich spürte, dass mir immer wärmer wurde und meine Muschel anfing zu pulsieren und darauf wartete, den Toy, der um einiges größer war, als sein kleiner, blauer Freund, freudig aufzunehmen. Ein bisschen musste ich mich schon anstrengen, öffnete meine Beine so weit es ging, mit der linken Hand spreizte ich meine Schamlippen und dann flutschte der Lustbringer in meine Lusthöhle, ich stellte ihn auf sanftes Massieren und suchte mit seinem Köpfchen diesen geheimnisvollen G-Punkt.
Den fand ich ganz schnell und ab dann hört ich nur noch die Engel singen. Meine linke Hand presste ich auf den Schamhügel, mein Daumen verwöhnte den Kitzler und der Toy verursachte eine Sensation nach der anderen.
Völlig fertig stellte ich den kleinen Motor ab, ließ den Vibrator in meinem Loch, klemmte die Beine zusammen und kippte zur Seite. Halb ohnmächtig habe ich bestimmt eine Stunde geschlafen, zog dann den Toy heraus, habe die beiden dann mit lauwarmen Wasser gewaschen und - bin ans Telefon.
„Gila, bist Du zuhause?“ (Natürlich war sie zuhause, wie hätte sie sonst ans Telefon gehen können). „Ja, ich bin beim Bügeln und hab auch keine Lust mehr raus zu gehen.“ - „Sollst du auch nicht - ich wollte zu dir kommen.“ - „Gibt es etwas Besonderes?“ - „Ja, aber das verrate ich dir nicht am Telefon.“
„Na, dann komm mal, ich setz schon mal einen Kaffee auf.“
Auf den Tisch habe ich einen Zettel gelegt - „Hallo Mama, hallo Papa, bin bei Gila. Wir müssen ein Referat vorbereiten - komme erst spät oder schlafe bei Gila“. Schnell noch alle Spuren beseitigt, Fenster aufgeris-sen, gelüftet, ein bisschen Raumspray und - ab zu Gila.
Bei Gila gab es Kaffee und Kuchen und eine Schüssel Schlagsahne. „Na, was hast du denn für eine Überraschung?“
„Lass uns erst einmal Kaffee trinken, Hunger hab ich auch wie ein Bär, und dann wirst du schon sehen - oder auch nicht.“ - „Was heißt „oder auch nicht?“
„Weil wir uns gleich ausziehen müssen und ich dir dann die Augen verbinden will.“
„Aha, wir spielen also Blinde Kuh?“
„Nee, blind wirst du nicht und eine Kuh kommt auch nicht ins Zimmer.“ Gila ließ sich auf das Spiel ein, wir tranken unseren Kaffee, ich schaufelte mir - wo kam bloß dieser Heißhunger her? - drei Stück Kuchen rein und dann:
„So, Gila, jetzt ist Striptease angesagt! Ich zieh dich und du ziehst mich aus.“ - „So, jetzt die Augenbinde - gut, und nun, komm ich führe dich, ab mit dir auf die Couch.“
Gila ist ein sehr schönes Mädchen, sie lag wie hingegossen auf der Couch und wartete darauf, was nun geschehen sollte.
Es war zu verführerisch: Ich verteilte den Rest der Sahne auf ihre Brüste und einen Klecks auf ihren Schamhügel und leckte die Sahne genüsslich ab. Gila räkelte sich und es schien ihr alles sehr zu gefallen. Die beiden Kissen zog ich unter ihrem Kopf hervor und platzierte sie unter ihren Po und ihr Schamhügel machte seinen Namen alle Ehre, war er doch der höchste Punkt ihres Körpers geworden. Ich ließ mir Zeit, tröpfelte erst ein bisschen Massageöl auf Brüste und Bauch und Gila schnurrte wie eine zufriedene Katze, gab kleine, spitze Schreie von sich, wenn ich nicht nur ihre Schamlippen streichelte, sondern auch ihre Kitzler, der sich meinen Händen entgegen drängte, verwöhnte. Den kleinen, blauen Toy kramte ich aus meiner Handtasche, ließ den Motor noch aus und streichelte Gilas Brustwarzen, den Bauch, ihre Oberschenkel, kam ihrer ***** immer näher, kitzelte ihre Schamlippen und stellte dann die kleinste Stufe des Vibrators ein, berührte Gilas Kitzler und erschreckt griffen ihre Hände nach meinen. Sie zog meine Hände aber nicht weg, sondern drückten sie ein bisschen fester und der Toy tauchte mit seinem Köpfchen erst ein bisschen, dann immer mehr in die Lustgrotte Gilas, die sie begierig öffnete und noch mehr Druck mit ihren Händen auf meine ausübten.
Ihr Unterleib zuckte, erst kamen leise, dann immer lautere Töne des Wohlbehagens aus ihrem Mund und ich spürte, wie meine ***** immer nasser wurde, mein Atem immer schneller ging. Gila bäumte sich auf, klemmte meine Hände mit ihren Oberschenkeln ein und drückte sich den Toy ganz tief in ihr Loch, schrie mit einem Mal auf und erschlaffte und gab einen letzten, fast klagenden Ton von sich. Ich ließ ihr ein bisschen Zeit zur Erholung und flüsterte ihr dann ins Ohr: „Willst du mehr, oder ...“ - „Mehr? Geht noch mehr?“ - „Warte, du bekommst noch mehr - nee, lass die Binde noch auf den Augen, sonst trau ich mich nicht. Dreh dich auf den Bauch und kraul dich selbst ein bisschen an der Muschi.“
„Soll ich es jetzt mir selbst machen?“ - „Nee, nur ein bisschen unterstützen.“ Gila legte sich auf den Bauch, die beiden Kissen ließen ihren Po hoch ragen, ich spreizte ihre Beine und nahme den größeren Toy, ließ ihn erst ein bisschen an den Schamlippen vibrieren und als Gila ihren Po noch höher hob, schob ich ihn ganz langsam in ihre offene Spalte. Dann nahm ich das Massageöl, goss ein paar Tropfen in ihre Pospalte - das Öl rann durch die Spalte bis zum Poloch und ich massierte es mit dem kleinen Toy, drückte ein wenig und Gila seufzte „Huii“, streckte ihren Po noch höher und schien das Eindringen des vibrierenden Toys in die hintere Pforte zu genießen. O heilige Dreifaltigkeit - die Hand am Kitzler, der kleine Toy erst ein bisschen, dann immer tiefer im Anus, der große auf der Suche nach Gilas G-Punkt in Gilas Vagina und dann - ein markerschütternder Schrei, ein Schwall Liebessaft auf Gilas Vagina - ein Ruck und die Augenbinde war weg, Gila warf sich herum, versuchte mit einer Hand den G-Punkt-Beglücker festzuhalten, der andere rutschte heraus und Gila klammerte ihre Beine um meinen Schenkel und schrie noch einmal, presste mich an sich und ihr Mund saugte sich an meinem fest.
Das Zucken und Beben wurde schwächer, Gila brachte nur noch heiser heraus:
„O Gott, Susi, ich bin im Himmel, nicht wahr!? Los, komm, lass uns beide fliegen!“
Ihre Hand suchte meine *****, streichelte meinen Haarbusch, fand meinen Kitzler und - ich flog mit in den Himmel.
„Bleibst du heute über Nacht?“ - „Mhhh - ich hab meinen Eltern einen Zettel da gelassen und mich bis morgen abgemeldet.“ - „Du, sag mal, meinst du, wir beide sind lesbisch?“
Auf die Idee war ich noch gar nicht gekommen. „Nee, glaub ich nicht, ich glaube, ich bin einfach nur geil und mit einem Mann trau ich mich noch nicht.“ - „Mit mir traust du dich?“ - „Nee, eigentlich auch nicht, deswegen hab ich dir die Augen verbunden.“ - „Na gut, wenn das hilft, dann bist du die nächste, der die Augen verbunden werden.“ - „Und dann?“
„Mal sehen, vielleicht fällt mir ja was ein. Weißt Du, was mir jetzt einfällt?“
„Ich lass und Wasser ein und wir nehmen ein Schonheitsbad.“
Gila hat eine richtig schöne, große Badewanne und ich fand die Idee großartig. „Weißt du was - wir machen es wie die Japaner!“ - „Und wie maches es die Japaner?“ - „Die duschen erst, damit sie schön sauber sind und dann gehen sie in die Badewanne."
Wir stellten uns eine Schale Erdbeeren und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern auf einen kleinen Servierwagen, drehten den Wasserhahn zu und gingen gemeinsam unter die Dusche.
Gila seifte mich ein und ich sie und beide konnten wir die Finger nicht bei uns lassen. Es war aber auch zu schön, ihre Brüste, ihren Bauch, den Rücken und Po zu streicheln und Gila ging es genauso wie mir.
Als ich mich hinkniete, um ihre Beine einzuseifen, war ihr ihre Muschi genau vor meinem Gesicht und meine Hände machten wieder einmal, was sie wollten: Ich kraulte ihre Muschi, Gila schob meine Hände weg und zog ihre Schamlippen auseinander, ihr Kitzler wölbte sich vor, ich küsste ihre empfindlichste Stelle, ließ meine Zunge auf ihrer Perle tanzen, schob meinen Daumen in ihre Spalte und es dauerte nicht lange, bis Gila begann, ihre Muschel immer fester gegen meinen Mund zu drücken.
Sie keuchte und stöhnte und mit einem lauten Stöhnen und dem Zucken ihrer ***** hatte sie ihren Orgasmus unter der Dusche erreicht.
„Komm, lass uns in die Wanne, du sollst ja auch was davon haben.“ Gila lag mit geschlossenen Augen in der Wanne und ich ihr gegenüber. Sie zog ihr Bein ein wenig an und massierte mit ihrem Fuß erst die Innenseite meiner Beine, schob dann ihren Fuß in meine Spalte und streichelte sie ganz vorsichtig. Das war kaum zum Aushalten. Ich griff nach ihrem Fuß und drückte ihn fester gegen meine *****, zog meine Schamlippen auseinander und hatte bald meinen ersehnten Höhepunkt erklommen. Wir hingen schlapp wie zwei Boxer nach zwolf Runden und genossen das warme Wasser. Gila fütterte mich mit Erdbeeren, setzte sich, nahm einen großen Schluck Sekt, zog mich zu sich heran und ließ den Sekt aus ihrem Mund in meinen laufen. „Du“, flüsterte sie, „ob die Toys wasserdicht sind?“
„Ja, aber ich hab keine Lust, jetzt aus der Wanne zu klettern, um sie zu holen.“
„Brauchst du auch nicht, ich hab sie auf dem Servierwagen liegen.“ Gila hatte also vorgesorgt und schon hatte sie mir den kleinen blauen in die Hand gedrückt und fummelte selbst an dem größeren herum. Über Wasser taten sie ihren Dienst, summten und vibrierten und - das taten sie, leiser und kaum hörbar, aber gut zu spüren auch unter Wasser. Eine ganze zeitlang verwöhnten wir uns gegenseitig, aber das Wahre war das nicht. „Komm, wir trocknen uns ab, ich glaube, auf dem Bett macht das mehr Spaß.“
Ziemlich erhitzt und auf das nächste Spiel gespannt, geil bis unter die Haarwurzeln und nur notdürftig abgetrocknet landeten wir auf dem Bett, begossen uns gegenseitig mit dem duftenden Öl und Gila wollte, dass ich mich ganz entspannt hinlege und mir alles gefallen ließe, was ihr so einfällt.
Wir waren beide in dem Duftöl gebadet, ich lag auf dem Rücken und Gila legte sich erst ganz auf mich drauf, begann dann, ihren Körper zu bewegen, glitt an mir herauf und herunter, ihre Brüste berührten meine, ihre Hände streichelten mich, ihr Mund berührte meine Augen, meine Lippen, sie saugte ganz sachte an meinem Ohr und unaufhörlich streichelte sie mich, nahm endlich meine Brüste, massierte sie und meine Knospen wurden hart und prall. Ihren Schamhügel presste sie gegen meinen, ihre Hand flutschte dazwischen und mit zwei Fingern zwirbelte sie meinen Kitzler und ich wurde so geil, dass ich auch anfing, sie zu streicheln.
„Du sollst doch ganz still liegen - lass dich von mir verwöhnen.“ Es fiel mir sehr schwer, ihr zu gehorchen, meine Brüste gierten nach ihren Händen und aus meinem Mund kamen Geräusche, die Gila ermunterten, weiter zu machen. Sie rutschte auf mir ein Stück abwärts, drückte meine Oberschenkel auseinander, schob ein Bein unter meinen Po und konnte so ihre Muschel ganz dicht an meine bringen. Mit den Händen griff sie an meine Schultern, zog mich noch näher an sich heran und unsere Kitzler fanden endlich zueinander. Ich konnte nicht anders, griff mit der Hand an ihren Po und suchte Gilas Poloch, steckte meinen Finger hinein und bewegte meinen Unterleib, der sich Gila entgegenstreckte, rieb meinen Kitzler an ihrem, suchte und fand den blauen Toy und schob ihn erst ein Stückchen, dann ganz in Gilas Anus. Sie kam zuerst und dann packte mich eine Faust, schüttelte mich durch und ich habe geschrien vor Geilheit und Lust und erlebte einen Orgasmus, der mich fast ohnmächtig machte. Eng umschlungen schliefen wir beide ein und wurden erst zwei Stunden später wach.
„Oh Susi, das war das Beste, was mir je passiert ist. Ich hab geglaubt, ich sterbe. Komm, lass uns duschen, ich hab Hunger wie ein Bär nach dem Winterschlaf.“
Mit ziemlich wackligen Beinen sind wir rüber zum Italiener und haben und nach der Vorspeise eine Riesenportion Spagetti gegönnt, waren nach zwei Gläsern Wein beinahe voll-trunken, sind zu Gila und sind beim Küssen einfach eingeschlafen.
Manni, alles, was ich Dir hier geschrieben habe, kann Dir nur einen blassen Schimmer davon vermitteln, was ich in diesen Stunden durchlebt habe. Was meinst Du, sind wir beide lesbisch?
Liebe Grüße,
Deine voll befriedigte, satte und glückliche Susi
  • Geschrieben von Hermine
  • Veröffentlicht am 22.02.2017
  • Gelesen: 5269 mal

Kommentare

  • Hermine22.02.2017 21:51

    Entschuldigung, es muss heißen: 3. Briefwechsel
    Hermine

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