Erotische Geschichten

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2, Briefwechsel (für Jugendliche nicht empfohlen)

3,3 von 5 Sternen
Liebe Susanne,

große Freude! Du schaffst Dir ein Vergnügen, das viele erwachsene Frauen gar nicht kennen.
Früher hat man kleinen Jungs erklärt, dass Onanieren zu Gehirnschwund und ähnlich schlimmen Krankheiten führt. Das ist alles dummes Zeug und man muss überlegen, ob diejenigen, die solche Schauermärchen erzählen, nicht selbst unter Gehirnschwund leiden.
Du erlebst die schönsten gefühlsmäßigen Höhepunkte und vorerst gebe ich Dir Recht: Einen Mann brauchst Du erstmal nicht. Aber dazu später.
Jetzt kommt es darauf an, dass Du Deinen Körper kennen lernst und da bist Du ja auf einem guten Weg. Was Du wissen sollst ist, dass Dein wichtigstes Organ nicht zwischen Deinen Beinen, sondern zwischen Deinen Ohren sitzt: Ich meine Dein Gehirn. Da spielen sich die wichtigen Dinge ab. Wenn Du Dir vorstellst, dass sich meine Finger zwischen Deinen Schamlippen bewegen, ich Deinen Kitzler streichle oder meine Finger in Deine Lusthöhle eintauche, bringen Dich solche Gedanken schneller zu einem Orgasmus, als wenn Du ständig ängstlich zur Tür schaust, weil da ja Deine Mama oder Dein Papa herein kommen könnten.
Deine Freundin hat Dir, wenn ich das richtig verstehe, eine verführerische Idee ins Köpfchen gesetzt. Du bist nur noch zu schüchtern, um ihr direkt zu sagen, dass Du ganz geile Gedanken entwickelst, wenn Du Dir vorstellst, dass ihr beide zusammen seid, jede an ihrer Muschel spielt und vielleicht auf die Idee kommt, das mal bei der anderen zu tun. Ihr habt Euch doch bestimmt schon mal ein Küsschen gegeben? So könntest Du anfangen. Du küsst sie und spielst mit Deiner Zunge an ihren Lippen und an ihrer Zunge. Wenn sie dabei mitmacht, kannst Du mit anderen Streicheleien weiter machen. Erst fasst Du vorsichtig an ihre Brust und wenn sie sich nicht wehrt, greifst Du unter ihre Bluse, spielst mit ihrer Brustwarze, und wenn die hart wird, dann weißt Du, dass ihr das gefällt. Dann fragst Du sie, ob es ihr nicht auch viel zu warm ist (am besten, Du drehst, bevor sie Dich besucht, die Heizung ordentlich auf) und ziehst Deine Bluse aus und bittest sie, den Verschluss Deines BHs zu öffnen, weil Du da so schlecht ran kommst. Bestimmt macht Deine Freundin das Spielchen mit und Du kannst ihr Dein „Zauberöl“ vorführen. Wenn Du schlau bist, dann stellst Du die Ölflasche ein paar Minuten auf die Heizung, dann sagst Du Deiner Freundin, sie soll sich ganz entspannt auf den Rücken legen und die Augen schließen. Ein paar Tropfen Öl tröpfelst Du ihr dann auf die Brüste und beginnst ganz sachte, das Öl zu verreiben. Du wirst bald spüren, wie ihre Brustwarzen sich aufrichten - Du nimmst eine in den Mund und spielst mit Deiner Zunge mit ihr. Du wirst merken, dass Deine Freundin immer unruhiger wird - nimm sie in die Arme und flüstere ihr zu. „Sei ruhig, Kleine, sei ganz ruhig;“ Küss sie und gieß noch ein paar Tropfen auf ihren Bauch und auch ein paar auf ihren Venushügel.
Du weißt ja, was Dir dabei gut getan hat - verreib das Öl und berühre ihre Schamlippen; sie wird ganz von selbst ihre Schenkel spreizen und Dir ihren groß gewordenen Kitzler entgegen strecken. Du rutschst jetzt ein bisschen tiefer, damit Du ihren Bauch mit Deiner Zunge streicheln kannst, spreizt ihre Schamlippen auseinander und küsst ihren Kitzler - ja, nimm ihn ganz in den Mund und lass Deine Zunge um die Knospe ihres Kitzlers kreisen, saug ein bisschen, aber nicht zu fest und fang an, mit Deinen Fingern in ihre Schnecke zu gleiten. Bestimmt merkst Du, dass Du selbst auch immer geiler wirst - am besten ist es, wenn Du Dich herum drehst, damit Deine Muschi in die Nähe ihres Mundes kommt und so könnt ihr euch gegenseitig *****n. Deine Finger sind ölig und glatt vom Schleim, der aus ihrer Vagina kommt und so, als sei es Dir versehentlich passiert, kannst Du ihr einen Finger ins Poloch stecken. Du wirst ganz schnell merken, ob sie es mag oder die Pobacken zusammen kneift.
Wenn Du merkst, dass Deine Freundin immer geiler wird und immer heftiger atmet, dann legst Du erst einmal eine Pause ein, drehst Dich ein bisschen, damit Du an ihre Brüste kommst und an ihren Mund; dreh sie ein bisschen auf die Seite, damit Du Dein Bein unter ihren Po schieben kannst und tust Dir selbst was Gutes, wenn Du Deine Spalte an ihr Bein schmiegst, die ****bewegungen kommen von ganz allein und dann müsste es mit dem Teufel zugehen, wenn Du nicht bald einen hübschen Orgasmus erlebst.

Wenn Du dann noch nicht genug habt, dann küsst Du ihre Brustwarzen, knabberst ein bisschen, saugst und streichelst ihre Brustwarzen und sie wäre nicht die erste, die allein dadurch nochmal zum Jubeln kommt.
Ich kann nur hoffen, dass sie sich ein gutes Beispiel an Dir nimmt und für Dich dasselbe macht, denn Du sollst ja auch nicht nur für ihr Glück sorgen und besser als ein Orgasmus - das sind zwei oder drei.
So, für heute höre ich auf. Ich muss noch ein kleines Päckchen postversandfertig machen, damit der Briefträger bei Dir auch ein bisschen zu tun bekommt.
Liebe Grüße,
Dein Manni


Lieber Manni,

das war vielleicht ein Wochenende! Papa und Mama sind am Freitag nach Süddeutschland gefahren und sind erst am Sonntagabend zurück gekommen. Ich habe gleich meine Freundin Gila angerufen und ihr gesagt, dass ich das ganze Wochenende sturmfreie Bude habe und sie zu mir kommen soll.
Eine Stunde später war sie da, hatte eine Flasche Prosecco unterm Arm und wir haben erstmal ein Gläschen getrunken. Sie ist auf die Idee gekommen, wir müssten eigentlich Brüderschaft trinken. Ich musste lachen, weil wir uns schon ein paar Jahre kennen und Brüderschaft wohl nicht der richtige Ausdruck ist. „Na gut, dann trinken wir eben auf Schwesternschaft!“ Nachdem wir angestoßen und getrunken hatten, musste der Schwesternkuss kommen. Erst berührten sich unsere Lippen ganz vorsichtig, aber Gila ließ ihr Züngelchen an meinen Lippen kitzeln und dann auch meine Zunge umkreisen.
Wir wollten gar nicht mehr aufhören und mir wurde immer wärmer. Gila ging es genauso und die aufgedrehte Heizung verströmte soviel Hitze, dass es ganz natürlich war, dass wir zuerst unsere Pullis und dann die Blusen auszogen. Gilas Brüste waren schon viel größer als meine und wir haben uns gegenseitig gestreichelt und dann auch die BH ausgezogen. Ich küsste ihre Brustwarzen und Gila gab leise Töne von sich, als wolle sie weinen.
„Hab ich dir weh getan?“
„Nein, nein, mach weiter, es ist so schön.“ Ihre Brustwarzen waren ganz steif geworden und als sie an meinen spielte, wurden meine auch ganz hart. „Ach, ich muss unbedingt noch einen Schluck trinken!“
Ich schüttete unsere Gläser voll und beim Trinken schwappte ein wenig Prosecco auf ihre Brust. Ich habe alles schön abgeschleckt, auch das bisschen, das ihr bis auf den Bauch ge******* war. Ihr Slip hatte auch ein paar Tropfen abbekommen, aber der war nicht nur von dem Prosecco feucht. Als ich meinen befühlte, stellte ich fest, dass der zwischen den Beinen auch ganz nass war. „Du, wir sollten die nassen Klamotten ausziehen, damit wir keine Blasenentzündung kriegen.“
Gila fand, dass meine Fürsorge berechtigt sei und wir zogen unsere Slips aus. Gilas Venushügel war von ganz blank rasiert und sie spielte mit ihren Fingern in meinem schwarzen Haaren. Und dann übernahm Gila die Initiative: „Susi, leg dich mal hin - ja, so, mach die Beine breit, damit ich dein Pfläumchen richig sehen kann.“
Ich war neugierig darauf, was sie vorhatte, legte mich ganz entspannt auf dem Rücken, zog die Beine ein bisschen an, hielt sie an den Kniekehlen fest und schloss die Augen.
Gila flüsterte: „Du hast ein ganz süßes Schneckchen“, und das wollte sie nun auch kosten, küsste erst meine Schamlippen, streichelte mich und dann schlossen sich ihre Lippen um meinen Kitzler, ich dachte, ich werde wahnsinnig, so schön war das. So, wie sie vorher meinen Mund geküsst hatte, küsste sie nun meinen Kitzler, spielte mit ihrer Zunge, saugte ganz sachte und mit ihrem Daumen stieß sie in meine Spalte.
„Gefällt dir das?“, murmelte sie und hörte kurz auf. „Bitte, bitte, mach weiter, Gila, ich bin so spitz, ich bin so geil, wie noch nie in meinem Leben!“
Gila ließ sich nicht lange bitten, ihre Lippen berührten meine Schamlippen, ihre Zunge streichelte meinen Kitzler und ich drückte ihren Kopf fest gegen meine *****, konnte nicht genug kriegen von diesen Schauern, die über meinen Körper liefen. Alle Nerven schienen sich zwischen meinen Beinen zu versammeln, Gila griff nach meinen Brüsten und eine nie gekannte Spannung brachte mich zum Zittern und dann - o Gott - packte mich eine Faust, schüttelte mich durch und ein lautloser Donnerschlag durchbebte mich und mir wurde heiß und kalt und ich presste meine Schenkel um Gilas Kopf, wollte ihn am liebsten mit meiner Lusthöhle verschlingen und - es war wie eine Explosion, die mich fast erschlug. Ich erschlaffte und dass ich geschrien habe, hat mir Gila später erzählt.
„He du - geht es dir gut?“ Ich weiß nicht mehr, was ich gesagt habe, aber gehört habe ich:
„He, Susi, schlaf nicht ein - ich bin auch noch da!“ Gila rutschte auf meiner schweißnassen Haut höher, immer höher, küsste meine Knospen, küsste meinen Mund und dann war ihre nasse Spalte direkt über meinem Mund.
Zuerst war meine Zunge noch ganz träge und mit weichen Lippen küsste ich ihre Muschel; Gila hob den Unterleib ein wenig an, zog die Beine an und hockte mit geöffneten Schenkeln über meinem Gesicht, ihre Hände spreizten die Schamlippen und erneut überfiel mich eine unsägliche Geilheit. Durch meine halbgeschlossenen Lider sah ich diese rosafarbene, weit geöffnete Lustspalte, ich saugte, küsste, züngelte um ihren Kitzler, schob meinen Daumen in ihre Vagina und mein Mittelfinger suchte ihr Poloch, fand es und Gila stöhnte lustvoll auf, als ich ihn erst ein bisschen, dann ganz hineinsteckte. Gila bewegte ihren Unterleib auf und ab, erst langsam, dann immer schneller, meine Lippen schlossen sich fester um ihren Kitzler, Gila legte ihre Hand auf meine, drückte sie fester gegen ihre ***** und gab mit leisen, stöhnenden Lauten zu verstehen, wie sehr ihr mein Spielchen mit Kitzler, Schamlippen und Poloch gefiel. Ich bekam kaum noch Luft, wollte meinen Kopf anheben, aber Gila war stärker, presste meinen Kopf noch stärker gegen ihre *****, die anfing, immer stärker zu pulsieren. Ich bewegte meine Hand schneller, fuhr mit dem Finger ganz tief in den geilen Arsch, der sich meinem Finger entgegen drückte, hielt die Luft an und dann - kam ein Schrei und ein Aufbäumen und ein Schwall von Flüssigkeit *******e auf meine Hand. Gila sackte förmlich zusammen, bewegte sich ein wenig abwärts, ihr Mund suchte meinen und heftig atmend lagen wir uns in den Armen. Als sich unser Atem ein bisschen beruhigt hatte, schaute sie mich an: „Was war das denn? Habe ich jetzt Pipi gemacht?“ Wir wussten beide nicht, was da passiert war und machten uns später im Internet schlau. Ja, tatsächlich - es gibt auch so etwas wie eine weibliche Ejakulation. „War es denn schön?“ - „Unglaublich, kannste ruhig noch mal bei mir so machen.“
Wir sind dann ziemlich schnell eingeschlafen und wach geworden bin ich erst, als Gila versuchte, mein Fötzchen zu verwöhnen ohne mich aus dem Schlaf zu reißen. Ich habe erstmal so getan, als schliefe ich und wartete mal ab, was Gila sich da so einfallen lassen würde. Zuerst, wohl um mich nicht zu wecken, streichelte sie ganz zart meine Schamlippen und nuckelte wie ein Baby an meinen Brustwarzen.
Ihre Hände berührten meine Haut und ich musste mich anstrengen, um ganz entspannt liegen zu bleiben. Kurz darauf nahm sie die Flasche mit dem Massageöl vom Nachttisch und tröpfelte mir eine ganze Menge zwischen meine Brüste, verteilte das Öl und ließ ihre Hände immer tiefer gleiten. Ihre langen Haare kitzelten meine Brüste und die empfindliche Haut links und rechts davon. Ganz vorsichtig drückte sie meine Beine auseinander und mit noch mehr Öl wurde mein Bauch, mein Schamhügel und die Innenseite meiner Oberschenkel betröpfelt und sanft massiert. Meine Haut erschauerte und immer noch tat ich so, als ob ich schliefe.
Das Öl vermischte sich mit meinem *****nsaft und bahnte sich seinen Weg auf meine *****, rann zwischen die Pobacken und Gila verrieb das Öl, meine Schamlippen schwollen an und als sie mit ihrer Hand zwischen den Schamlippen meine Lustspalte streichelte, immer tiefer fuhr und dann ihren Daumen in mein Loch schob, gleichzeitig mit zwei Fingern mein Poloch massierte, konnte ich mich fast nicht mehr beherrschen und ich schnurrte wie eine Katze. Gila schob zwei Finger in mein Poloch, ganz vorsichtig, drückte ihre Finger gegen ihren Daumen und begann mit ganz leichten Bewegungen, ihre Finger immer tiefer in mir zu versenken, bewegte sie rhythmisch hinein und wieder ein Stückchen hinaus - als sie dann mit der anderen Hand meinen Schamhügel streichelte, den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger fasste und ihn massierte, war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei und ich stöhnte laut auf. „Susi, hab ich dir weg getan?“ Ich konnte nichts sagen, schüttelte den Kopf und brachte nur heraus:
„Mach weiter, mach - o Himmel - Gila, **** mich, **** mich mit deinen Händen.“ Und Gila ****te mich, stieß ihre Finger tief in meinen Anus, zog sie heraus und ihre kleine Hand versuchte, ganz in meine ***** zu gleiten. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und Gila zauberte mir einen Orgasmus, wie ich noch nie einen erlebt hatte. „Schlimm, dass ich dich geweckt habe?“
„So darfst du mich gern noch mal wecken oder noch zweimal oder dreimal!“
Wir haben lange geschlafen, danach haben wir gemeinsam geduscht und konnten auch dabei die Finger nicht bei uns lassen. Gila stand mit dem Rücken zu mir und ich seifte sie ein und wie von selbst rutschten meine Hände zwischen ihre Pobacken. Gila hielt sich an der Dusch-stange fest, beugte sich nach vorn und ich schäumte ihre ***** ein, griff vorsichtig mit meinen glitschigen Händen an ihren Schamhügel, suchte ihren Kitzler und es dauerte gar nicht lange, bis Gila zuckte und stöhnte und ihren Orgasmus am späten Vormittag hatte.
Sie war ganz wacklig auf den Beinen, setzte sich hin, das warme Wasser strömte über uns und ich hielt meine nasse ***** ihrer gierig *****nden Zunge entgegen, packte ihre Haare, drückte ihren Kopf gegen meine ***** und dann erlebte ich, was Gila in der Nacht passiert war - mit meinem Orgasmus kam ein Schwall meines Liebessaftes heraus, überschwemmte Gilas Mund und sie saugte an meiner zuckenden ***** bis ich in einem zweiten Orgasmus einen lauten Schrei ausstieß. Wir haben dann nochmal eine Stunde geschlafen, räumten das Zimmer auf und ich schmiss das Bettlaken, die Kopfkissenbezüge und den Bettbezug in die Waschmaschine, damit alle Spuren unseres Abenteuers beseitigt waren.
So, jetzt muss ich noch ein bisschen aufräumen und den Brief in den Kasten werfen.
Tschüss,
Deine Susi
  • Geschrieben von Hermine
  • Veröffentlicht am 19.02.2017
  • Gelesen: 13309 mal

Kommentare

  • Liebesbrief06.03.2017 21:39

    Profilbild von Liebesbrief

    weiter so

  • Mone21.04.2018 16:50

    Profilbild von Mone

    Das hat mir gut gefallen, gehört eigentlich in den Schulunterricht, viele wissen leider nicht, das man sich erstmal selber erkunden sollten.

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